Dienstagmorgen um 08.00 pünktlich bei der Arbeit, das habe ich noch geschafft. Irgendwie ging aber alles langsamer, was kann man auch erwarten, wenn man erst um 03.30 in die Kiste kommt und bei den schönen Erinnerungen nicht zum Schlafen? Montag, 2. Pfingstag, ca 20.00. Sitze am PC, da überkam mir die Lust. Mein ICQ zeigte an, der Rheinsau aus der BC ist Online. Also Message "Gehst Du heute Abend noch los?" Antwort: "Hab kein Alibi!" Da kenne ich nix, Alibi also in 10 Min. geregelt und ab nach Wuppertal, ins Cocoon, das Wohnzimmer vom Rheinsau. Info findet Ihr hier: FKK-Cocoon Hab für die Strecke dank 2 Staus über eine Stunde gebraucht aber so ca. 21.30 war ich dann da, der Rheinsau hatte sich schon das erste mal vergnügt und sah recht zufrieden aus. Wir auf's Sofa, beigequatscht und schon kamen die richtige Mädels vorbei. 1x Blond also für ihn, 1x Schwarz, also für mich (Blond bin ich selber) aber irgendwie muß ich das Mädel wohl abgeschreckt haben. Sie legte das Handtuch schon mal hin, nahm es dann wieder weg und war (von mir) nicht mehr gesehen. Eigentlich war das auch ganz gut so, denn 5 Min. später kam die Nancy vorbei. Nancy ist ja Schwarz wie die Nacht, von oben bis unten, denn sie kommt aus Afrika. Und ich stehe auf Damen mit exoticher Ausstrahlung. Die Überraschung: astreines Deutsch mit hessischem Akzent .:greenfing Der Smalltalk war schon zum Schießen, war also logo, daß ich mit Ihr aufs Zimmer mußte! Tja, wer jetzt auch noch weiß, daß sie früher mal ins Atalantis gearbeitet hat, der kann sich den Service in etwa vorstellen. Irgendwann entschloß ich mich, mich deutlich aktiver zu betätigen und ihr klar zu machen, was ein UHU im Laufe seines Lebens so alles über die weibliche Anatomie gelernt hat. Das habe ich dann so gemacht, wie die kleine Kinder das machen, die nehmen auch alles in den Mund. Nach 5 Min kam ein erstes "Uh", kurz und leise. Geschmacksprobe positiv. einige Minuten später ein zweites "Uh", etwas lauter, erneute Geschmacksprobe positiv. Ca 20 Min und viele, mehr oder weniger rhytmisch durchgeführten Bewegungen ihres Unterleibes, später folgte dann ein recht lautes, ziemlich langgezogenes "UUUUUUUUUIIIIIIIIIIII" begleitet von einer letzten positiven Geschmacksprobe, einigen Nachzuckungen und anschließend die Frage: "war ich sehr laut? Bin ich sonst gar nicht!" Nach einer dringend notwendigen Erholungspause für meine Zunge und ihr Unterleib (Dauer etwa 1 Zigarettenlänge) durfte ich feststellen, daß ihr Französisch gut gesprochen wird (ich glaube, viele Afrikanerinnen sprechen Französisch?) wenn auch gelegentlich etwas derb -wegen des Peircings - sehr gekonnt. Sie hat es sich nicht nehmen lasen, anschließend eine Stellung zu suchen, wo sie das Tempo bestimmen konnte und ich hab sie mal machen lassen, nur Unterstützung geboten, wo es noch möglich war Das war seit langer Zeit mal wieder eine der besten Nummern die ich hatte! Nach einer (warmen) Dusche und einer Runde in den - leider zu kalten (ca 3 cm) - Pool zurück im Begegnungsraum. Landsmann von mir getroffen (wohl ein Bekannter des Eigentümers) und viel geredet. Rosa kam vorbei, war aber noch belegt und somit dauerte die Erholungspause länger als erhofft. Dann kam sie aber, Rosa, rotes Geschöpf aus Polen. Auch mit ihr angenehmer Smalltalk und sie war froh, mal wieder einen Gast zu finden, der mehr als die übliche 20 Min wollte und auch schon etwas älter war. Zitat Rosa: "die Jungen wissen noch nicht so viel und man darf sie kaum anleiten, wird sofort als Kritik aufgefaßt". Ab aufs Zimmer (war schon so gegen 01.30 Uhr) und los (na ja, hat natürlich etwas gedauert, das Vorspiel!). Rosa ist völlig anders. Zunächst glaubt man (so in den ersten paar Minuten): "was mache ich eigentlich hier, macht ihr das jetzt spaß oder was ist?". Ich bin da aber unbeirrbar, wenn von oben keine Anleitung kommt, mache ich weiter, notfalls bis zum Umfallen. Nach einigen Minuten passierte doch so allerhand, irgendwie fing das Becken zu kreiseln an und ganz leise wurden von oben die Anweisungen geflüstert: "ja, so beibehalten" und das kann ich nun mal lange. Sie hat keinen Ton gesagt, die Geschmacksprobe war aber eindeutig positiv und sie hat es verstanden, den eigenen Genuß zu steigern und für sich, dank ihren Anweisungen (die wirklich nur angehaucht geflüstert rüber kamen), bis zu letzt hinaus zu zögern. Auch Rosa brauchte Pause, nur sie raucht nicht. Die Pause haben wir also stillschwieigend, sich wie ein verliebtes Pächen im Arm haltend, verbracht. Rosa spricht auch Französisch und zwar in einer Perfektion, da kenne ich nur noch eine andere die das auch so kann. Seeeeehr zärtlich und so gemein, daß sie genauestens versteht, was wann an die Reihe ist Was danach folgte ist nicht so interessant, ich habe es oben schon geschildert Als wir das Zimmer verliessen, war es kurz vor 03.00, schnell angezogen und weg. ich war der Vorletzte! Also: die Umkleide war heute deutlich besser: hell erleuchtet dank Neonröhre, hoher Spind wo nix Falten wirft. Nur es ist dort immer feucht weil alle Kerle ihre Füße nicht abtrocknen, bevor sie aus der Dusche kommen :greenfing Auch lagen wieder überall Handtücher rum. MUTTERSÖHNCHEN!, tut doch bitte die gebrauchte Handtücher in den Korb! Und als ich kam, gab es keine rechte Badelatschen mehr, nur noch linke. Egal, ich bin barfuß rumgerannt. Fazit: Nancy und Rosa sind Topacts, dabei wirklich lieb und nett! Und es war schön, die Zunge auch mal wieder in die Muttersprache bewegen zu können.