Mein Traumclub: Der PHG kommt meinen Träumen schon sehr nahe. Einen besseren Club habe ich bisher nicht gefunden. Wie aber sieht mein Traumclub aus? 1. Eine große Auswahl an schönen jungen Frauen. Schön heißt für mich: Schlank, runder Po, nicht ganz petite, sondern zum Anfassen, ohne dass ich gleich die Knochen spüre, aber fest muss er doch sein. Große Brüste. Insgesamt also eine Claudia-Schiffer-Figur. Dazu ein Gesicht, das mich fasziniert, und Augen, die trotz des schweren Jobs wach sind und strahlen. Der PHG erfüllt diese Wünsche voll. Die Auswahl ist riesengroß. Anna hat dort für mich die schönsten Augen, Olga, Alina und eine kluge schwarzhaarige Deutsch-Türkin Chamize (?) haben die schönsten Figuren. Jessica geht am besten auf meine Streichelsucht ein und tut perfekt alles, was ich zum Schwanzstand brauche. Olga spielt mir unter lautem Stöhnen eine wilde Selbstbefriedigung vor. Nicole liest die Lust in meinen Augen, erkennt, dass ich auch über den Kopf befriedigt werden will, seufzt, stöhnt und flüstert im schönsten Polendeutsch die dreckigsten Sauereien und wildesten Phantasien. 2. Großzügige saubere Räume in einem separaten Haus. Privatclubs im 3. Stock kann ich nicht leiden, obwohl es mich zur Zeit manchmal zum Team Meri treibt mit zumindest drei erstklassigen Mädchen. (Vivian, Natasha und Katrin). Aber in solchen Treppenhäusern begene ich mitunter den anderen Bewohnern, die mich schräg und prüfend ansehen. Der PHG erfüllt diese Wünsche voll; früher auch ein eleganter Club in Frankfurt auf der Tucholskystraße mit schönem Barraum, großer Sauna, riesigem Hallenschwimmbad und heimeligen Zimmern, zu denen ich mit dem Aufzug nach oben fuhr, schon dort die Fummelei intensiver fortsetzend, die ich auf den Sofas der Bar halbdezent beginnen durfte. Die Frauen trugen „luftige Kleider“, manchmal ohne Höschen und die Hände (nur sie!) durften sich wechselseitig unter den leichten Stoff oder ihre unter mein Handtuch verirren, bevor es dann im Aufzug zu den etwas plüschigen Zimmern ging. Hier erlebte ich einen unvergesslichen Orgasmus, nicht nur wegen seiner eigenen Unendlichkeit und der unwiederholten Härte meines Schwanzes, sondern auch, weil in der Tagesschau, als ich schlotternd wieder nach unten kam, vom Attentat auf den Papst berichtet wurde (1981). Einen noch besseren Orgasmus hatte ich nur 1978 in einem Club im Souterrain auf der Arnoldstraße in Düsseldorf. Dort spielte sich alles in einem Zimmer auf einer grossen Matte ab oder zwei, unter der Aufsicht eines nackten schwulen Bakeepers mit einem Ring um den Penis. Hier hatte ich in meiner damals unbegrenzten Geilheit wahrhaftig einen doppelten Orgasmus, also den ersten - und ich glaubte, das sei wunderbar gewesen und nun zuende - und, als sie weiter lutschte, 30 Sekunden nach dem vollständigen Ende den noch heftigeren zweiten. Verständlich, dass ich seitdem vergeblich versuche, dieses Erlebnis zu wiederholen. Es bleibt mir auch deshalb in Erinnerung, weil sich drei Tage später ein heftiger Tripper einstellte, weshalb ich zu diesem Souterrainclub ging, fragte, ob die Frau (die sog. „Wienerin“) mich angesteckt habe, und abschlägig beschieden wurde. Er schlafe selbst immer wieder mit ihr und sie sei völlig sauber, bekundete der schwule (!) Barkkeeper. Ich hätte wohl einen Wind-Tripper, womit er eine Erkältung der Harnröhre bezeichnete. Ich solle meinen Schwanz in lauwarmes Seifenwasser hängen, dann gehe das Brennen schon weg. Tat ich auch, bis die Schmerzen unerträglich wurden und Arzt, Doxicyclin und hochrote Stottereien zuhause unvermeidlich. Um dieses Souterrain habe dann einen Bogen gemacht. Der Schieferhof erfüllt meine Wünsche fast. Nur liegt das Haus in einem Wohngebiet mit zu Recht kritischen Nachbarn. Der Hof ist auch wesentlich