Mal wieder auf Tournee in einem neuen Klub - diesmal im schönen Frankfurt. Hier im Board ist ja in vorbildlicher Weise schon alles zur Einrichtung und zum Ambiente geschrieben worden, diesen Schilderungen möchte ich mich anschliessen und vor allem in die Lobeshymnen einstimmen. Ein durchaus feiner Club, dieser "Palace". Generell fällt auf, daß die neuen Klubs (FI, Palace, Colosseum?) die Hardware der alten Topklubs locker übertreffen und im Konzept z. T. neue Wege einschlagen, aber bei der Qualität der weiblichen Belegschaft leider nicht ganz mithalten können. So auch im Palast - eine interessante Mischung aus FKK, Disko und Disney-artigen orientalischen Themenpark. Derart liebevoll dekorierte Zimmer findet man sonst höchstens noch im Flamingo, aber nicht im ATL oder in den RTCs. Die FKKs verändern sich also, sie kommen langsam aus der Schmuddelecke heraus und gleichen neuerdings mehr und mehr Wellness- und Unterhaltungsgtempeln. Insgesamt bietet der Palast für die Klubbesucher eine hochglanzpolierte und sehr angenehme Benutzeroberfläche für Dienstleistungen, deren Supply Chain und interne Organisation man vielleicht nicht immer in allen Details kennen möchte... Nun, wie dem auch sei. Leider kann die optische Qualität (mehr über die Performance später) der Palast-Girls nicht ganz mit der Inneneinrichtung mithalten. Bitte nicht mißverstehen - es waren schon überwiegend schnuckelige, schlanke und attraktive Mädchen vor Ort, darunter auch ein paar bekannte Gesichter - aber eben kein einziger echter Stunner wie man sie im ATL, der Oase oder auch im PHG antrifft. Trotzdem würde ich den Palast schon jetzt zu den drei bis vier besten Klubs zählen, und der Flamingo-Insel und zumindest im Winter auch dem FKKW vorziehen. Nun aber zu den Haremsdamen... Helen (Ungarn): Kaum hatte ich mich nach erstem Rundgang und der Einweihung der Sauna auf dem orientalischen Lotterbett so richtig hingefläzt, wurde ich auch schon unschuldiges Opfer einer unerhörten Vergewaltigung durch das weibliche Personal. Eine schlanke Blondine lies sich kommentarlos zuerst neben und dann auf mir nieder, um mir abwechselnd ihre Zunge und ihre Brüste (70A?) ins Gesicht zu schieben. Helen hieß das zarte Geschöpf, so Anfang Zwanzig, schlank, mit langen, glatten, blonden Haaren, einem mausartigen Gesicht und schmalen Tattoo-Band um den linken Oberarm. Sie kommt aus Ungarn, und ihr Deutsch schien sich auf ein paar allzu vertraute Floskeln zu beschränken. Irgendwie war ich überrumpelt, aber auch aufgegeilt und nahm arglos (und viel zu schnell!) ihre Aufforderung zum Tanz an. Dazu muß man wissen: Seit einiger Zeit habe ich in nur noch gute bis sehr gute Klub-Performance genossen, und alle in der Vergangenheit mühselig antrainierten Alarmsysteme und Instinkte sind darüber etwas einrostet und eingeschlafen... So kam es denn wie es kommen mußte: Auf dem Zimmer war auf einmal nix mehr mit Lustig, stattdessen hektisches und liebloses Abklappern diverser 'Positione', dazu roboterhaft heruntergeleierte 'sound bytes' aus diversen Billigpornos a la "Ja, fick mich, Du Sau!". Am schlimmsten war, daß sie dauernd und hektisch von sich aus die Positionen wechselte. Kaum lief es halbwegs brauchbar in einer Lage, sprang sie nach drei Stößen schon wieder auf, und wollte was anderes. Und Doggy hat sie gleich ganz verweigert. Meine Stimmung fiel rapide und in Gleichklang mit Helens miserabler Leistung. Eigentlich hätte ich abbrechen sollen, aber sie brachte es dann mit (schlechtem!) Handeinsatz zuende. War die Frau auf Dope? Scheint mir nachträglich fast so, habe aber ihre Pupillen nicht gecheckt, daher bleibt es nur eine Vermutung... Mann, war diese Nummer übel - ich fühlte mich seit langer, langer Zeit mal wieder richtig schlecht nach einer FKK-Buchung, und war sogar angefressen genug, um kurzzeitig einen frühen Abbruch und die vorzeitige Heimreise ins Auge zu fassen... Wiederholfaktor mit