Finca Pfingstmontag in Dierdorf

Zum Abschluss einer schönen Tagestour mit dem Motorrad über kleine Landsträßchen 3. Ordnung am späten Nachmittag im Westerwald angekommen und in der Finca eingecheckt.

Leider musste ich feststellen, dass meine örtliche Favoritin Michelle von der 6-Jahresparty sich derzeit auf Heimaturlaub in Kenia befindet. Egal, der Laden war sowohl gästeseitig, als auch von CDLs gut besucht und es mögen sich so an die 40 Damen im Club befunden haben, wobei der Anteil einer (übergewichtigen) Ü35-Fraktion sehr augenfällig und überproportional hoch war.

Ferner ist zu konstatieren, dass die Aufmerksamkeit der diensthabenden Thekenfrau am späten Nachmittag sehr zu wünschen übrig liess, konnte ich da doch minutenlang am Tresen herumstehen, bis ich trotz geringen Betriebs, - da sich die meisten Gäste zu dieser Zeit im Außenbereich befunden hatten -, endlich mal bei ihr Beachtung bezüglich meines Getränkewunschs fand.

Ab 17 Uhr wurde draußen bei noch immer strahlendem Wetter von ca. 25° C von einer ausnehmend freundlichen Ukrainerin lecker gegrillt und zum unterschiedlichsten Grillgut gab es Pommes und diverse Salate satt.

Nach dem lecker Mampf dann erstmal alle Viere auf einer schattigen Liege am Pool von mir gestreckt und für 'ne ganze Weile weggedämmert.

Am Abend bin ich dann auf Bianca getroffen, eine blonde Rumänin mit etwas herbem Gesicht, um die dreißig, mit einer wohlgeformten 36er Figur und sehr schönen natürlichen C bis D-Titten, die mich an der Theke überredet hatte mit ihr gemeinsam das "Kino" zur Unterhaltung aufzusuchen und da das Kino dann angeblich "besetzt" gewesen sei, dirigierte sie mich in die nebenliegende Fickhöhle, in der das Drama dann seinen Lauf fand:

Das Gebläse war langweilig, kaum halbtief mit viel Handunterstützung und EL nur nach Aufforderung, wobei sie den Vogel in der 69 nach kaum 2 Minuten mit dem Ausruf: "Fertig" abgeschossen und meine Stimmung dadurch nahe des Nullpunkts gebracht hatte.

Das nach folgender Gummierung anschließende Aufsitzen der Dame konnte die versaute Session dann auch nicht mehr retten, da mich das unmotivierte Geschiebe und Gehopse dann nur noch genervt hatte, so dass ich es vorgezogen habe, die Schrott-Nummer dann lieber als "Unvollendete" an dieser Stelle kostenpflichtig abzubrechen.

Wesentlich besser war dann spät in der Nacht die Begegnung mit der sich zum Deutschtum bekennenden Oberschlesierin Veronika (PL). Die 26-Jährige, die stolz auf ihre deutschen Großeltern ist, kommt schon rein optisch sehr beeindruckend daher:

Das ca. 1,70 m große Mädel mit einer KF von 36 bis 38 trägt schwarze, durch Extensions verlängerte glatte Haare und sticht durch aufgepumpte Monstertitten im F-Format aus der Masse hervor, (die sich solange angenehm weich anfühlen, bis sie ihre trainierten Brustmuskeln anspannt, wie sie mir später eindrucksvoll demonstrierte).

Sie bietet ein hervorragendes und ausdauerndes Gebläse, das durch seine Tiefe einem DT sehr nahe kommt, zickt in der 69 nicht herum und tut dabei so, als ob sie es genösse und kann dann auch mit variantenreichen Beckenbewegungen und gute Gefühle dabei vermittelnd reiten, so dass einem Happy-End bei dieser guten Nummer nichts im Wege stand.

