Im November war es mal wieder so weit: Eine Dienstreise ließ sich mit einem Besuch eines Clubs verbinden, der ansonsten etwas abseits liegt: LOGE GOES PARKSCHLOSS DALI Nach beschissener Anfahrt (stundenlanger Langsam-Tiefflug auf der Autobahn und Gekurve durch das Sauerland) kam ich tatsächlich am späten Nachmittag tatsächlich in Marsberg an. Und siehe da: Der optische Eindruck auf www.parkschlossdali.de wurde sogar noch getoppt – das Anwesen (ja, dieser Ausdruck ist hier schon angebracht) hat schon was... Also kurzentschlossen geklingelt und von einer netten Dame hereingebeten worden. Der Eintritt beträgt 55 Euro, darin ist die Benutzung des Wellness-Bereichs mit Sauna, Bio-Sauna, Solarium, Fitneßraum, Whirlpool (leider defekt) und Außen-Swimmingpool inbegriffen. Eine Runde im Pool habe ich mir als bekennendes Weichei bei 6 Grad Außentemperatur erspart – einzig eine charmante Begleitung, die mich ein wenig aufgeheizt hätte, wäre hier möglicher Anlaß eines radikalen Meinungsumschwungs gewesen. Allerdings waren die von mir darauf angesprochenen Mädels eher entsetzt über meine diesbezüglichen Ambitionen... Ebenfalls im Eintritt inbegriffen sind die Getränke einschließlich Bier. Letzteres habe ich mir erspart. Wer knutscht schon gerne ein Bierfaß, habe ich mir gedacht. Im Nachhinein hätte ich mir doch eine halbe genehmigen sollen. Ja, ja, hinterher ist man immer schlauer! Im Gegensatz zu Atlantis & Co. gibt es im Parkschloß auch IMMER ein ebenfalls im Entgelt enthaltenes Buffet, das aber aus Schnittchen, Kuchen und Goulaschsuppe besteht, also eher Imbiß á la Schieferhof als kulinarische Offenbarung und üppige Völlerei. Zusätzliches Feature ist am Sonntag (ich glaube, auch an zwei weiteren Tagen) die Chance, sich von einem Masseur (jawohl einem Mann, also wirklich massieren und nix anderes!) richtig durchkneten zu lassen – all inclusive, versteht sich. Bei diesen Rahmenbedingungen kann man schon mal einen Schnupperbesuch riskieren, dachte ich mir. Gleich links im Eingangsbereich ist die Umkleide. Für meinen Geschmack ein bisserl eng und die Spinde taugen einfach nicht für Loges Sonntagsgewand. Der Anzug liegt halb auf dem Boden des Mini-Spindes und knittert ohne Bügel ganz erbärmlich! Im Gegensatz zu den Wickeltogen in anderen Klubs erhält man hier einen Bademantel. Nicht schlecht, aber andererseits ist das eine Handtuch, das man bekommt, a wen´g z´wen´g für einen ausgedehnten Relax-Sonntag, wie ich ihn vorhatte. Hier wäre eine Nachschubbasis eine erhebliche Verbesserung. Gut allerdings das Badelatschen-im-Spind-System á la Atlantis. Wenn man die Umkleide verläßt und vor dem Aufgang in die oberen Lustgemächer steht, kann man entweder nach links in den Wellnessbereich gehen oder aber nach rechts in den Aufenthaltsraum bzw. die Bar bzw. nach unten in die Massage-/Fitnessräume. All diese Dinge wurden mir allerdings nicht im Rahmen einer ersten Führung gezeigt, vielmehr sprach ich eine blonde Schönheit an, die hinter der Bar stand und deutete neben meiner Absicht, einen Kaffee trinken zu wollen auch meinen Wissensdurst an. Nicht zufällig, denn die Kleine hatte ein Tattoo am Steiß – und ich stehe unheimlich auf einen sexy Arsch mit Bildchen darüber! By the way: Das Parkschloß ist eigentlich kein FKK-Club. Die Gretels zeigen sich nur an zwei oder drei Tagen oben ohne – der Sonntag gehörte dazu, Schwein gehabt! Mein blonder Guide gab sich ziemlich Mühe, mir das gesamte Anwesen zu zeigen. Die imposante Zahl wirklich toll gemachter Gemächer beeindruckt einen stark, wenn man sich die Rammel-Karnickel-Ställe vor Augen hält, die Altenstadt zu bieten hat. Da gab es ein Zimmer mit einer rieeeesigen verspiegelten Spielwiese, eins mit einem Wasserbett, ein „arabisches“ Zimmer, eins mit Whirlpool, eins mit einem an der Decke aufgehängten Bett, und, und , und ... Hut ab! Ich habe mich artig für die Führung bedankt, Blondie schon mal auf meine To-do-Liste gesetzt und erst mal in der Sauna relaxt. Und siehe da, wer wartete anschließend an der bar auf mich? Richtig, der tätowierte Knackarsch von eben. Insgesamt waren übrigens etwa 7 Mädels da, später vielleicht 10 bis 12. Ich zog mich mit JACKY dann auch gleich mal zum Beschnuppern auf die Couch zurück – sie roch übrigens sehr vielversprechend ... Richtiger Nahkampf, Knutschen und andere geile Sachen finden allerdings in der bar nicht statt. Da muß man schon nach oben. Jacky ist 20, dunkelblond, hat ein süßes Gesicht mit Sommersprossen und eine richtig scharfe 36er-Figur. http://www.parkschlossdali.de/girl_jacky.htm Dazu ist sie auch nicht auf den Mund gefallen, kölsche Klappe eben. Sie hat übrigens so im März / April diesen Jahres im Schieferhof gearbeitet. Das läßt ja hoffen, dachte sich Loge und buchte