Helen?? Der liegt so ungefähr bei -1000%. Eher würde ich zu den AZF ins LK-VH gehen, oder es mir selber mit der Hand machen. Elli (DomRep): Den Helen-Frust habe ich dann ambulant mit einer Hammer-Aufguß-Sauna-Sitzung und etlichen Cafe Au Laits wegspülen können, und lag danach ziemlich erschossen auf einem der Lotterbetten - erheblich vorsichtiger als zuvor. Welche Frau sollte die Verteidungungslinien jetzt noch knacken können? Nun, die unwahrscheinlichste Kandidatin kam durch. Elli ist eine mittelgroße, ziemlich fraulich gebaute Dom-Repperin, die in D-Land aufgewachsen ist, perfekt Deutsch spricht und sich im Palace am WE ein Taschengeld dazu verdienen möchte. Sie war genau die richtige Frau für die Wiederauferstehung nach der Kreuzigung durch Helen. Wir kamen gleich gut miteinander aus, und hatten den ganzen Abend lang Spaß miteinander. Die Nummer mit ihr im Kino lief hervorragend - eine natürliche, sehr nette und aufgeschlossene junge Frau, mit der der Sex einfach viel Spaß gemacht hat. Mehr Details gibt es hier nicht, da zu privat. Nur soviel - die Session mit Elli hat mir wieder mal deutlich gezeigt, daß Teilzeithuren einfach die besten sind und gegenseitige Sympathie durch nichts zu ersetzen ist. Wiederholfaktor? Hmmmh, ja doch - Sehr gerne! Hamam (Türkei): Links, direkt hinter der Empfangstheke führt ein eher unscheinbarer Gang zu einer interessanten Buchung und einem sinnlichen Wellness-Erlebnis der besonderen Art. Der Palast besitzt als IMHO einziger Klub einen speziellen Hamam-Bereich. Hierbei handelt es sich um ein traditionelles türkisches Dampfbad, inklusive Massage und Ruheraum. Man wird auf einem großen beheizten Marmorstein gebettet, und dann eine halbe Stunde lang nach allen Regeln abgeschrubbelt, durchgewalkt und mit etlichen Güssen überschüttet und abgespült. Danach sind alle Poren geöffnet, die Muskeln entspannt, der Geist geläutert und man gleitet, zwei-drei Zentimeter über dem Boden schwebend, wieder zurück in den Palastraum. Die optionale, halbstündige Ölmassage werde ich mir wohl das nächste Mal gönnen... Wiederholfaktor? Ja, lohnt sich! Fazit: Trotz übler erster Nummer ein geretteter und sehr schöner Abend - Dank Elli, Hamam und dem angenehmen Ambiente. Und es hat sich wieder gezeigt, daß steckbriefartige Beschreibungen von Huren-Leistungen vollkommen nutzlos sein können - denn obwohl zwischen dem Service von Elli und Helen ganze Welten lagen, haben beide "auf dem Papier" mit ZK, Schmusen, FO, Fingern und diversen Positionen exakt die gleichen Leistungen geboten. Nur, der Ton macht eben die Musik, und da hat sich die ungarische Maid komplett ins Aus gespielt. Gruß Fritz, der jetzt erstmal von 1001 üppigen, Merengue-tanzenden Haremsdamen träumt...
Elli Domrep. Palace Hallo Fritz, Mit den Teilzeithuren muss ich Dir recht geben. Hatte letzte Woche auch mit einer, ein tolles Erlebnis gehabt. Da waren Sachen dabei die waren normalerweiße kostenplichtig gewesen.Es hat Ihr einfach Spass gemacht. Lebe den Tag als wärs Dein Letzter. Gruss Tene.
Helen ?????? Wenn es die Helen ist, die ich vor geraumer Zeit im Atlantis hatte, dann fällt mir nur eins ein: If you think that Fuck is funny, fuck yourself and safe your money :flame Die Beschreibung passt haargenau.
Helen und ex-FKKW ! Wohl mehr ein Optikfick als alles andere ! Hinzu kommt noch die Sophranartige helle Stimme, welche auch nichts besser macht ..... Salve, Lala der Helen nach 2 Buchungen auch nicht mehr braucht !
Re: @Lala Nun ist hektisches blasen nicht wirklich besser als hektisches reden... leider, denn im Grunde ist Helen eine ganz nette Frau...
Re: Re: @Lala Jou, aber das Mädel ist nun nach über zwei Jahren Dauereinsatz mehr als urlaubsreif, und nur vom Koksen wird die Performance auch nicht gerade besser! Gruß, E.R.
Der Urlaub sei ihr gegönnt (auch, wenn sie ihn wohl nicht bekommt). So, wie sie sich jetzt benimmt, kann ich jedenfalls (leider) nur abraten...