Osterparty im Atlantis Nachdem die Betreiber des Atlantis ja über 100 süße Hasen zum Vernaschen angekündigt hatten, dachten sich der kleine und der große Lord – nichts wie hin in die Versunkene Stadt. Gegen 10.30 Uhr angekommen und erst einmal die örtlichen Gegebenheiten ausgekundschaftet. Ein großes Buffett war aufgebaut – sowie eine riesige Torte mit Marzipanbrüsten und einem Marzipanschwanz gesichtet. Im Freien gabs zudem gegrilltes Rindfleisch vom Spiess und gegrilltes Hammelfleisch. Bis in den späten Nachmittag hinein hielt sich der Andrang in Grenzen, ja man könnte sagen, ich war positiv überrascht, wie wenig doch los war. Doch das sollte sich bald ändern. Bei Schichtwechsel waren dann wohl tatsächlich an die hundert Sklavinnen versammelt, aber auch immer mehr Herren der Schöpfung stürmten in die versunkene Stadt. So gegen 20.00 Uhr warteten dann so um die 10 – 15 Männer im Eingangsbereich darauf, daß ein Spind frei wurde. Die Spinde wurden dann auch nur noch doppelt vergeben. Nachdem die Frühschicht dann nach und nach nach Hause gegangen war, bildete sich schnell ein deutlicher Herrenüberschuß heraus. Am späten Abend sah man dann nur noch eine Handvoll Frauen in der Therme (die gerade nicht auf dem Zimmer waren), aber sicher über hundert Männer. Ich habe mich teilweise wie auf einer Bahnhofshalle gefühlt, man konnte keinen Schritt machen, ohne angerempelt zu werden. Die Chance, an Frauen heranzukommen, sank fast gänzlich gegen Null, das Prozedere verlief immer gleich: Versuchen, die nächstbeste im Eingangsbereich abzufangen und ohne große Worte direkt hoch aufs Zimmer. Die meisten Sklavinnen fanden das natürlich klasse, mir war es aber des Guten dann doch zuviel und ich habe kurz nach Mitternacht wieder die Heimreise angetreten. Mein Spind fand sofort 2 dankbare Abnehmer. Zu den Sklavinnen: Akt 1: VICKY Vicky ist eine 22 – jährige Blondine aus Russland. Sie hat mich zur Mittagszeit äußerst nett angesprochen und mich mit innigen, warmen Zungenküssen überzeugt, mich mit ihr auf eine Couch zurückzuziehen. Eigentlich wollte ich ja erst etwas abwarten und die Vielzahl der Sklavinnen auf mich einwirken zu lassen, um dann eine geeignete Auswahl zu treffen, aber Vicky war mir einfach sympathisch. Dann nett unterhalten und innige ZK ausgetauscht, und schließlich hoch auf ein Zimmer – hier hatten wir dann erst einmal die Qual der Wahl, welches der freien Zimmer wir denn nehmen wollen (die Anwesenden werden wissen, warum ich das erwähne). Oben auf dem Zimmer folgte ein nettes Schmusen und Blasen, und der kleine Lord war bereit, in unentdeckte Gefilde vorzustoßen. Doch oweh, die Sklavin mußte erst einmal in ihrem Täschchen herumkramen und brauchte eine geschlagene Minute, um endlich ihre Gleitcreme herauszunehmen. Das war natürlich der Abtörner schlechthin. Zudem hatte sie jetzt an allem etwas auszusetzen, mach schneller, warum schwitzt du soviel, etc. Da mir die Lust mittlerweile gründlich vergangen war, schnell die Sache fertiggemacht und wieder hinunter. Für mich eine Anwärterin auf die Flop-Liste! Akt 2: LARA Lara ist eine 21 - jährige Halbitalienerin mit hochgesteckten, dunklen Haaren, einer superschlanken Figur und kleinen griffigen Brüsten. Lara ist wirklich superlieb, obwohl sie mir weißmachen wollte, daß hier im Atlantis ZK nicht üblich sind. Mußte sie vom Gegenteil überzeugen, worauf sie sich „ausnahmsweise“ einließ. Mehr als ein Züngeln war aber trotzdem nicht drin. Ansonsten war es eine schöne Nummer, sie ist sehr zärtlich und zurückhaltend, macht einen sehr schüchternen Eindruck, aber ist mit kleinen Einschränkungen trotzdem zu empfehlen! Akt 3: LAURA Laura aus Kasachstan – 23-jährige Blondine mit super Figur. Sie macht einen absolut natürlichen und lieben Eindruck, ist supernett und wirklich bildhübsch. ZK okay, wenn auch nicht mit letztem Einsatz, zärtliches, gefühlvolles Blasen – wirklich sehr schön – und herrlicher GV. Laura ist sicher mit die schönste Frau, dich ich bislang gefickt habe und ein Grund dankbar zu sein, daß es solche Einrichtungen wie das Atlantis gibt. Allein die Vorstellung, mit diesem wunderbaren Körper verschmolzen zu sein und sie zu ficken, jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken! Die Suchterscheinungen machen sich langsam bemerkbar, es gibt ja noch so viele hübsche Sklavinnen, so daß der nächste Besuch garantiert ist. Die Frage ist bloß, wieder Atlantis oder mal einen anderen Club?. Momentan weiß ich halt, daß sich im Atlantis jede Menge junger, schlanker, hübscher Sklavinnen tummeln, die einen das „Fremdgehen“ nicht leicht machen! Es grüßen ganz herzlich – Der kleine und der große LORD