flugs die halbe Stunde. Grundpreis hierfür 35 Euro plus 15 Euro für FO und einen Aufpreis für Zimmer, die ein wenig mehr als „normal“ zu bieten haben. Ich wählte das Wasserbett und löhnte hierfür noch zusätzlich 5 Euro, die sich angesicht des einmaligen Geschaukels auch sehr gelohnt haben. Jacky hat sich auch alle Mühe gegeben, die Atmosphäre auf dem Bett seeeehr angenehm zu gesdtalten. Gute, wenn auch professionelle Performance, die leider (meilenweit9 vom Hof-Niveau entfernt war. Einzigartig und phänomenal war aber das Gefühl, diese Schönheit von hinten zu nehmen: Jacky hat den knackigsten, geilsten und prallsten Arsch, den meine Hände seit langem ertastet haben. Und dazu als highlight auch ncoh ein Tattoo am Steiß. Letzteres war aber irgendwie schon ein klein wenig strange: Die Tätowierung war nämlich kein Tribal, sondern ein Name. Schon eigenartig, sein bestes Teil in einer Möse zu versenken und gleichzeitig über einem der weltweit genialsten Hintern den Namen eines andern zu lesen... Insgesamt jedoch die ideale „Aufwärm“-Nummer. Übrigens findet im Parkschloß so gut wie keine Anmache statt – sehr angenehm! Einzige Ausnahme war ein mehrere Zentner schweres Geschoß namens Carmen. (sieht in natura übrigens wesentlich ... ähhh ... verbrauch... ähhh... fertig... ähhh... nicht so gut aus wie auf den Hompage-Pics http://www.parkschlossdali.de/girls_uebersicht.htm ) Meine anfangs sehr höflich durch die Blume geäußerten Ablehnungen wollte sie einfach nicht verstehen. Bei der vierten Nachfrage hat sie sich allerdings eine ziemlich derbe Abfuhr eingehandelt... Ansonsten kommt man mit den Mädels ziemlich zwanglos in Kontakt und kann erst mal die Chemie checken. Runde 2 ging dann an ein sehr zartes, dunkelhaariges und gazellenartiges Geschöpf aus der Ukraine – Nadja oder Tanja hieß sie, glaube ich. Gute Nummer auf der seitlich völlig verspiegelten Lustwiese – oh Mann, als diese zarte Frau mit dem weichen vollen Hintern auf mir ritt, meine Hände diesen Arsch umfassten und ich im Spiegel sehen konnte, wie ich sie fickte – das war schon 50 Euro (incl. FO) wert. An der Bar sprach mich dann eine überaus attraktive blonde Schönheit an: Madleine. Zuerst netter Smalltalk, doch dann nach höchstens 1,5 Minuten die absolut tödliche Frage nach dem Zimmer. Ich hab sie einfach abblitzen lassen. Das Risiko einer Reinfalls war zu groß, und soooo schön, dass ich mich mit einem reinen Optikfick begnügt hätte, war sie auch nicht. Zum Abschluß sprach ich dann noch eine sehr schlanke Dunkelhaarige an, mit der ich schon öfter intensiven Augenkontakt hatte: YASMIN Sie ist Türkin und hatte vorher mit einem Kollegen, der in der Sauna von ihr schwärmte, eine Nummer geschoben. Ich wollte seine Aussagen verifizieren und landete einen Volltreffer: Yasmin ist noch nicht lange im Geschäft. Dies mag dafür ursächlich gewesen sein, dass alles abging, wie beim ersten Sex mit Deinem neuen Aufriß. Wir haben uns nicht über das WAS und WIE und WIEVIEL unterhalten, sondern haben einfach nur mit viel Lust aufeinander verwöhnt. Sie ging unglaublich gut mit, nachdem ich sie laaaange geleckt habe und sie förmlich davonfloß, spürte ich erst vorsichtig tastende, dann immer leidenschaftlichere Küsse von ihr. Und sie bewegte sich ... formidabel! Ich werde dieses Bild, wie mein Schwanz von hinten in sie eindrang, nie vergessen: diesen winzig kleinen, aber prallen Arsch vor Augen – ein Bild, das sich für alle Ewigkeiten in meine Wichsphantasien eingebrannt hat. Blöderweise habe ich sie gar nicht nach FO gefragt. Na ja, was soll´s. Wir wollten beide sowieso nur ficken. Sonst nichts. Ergo hatte ich eine der besten Nummern des Jahres für ganze 35 Euro. Allein Yasmin war den Abstecher in die Einöde wert! Insgesamt halte ich das Parkschloß für wesentlich besser, als sein Ruf zu sein scheint. Trotzdem sollte die Clubleitung sich um einheitliche Standards bemühen: Um mit den großen bekannten Clubs mithalten zu können, wäre zum einen Action in den Clubräumen, zum anderen ZK´s nötig. Wer allerdings zufällig in der Gegend ist, sollte ruhig mal einen Abstecher wagen. Beste Grüße aus dem wilden Osten, Loge68
Hallo Loge68, Carmen muß Dir echt auf den S..., äh Senkel gegangen sein, die Passage kommt nämlich doppelt vor. Hab Deinen ausführlichen Bericht zum Anlaß genommen, mir mal wieder die HP anzuschauen - sehr gut gemacht, auch die Girlsgalerie. Keine bekannten Gesichter aus dem PHG dabei, soweit man das erkennen kann.
Ja, ja, das kommt von das.... Moin,moin, tja, man sollte beim Erstellen qualitativ hochwertiger Literatur nicht von kommunikationswütigen Mitarbeitern gestört werden ... ich habe die unbeabsichtigte Redundanz selbstverständlich sofort bereinigt. Ein großer Dank dem aufmerksamen Leser! loge68