kleiner als der PHG. Meine Raumwünsche wurden früher voll durch den Club Hawajana in Krefeld erfüllt. Ein großes Haus mit großem Garten und großem Schwimmbad. ein Billiardzimmer auf der ersten Etage mit Pool-Table: Unvergeßlich ein Poolspiel mit einer Gespielin, die mich lutschend ablenkte, während ich versuchte, die 8 einzulochen, und bei der ich a tergo einlochte, alldieweil sie die 9 spielen wollte. Sie setzte sich dann auf den grüne Samt, die Beine ganz breit und ich durfte mit vorsichtigen Stößen der Queue ihre Muschi für die Kugeln als Ziel nehmen. Neben der Pooltable stand zu bekannten Zwecken ein Doppelsofa. Dort weihte sie mich damals 35jährigen in die Geheimnisse des Analverkehrs ein. 3. Es müssen alle sexuellen Wünsche - in den Grenzen des Rechts und nur mit dazu freiwillig bereiten Frauen - erfüllbar sein. Der PHG erfüllt diese Wünsche nicht. Oder gibt es dort unter den wirklich schönen Frauen (wie unter 1. definiert) eine, die bereit ist, schöne seidig-raschelnde Wäsche an- und verführerisch auszuziehen, Wäsche, die locker anliegt, sodass ich, wenn ich nach Po und Muschi greife, mit der Innenfläche der Hand die weiche Haut oder die Feuchtigkeit der Scheide fühle, und auf dem Handrücken streichelt mich die kühle Seide? Ich habe sie dort noch nicht getroffen. Hier bin ich eher auf private Adressen angewiesen und erinnere mich da an eine frühere Wohnung in Neuss (long ago). Die schwarzhaarige Schöne trank bei Kerzenlicht erst ein Glas Sekt mit mir, hierbei begann ein vorsichtiges Fühlen, und dann zog sie sich um, überraschte mich in seidigem Sommerkleid, stellte die sanfte Musik an und zog sich drehend, wiegend, streckend und spreizend aus, um mir zum Schluß das leicht duftende Seidenhöschen auf die Augen zu legen, sodass ich zunächst nur spürte, wie sie die Zunge um die Eichel schlang. Später verschwand sie und ich fand sie nicht mehr. 4. Das Bett sollte vom Mädchen für jeden Gast neu bezogen werden, mit frischer weißer Wäsche. Der PHG erfüllt diesen Wunsch nicht. Ich liege auf den gewiß sauberen Handtüchern, aber auf schlappen flachen und schmuddeligen Kissen, die den Kopf nicht stützen und keine Sicht auf die gefühlte Lust erlauben. Die blauen Bettbezüge sehen nicht sonderlich hygienisch aus und sind manchmal verfleckt. Da war Maggy´s Sauna-Club früher auf der Keupstraße in Köln besser (oder war es der Club auf der Niehler Straße 66?). Welcher auch immer: Er war zwar insgesamt nicht strahlend sauber, aber frische Bettwäsche gab es für jeden Gast. Nur einmal bekam ich sie nicht. Ich hatte den ganzen Abend auf die Auserwählte gewartet. Immer hieß es, sie müsse gleich eintreffen. Schließlich zog ich mich an - und begegnete ihr beim Verlassen des Hinterhofs, von den heftigen Gerüchen der vorne liegenden Pizzeria schon fast in´s wirkliche Leben zurückgeholt. Sie packte mich, zog mich wieder in den Club und dort nach hinten zu einer der durch Vorhänge abgetrennten Alkoven, streifte sich das enge weiße T-Shirt ab und das Höschen unter dem kurzen Rock, zog meine Hose nur halb runter und blies mich in Rekordzeit so zart ujnd heftig, dass ich schnellstens explodierte und benommen auf dem wäschelosen Bett liegenblieb. Meine Hose wurde leicht verfleckt (Erklärungsbedarf zuhause!). Ich verlor meinen Autoschlüssel aus der Hose, was den Abend wegen der Taxifahrt nach Düsseldorf erheblich verteuerte, erzählte dann meiner Frau etwas von einer Reifenpanne, und fuhr am nächsten Mittag in einer selbst velängerten Pause heimlich nach Köln-Deutz, um mit dem Ersatzschlüssel den Wagen abzuholen. 