Nach einem abschließenden Gang in eine der, nach meinem Dafürhalten, schönsten Puffsaunen überhaupt und einigen folgenden Cappuccini war es dann gegen 3 Uhr morgens Zeit endlich die "Hühner zu satteln" und mich, zunächst für die ersten Kilometer durch den dunklen Westerwald (mit für Motorradfahrer gefährlichen Wildwechseln) bis an die A3, auf die unspektakuläre nächtliche Heimreise zu begeben.

Gruß, E.R.

 

Danke, mal wieder ein Musterbeispiel eines guten Berichts wie er sein soll. Und vor allen Dingen mit Infos, die mir persönlich wirklich was bringen. Beispiel:

Und diese Dame ist mir bei meinem letzten Besuch auch aufgefallen

Mir ist es letztens genauso gegangen. Ich war mit höchstens zwei weiteren Leuten an der Bar. Aber anstatt mich zu bedienen - obwohl sie genau sah, dass ich was trinken wollte - zog sie es vor, erstmal mit einer CDL ein Schwätzchen zu halten und danach noch was aus der Küche zu holen, bevor ich nach fünfminütiger Wartezeit dann endlich mein Getränk bekam. Offensichtlich hat sowas in der Finca Methode. Clubbesucher allenfalls als geduldete Hurenböcke und nicht als erwünschte Finanzierer des Etablissements.

Grüße
Jones

 

knapp verpasst ist auch daneben - gute Stimmung schlechte Bedienung

Hallo Easy,

da haben wir uns am Montag knapp verpasst, Schade. Als ich ging kam eine Horde Franzosen, die wohl angekündigt waren. Ich fand die Stimmung sehr relaxt. Was die Aufmerksamkeit der Thekenfrau anbetrifft, kann ich Deine Beobachtungen nur bestätigen. Die Frau läuft vor der Arbeit fast davon. Am Montag war ab und zu noch ein Mann hinter der Theke, der aufmerksamer war. Ich hatte eine Woche vorher eine Session mit Anetta, die hier hinlänglich beschrieben ist und am Montag eine mit einer Dame ebenfalls aus Polen, deren Name ich leider vergessen habe. Das war beide Male zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Fickhöhle hatte ich vor Jahren des Öfteren mit einer Dame aus der Ukraine genossen. (Ist mittlerweile mit einem Kunden verheiratet!) und mit der legendären Nikki (Tschechien). Sie ist nieder, schlecht belüftet, aber von der Lokation irgendwie geil.

Mit (vermutlich) Bianca habe ich so um 15 Uhr versucht, ein Gespräch zu führen (Sie erinnert mich an eine Kabarettistin, die schon älter ist). Das ging allerdings gründlich in die Hose, was für mich immer schon ein Ausschlusskriterium ist. Englisch nein, deutsch ein wenig – „Am besten du gibst mir gleich 50 Euro und gehst wieder, dann ist alles gut!“ Das hat sie nicht gesagt, aber ich meine, sie hat es gedacht. Das Wetter war am Montag jedenfalls toll und im Pool war teilweise wirklich etwas los.

 

@ rand:

Tja, diese Franzosen waren abends dann weder zu übersehen, noch zu überhören...

Also decken sich meine Eindrücke bezügl. der Thekenfrau mit den Euren. Ich war schon fast versucht, ihr den Vorschlag zu machen, doch am besten ein Schild mit der Aufschrift "Bitte nicht stören" am Tresen aufzustellen...

Diese Anetta machte auf mich auch einen recht kompetenten Eindruck und erinnerte mich optisch irgendwie an die Schwedin Brigitte Nielsen, wobei sich beide ja etwa im gleichen Alter befinden dürften...

Und was Bianca anbetrifft: Am besten abhaken und vergessen, selbst wenn sie behauptet, erst seit ca. 8 Monaten im CDL-Geschäft zu sein. So jedenfalls nicht.

Gruß, E.R.