5. Der Club sollte gutes Essen liefern, und zwar jederzeit a la carte. Der PHG erfüllt diese Wünsche fast. Das Essen ist gut, wird aber nur innerhalb eines kurzen Zeitfensters angeboten. Sehr angenehm ist der All-In Preis. Man muß für das Essen nichts extra bezahlen. Noch schöner war es insoweit im Hawajana in Krefeld. Leo war der Koch. Er kochte gut, und wenn gewünscht, ein ausgezeichnetes Filetsteak. Natürlich musste es gesondert bezahlt werden. Das Hawajana war insgesamt zu teuer. Aber ich konnte an der Bar sitzen und essen, entweder allein oder neben mir eine Gespielin, die, nur wenn ich wollte, zwischen Bar und Hocker kniete und Französisch mit mir sprach. Auch wenn es beim Essen leicht störte, war es doch angenehm. Am liebsten hätte ich einen Club, wo man jederzeit nach einer vorzüglichen Karte essen kann, wo die Mädels mich leichtgeschürzt bedienen und ich sie, während sie mir Wein oder Wasser oder Bier einschenken, schon einmal leicht um den Po oder zwischen die Schenkel oder an die Brust fassen kann, und sie mich kurz an den Schwanz, ohne dass mein Handeln schon eine verbindliche und kostenpflichtige Bestellung wäre. Der Entritt könnte 100€ kosten und ein Teil ginge davon an die Frauen. Dafür dürfte man sich ihnen intensiver, aber unverbindlich nähern, ohne dass direkt „der Schlüssel“ geholt wird. Den Club gibt es nicht. Der Wunsch ist wohl auch nicht realistisch. Denn die Männer würden sich vollsaufen und vollfressen und mit fettigen Händen die Mädels begrapschen, um dann zufrieden nachhause zu gehn. Aber schön wär´s doch, wenn solches so kultivierten Menschen wie mir erlaubt wäre. (Jetzt kommt sicher eine Diskussion, ob ich kultiviert bin!) 6. Es müßte Räume geben, wo man sich allein ausruhen kann. Wie schön wäre ein Nickerchen nach dem Fickerchen, allein unter einer sauberen Decke. Wünscht man dies, solange die Dame noch dabei ist, so fragt sie ständig „Du schläfst doch nicht etwa ein?“ Genau das will ich, und wenn es bei ihr 50 € kostet, dann will ich es allein. Wie schön ist dann das zweite Fickerchen, wenn ich das erste im Traum noch einmal erlebt habe, dann aufwache und feststelle, dass leicht die Toga sich hebt! Der PHG erfüllt diese Wünsche nur im Sommer und nur für wenige Auserwählte, die bei Sonne einen Liegestuhl ergattern können. Hingegen gab es früher im Sudfass, einem großen Club in Frankfurt (existiert das Sudfass noch?) einen separaten Männerraum mit vielen Liegen. Das Geschnarche war allerdings erbärmlich. Das Sudfass hatte eine schönen Schwesterclub in Köln auf der Kyfhäuserstraße 18, mit vielen guten Frauen, einer schönen Sauna und heißen pornographischen Malereien an den Wänden. Dies war mein erster Club überhaupt. Vorher war ich nur Hinter´m Bahndamm, in der Hornstrraße, etc gewesen. Durch die „18“ kam ich auf den Geschmack. Und bei dem bin ich geblieben. Wenn man in der „18“ ein Bier bestellte, dauerte es 10 Minuten, bis es aus der Kneipe gegenüber geliefert wurde. Die Mädchen waren hübsch und saßen aufgereiht auf der Bank. Hier kam es zu ersten Zärtlichjkeiten, bevor man nach oben in zellenartige Gemächer ging. Ich war jahrelang dort, besonders bei einer begnadeten Blonden, Sibylle (Sybille?). Sie konnte unendlich zärtlich meinen Schwanz und die benachbarten Ländereien belecken, ließ sich in den Mund spritzen und zog die Brille an, bevor sie Französisch zu Ihm sprach. Sie war eben genau und wollte exakt sehen, was sie tat. Die Brille hat nie gestört, sondern bewirkte präzise lustfördernde Arbeit. Die „18“ hatte ich durch einen Spiegel-Bericht über die neue Mode der Sauna-Clubs Anfang der 70er Jahre kennengelernt. Dort wurde ein Club in Köln auf der Kyfhäuserstraße erwähnt und eine „aufgeweckte Kleine in knappem Bikini und Ringelsöckchen.“ Vor meinen Augen sah ich eine Superfrau in sexy rotweißen Söckchen. Das törnte mich so an, dass ich den Club suchte, zunächst allerdings aus einem ganz miesen Wohnzimmerpuff auf der Kyfhäuserstraße 4 fliehen mußte, bevor ich die „18“ fand und dort lange Jahre blieb. Die Ringelsöckchen habe ich nie gesehen. 7. Die Musik. Das ist ein schwieriges Kapitel. Der PHG erfüllt meine Wünsche nicht. Die Musik ist zu laut und zu technolastig. Die meisten Gäste sind älter als 30 Jahre und schätzen diesen Stil nicht. Die Männer fliehen wegen der Musik auf die Terasse und die Mädels haben weniger Kundschaft. Die Musik soll wohl die Mädels munter halten bei ihrem schweren Job. Aber wenn die Kunden fliehen, haben die Mädels nichts von ihrer Munterkeit. Vielleicht sollten die Musikstile öfter gewechselt werden. Musik, die hilft, habe ich in letzter Zeit nur bei Meri´s Team gefunden. Dort stellt Vivian auf dem Zimmer den Cassettenrecorder mit Kuschelrock an und legt auf meinen Wunsch einen leicht wiegenden Strip hin, während ich versteifend auf dem Sessel sitze. Sie tanzt rückwärts auf mich zu, beugt sich vor, erlaubt so einen freien Blick auf das Wesentliche und setzt sich dann langsam zwischen meine gespreizten Schenkel, sodass mein Schwanz zwischen ihren Hälften steht. Ein paar sanfte Bewegungen mit dem Po und ich muß ihr zum Bett folgen. 8. Knutschen bitte nicht nur auf dem Zimmer, sondern auch an der Bar und auf den Sofas. Der PHG erfüllt diesen Wunsch überhaupt nicht. Wir alle wissen, wie steril die Atmospäre ist. Nur selten ein heimlicher Griff unter das Handtuch oder an das Höschen. Wie schön konnte es dagegen in Wildenrath sein mit Tatjana an der Bar und dann auf dem Sofa, wenn wir noch Vera dazuholten. Obwohl schon älter und mit Potenzproblemen gesegnet, liebe ich die öffentliche Lust. Ich kann verstohlen zusehen und beobachten, ob die Frau, die mich anspricht, bei meinem Vorgänger langsam oder mechanisch hastig streichelt, ob sie mit der Zunge den Schwanz nur auf- und abfährt oder ihn scheinbar bewundernd betrachtet, vorsichtig die Spitze der Eichel küsst und sie dann in Zeitlupe in ihrem Mund verschwinden lässt. Auch das Wiago in Leverkusen war früher solch ein Tempel für Spanner und solche, die sich gern vor anderen entspannen lassen. Vor dem Kamin gab es ein großes rotes Rundsofa und Laura aus Kasachstan wußte, wie sie dort meinen Schwanz vor neugierigen Blicken zwischen ihren Brüsten verbergen konnte oder sich mit herrlich rundem Po auf ihn setzen. Wir wurden vom Kaminfeuer gewärmt, und auf den Schenkeln hatte sie leichten blonden Flaum, der, wenn das Feuer aufflackerte, heller wurde. Hier sehe ich einen echten Minuspunkt beim PHG. aber einen besseren Tempel der Lust habe ich noch nicht gefunden. Jetzt sind die Wünsche etwas vermischt worden mit lüsternen Erinnerungen. Ich hoffe, dass macht nichts. Was sind denn Eure Wünsche an einen Club? Wo stimmt Ihr meinen zu, wo nicht? Der Unbekannte
... leider kenne ich einen solchen Club auch (noch ???) nicht ... aber solltest Du von einem hören oder gar einen erleben, so ist es selbstverständlich, dass Du hier davon berichten musst. ... wir wolen doch alle mal unsere eigenen Träume erleben, oder ? Ciao maximilian
PHG: Mein fast perfekter Traumclub (Da sich die Anzahl der Antworten noch in Grenzen hält, habe ich mal meine Antwort aus dem Rheinforum hierhin kopiert, als weitere Diskussionsgrundlage. Vielleicht kann Deanix daraus eine TOP 15 basteln... :greensmil) Hallo Stewe, ich fange mal gleich mit dem Fazit (aus meiner Sicht) an: das perfekte Mädel oder den perfekten Club schlechthin gibt es zum Glück nicht! Denn alles, was perfekt ist, ist langweilig! Die kleinen Unvollkommenheiten sind es doch, die uns (Clubberer) von Mädel zu Mädel, von Club zu Club hasten lassen, immer auf der Suche nach dem noch ultimativeren Erlebnis. Und wenn man den Superkick gefunden zu haben glaubt, fragt man sich hinterher, war das schon alles, oder gibt es da nicht irgendwo - irgendwann - mit irgendwem - noch eine weitere Steigerung, sozusagen eine 10+ auf der nach oben begrenzten Girls-/Clubskala? "Music was my first love - and it will be my last" (Titelzeile eines Songs von John Miles, um 1975) Trifft für mich und das PHG im übertragenen Sinne auch zu, daher habe ich gelernt, mich mit den kleinen Ungereimtheiten anzufreunden und sie letzten Endes auch zu akzeptieren. Schönheit liegt nun einmal im Auge des Betrachters, daher möchte ich an dieser Stelle nicht auf meine Vorlieben eingehen, wobei außer mollig und rothaarig alle weißen Frauen in Betracht kommen. Auch das Alter spielt keine Rolle, die Frau darf auch gerne die 30 überschritten haben. Im Endeffekt muss sie eine gewisse erotische Ausstrahlung haben, was aber noch mehr zählt, ist der Service auf dem Zimmer und die Illusionen, die sie einem vorzuspielen in der Lage ist. Das kann ich nur unterstreichen, über die Woche verteilt dürften dort mindestens 50 - 60 Mädels arbeiten. Wie auch in der Club-FAQ steht, sind die Räume im PHG eher zweckmäßig als schön eingerichtet, allerdings ist bei dem Preisgefüge auch keine Luxusausstattung zu erwarten. Immerhin sind alle Zimmer abschließbar und mit Dimmern ausgestattet. Wer mal die Kronjuwelenbeleuchtung in Wildenrath oder (den Berichten nach) die Dunkelheit im Atlantis kennengelernt hat, weiß das zu schätzen. Diese Frau gibt es offensichtlich immer noch, sie wirbt regelmäßig in der lokalen Presse und Kontaktmagazinen und ist einer der Stars in den AO-Foren. Homepage: Die Wienerin Kenne ich nur von außen, bin dort früher immer gejoggt. Der Club muss irgendwann still und heimlich von der Landkarte verschwunden sein. Extreme Spielarten werden dort eher nicht angeboten (wie auch in den allermeisten anderen "normalen" Clubs), und für elegante Kleidung ist der Club ebenfalls nicht geeignet. Einige FKK-Clubs verwandeln sich ab 22 Uhr in Barbetriebe, die Damen sind dann deutlich reizvoller angezogen. Da ich keinen Club kenne, in dem das so ist, vermisse ich es auch nicht. Immerhin gibt es inzwischen fast rund um die Uhr zu essen (Frühstück, Abendessen, Pizza um 22 Uhr, dazwischen immer frisches Obst), die Getränkeauswahl ist beispielhaft. Bei einem Club dieser Größenordnung ist essen a la carte organisatorisch nicht möglich, es besteht ja die Möglichkeit, Essen individuell anliefern zu lassen. Schlecht gelöst ist das enge Zeitfenster, da ist der Partnerclub in Wildenrath deutlich besser, wo es ab ca. 19 Uhr bis zum Schließen des Clubs reichlich zu essen gibt. Stimmt, über Geschmack lässt sich bekanntlich (nicht) streiten. Die Musik ist manchmal etwas zu laut, und wiederholt sich zu oft. Deswegen bin ich früher zur Abwechslung öfters in Wildenrath gewesen, wo dieser Service aber nach und nach eingestellt wurde und inzwischen aufgrund der räumlichen Umbauten im Barraum auch technisch nicht mehr möglich ist (wovon ich mich am Wochenende überzeugen konnte, Sonderbericht folgt noch). Da öffentliche Action im PHG aber noch nie üblich war, vermisse ich sie nicht wirklich. Im Grunde haben sich PHG und Wildenrath früher in idealer Weise ergänzt, und das beste aus beiden Clubs käme einem Traumclub schon recht nahe. Vielleicht kann der neue Club in MG, der nächsten Sonntag seine Pforten öffnet, die Lücke schließen (Sonderbericht folgt noch). Was für mich noch wichtig ist: ein ordentlicher Wellnessbereich mit Sauna, Massage, Whirl- und Swimmingpool. Dieser Bereich wird vom Fantasyland in optimaler Art abgedeckt. Insgesamt spielt natürlich auch der finanzielle Background des Besuchers eine nicht unerhebliche Rolle, und zum Preis eines Seats kann man eben keinen Mercedes erwarten.
Traumclub Der Kölner Club war natürlich auf der Heinsbergstraße. Den soll es heute noch geben. Der Unbekannte