ORGASMATHRON IM ARTEMIS – Handtuchträger goes Berlin

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von handtuchträger, 9. September 2006.

  1. handtuchträger

    handtuchträger Legionär

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    (Erstbesuch 08-27-2006)


    INTRO

    Fürwahr, endlich hab ich's auch mal bis in die deutsche Hauptstadt geschafft und nach Palace (FRA), Globe (ZRH), Sakura (ZRH), Oase (FRA), K5 (PRA) und GT (VIE) war mit dem Artemis der nächste Saunaclub an der Reihe, einer gründlichen Evaluation unterzogen zu werden. Allerhand hab ich während meiner mehrstündigen Spritz-Tour erlebt, wovon der folgende kurze Abriss zeugt.


    #1: EMILIE - Hochzeitsnacht auf slowakisch


    Kurz nach Mittag herrschte noch tote Hose und es dauerte eine Weile, bis ich überhaupt die erste Fee erspähen konnte. Ich nutzte die Zeit, um mich ein weinig im Club umzusehen. Einrichtung and Infrastruktur vermögen fast auf der ganzen Linie zu überzeugen; ich hatte von Anfang an den Eindruck, in einem Luxus(halbstunden)hotel gelandet zu sein. Positiv zu werten ist auch der kleine Kraftraum, auch wenn das Motiv meines Besuchs in einer anderen Form der körperlichen Ertüchtigung lag. Einzig der Aussenbereich hinterliess einen zwiespältigen Eindruck, vermittelt der Gitterzaun doch vielmehr das Gefühl, in einem Käfig gefangen zu sein - wenn auch in einem goldenen. So ähnlich muss es einem im Burj-al-Arab in Dubai gehen, gibt es dort doch weder Fenster, die sich öffnen lassen, noch eine Balkontür. Bei meiner Erkundungstour stiess ich auf Emilie aus Bratislava, die gerade mit ihrer Belgrader Kollegin eine Runde drehte. „Batislava – da war ich doch erst vor zwei Wochen!“ dachte ich mir und siehe da, bei genauerer Begutachtung konnte ich in der Tat bei Emilie diese typisch slowakischen Gesichtszüge diagnostizieren. :zwinker: Erstmal ausgiebig mit dem kecken Duo rumgealbert :tot: und einmal mehr das Angebot eines flotten 3ers verworfen, bevor ich schliessich mit Emilie in Richtung obere Etage verschwand. Eines der luxuriösen Zimmer geentert und schon wurden zielstrebig die Handtücher auf dem Bett ausgebreitet. Ich bat Emilie nebst meinem beide von ihr mitgebrachten Handtücher für diesen Prozess zu verwenden, worauf sie mich verdutzt ansah. Als sie nach dem Vorspiel aufgesattelt hatte, wurde mit einer Seitenrolle das Blatt gewendet, so dass nun ich sie beritt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde ihr mit einem breiten Grinsen klar, warum ich nach drei Handtüchern verlangt hatte. Die rhythmischen Bewegungen :sex: liessen schon bald gewisse Körpersäfte aufsteigen, was dazu führte, dass sich mein bester Freund übergeben musste.
    Nach dem Verlassen des Schlafgemachs streckte ich ihr meinen angewinkelten Ellbogen entgegen, sie hakte ein und mit der Untermalung der von ihr gesummten Hochzeitsmelodie schritten wir wie ein Brautpaar die Treppe hinunter, was zu allseitigem Gelächter führte...:groehl

    Alles in allem eine durchaus solide Nummer mit der Hübschen, aber streng genommen hat ihr Gebläse das Prädikat FO nicht verdient. Was soll's, vielleicht hatte ich ja meine einäugige Schlange vorgängig nicht gründlich genug gewaschen!? :conf:


    #2: MONICA - die polnische Verzauberung

    Kaum war ich nach einer reinigenden Dusche in die heiligen Hallen zurückgekehrt, bezirzte mich Monica, eine polnische Maid - auch sie eine Augenweide garniert mit auffälligen Rundungen an den richtigen Stellen. Doch nicht nur ihr Körper vermochte mich zu begeistern, vielmehr merkte ich rasch, dass ich es mit einer äusserst liebenswerten Persönlichkeit zu tun hatte. :littleang Also schnell ein freies Kämmerchen im oberen Stock aufgesucht und die Schleckerei nahm ihren Lauf. :knuddel:
    Als erstes habe ich an ihren Knospen gesaugt und mein Dorn wurde alsbald spitz. Sodann tauchte sie Richtung Nervenzentrum ab und ihre Lippen umschlossen schon bald meinen Schalthebel. „Du bist gemein!“ flüsterte ich ihr zu, als sie fast eine Ladung Samenzellen in Richtung Ausgang mobilisierte. Also schön brav mit ein paar ZKs das Vorspiel ausgedehnt, bevor sie sich erneut meiner Anaconda zuwandte. Nachdem ich meine Aussage wiederholt hatte, griff sie zum Schlingelhäubchen und sattelte nach der Bemantelung auf. Diese sympathische Polin beherrscht wahrlich ihr Handwerk (im doppelten Sinne!), was sie auch nach dem Auftakt unter Beweis stellen sollte. Ich revanchierte mich vorerst mit einem ausgedehnten Stellungskrieg, der ihrerseits mit einer dezenten Geräuschkulisse quittiert wurde. Nachdem ich sie aufgefordert hatte, mich zur orgasmischen Erlösung zu reiten, beklagte sie sich schon bald über ihre schmerzende Muschi, so dass sie mich nochmal eine Runde oral verwöhnte und mich zu guter Letzt von Hand abmolk.

    Auch wenn ihre Ausdauer nicht bis zum Finale gereicht hat, werde ich die bezaubernde Monica fortan in mein Nachtgebet einschliessen. :1luvu:

    „Du warst aber lange weg!“ rief mir Emilie erstaunt zu, die gerade in ein Verkaufsgespräch verwickelt war. Ich schaute sie entkräftet an und erwiderte „Das war guuuuuuut!“, um nach ihrem entgeisterten Blick hinzuzufügen „Ich meine, das war auch gut!“, was wieder ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Später verriet mir Monica, dass Emilie bei ihr nachgefragt hat, was sie mit mir angestellt hatte... :tuschel:


    #3: JESSY - die unschuldige Deutsche mit dem versauten Inneren


    Obwohl der überwiegende Anteil der Fraulichkeiten aus den Ecken Europas kommt, in denen die Sonne früher aufgeht als in unseren Breitengraden, so wollte es das „Schicksal“, dass eine äusserst süsse Germanin neben mir einen Dialog initiierte. Allerlei Privates wurde in der Folge ausgetauscht, bevor auch dieses Gespräch in die Kiste führte. Eigentlich zählen Teutoninnen nicht zu meiner präferierten Gruppe von Liebesdienerinnen, hatte ich bisher doch jedes Mal das Gefühl, einem Dienstleistungszentrum begegnet zu sein („Was möchtest du denn machen?“ Gefällt es dir, wenn ich...?“ etc.), aber bei diesem unschuldigen Wesen kündigte sich eine Kuschelnummer :remybussi an und ausserdem sind stille Wasser bekanntlich tief. Doch erstens kommt es eben auch anders und zweitens als man denkt.
    Nach einem verschmusten Auftakt gewann das Liebesspiel nicht so richtig an Fahrt. Irgendwie wollte die Gute nicht feucht werden, dabei hab’ ich sie reichlich gestreichelt, berührt, geküsst und geleckt, selbst an den Stellen, wo die Sonne nie hinscheint. :69: Frustriert musste ich zur Kenntnis nehmen, dass ich sie nicht rollig machen kann, was mir selbst in Clubs selten passiert. Ihr Französisch erinnerte mich an Gebärdensprache; wie ein Fisch, der gefüttert wird, schnappte sie wiederholend nach meinem besten Stück. Schlimmer noch, auch sie schien allmählich zu einem Dienstleistungszentrum zu mutieren: „Ich auf dich oder du auf mich?“ „Das erste bitte!“ entgegnete ich verschmitzt grinsend, worauf sie erwiderte: „Typisch Männer, warum frag’ ich überhaupt noch?!“ Ihr gefühlsloses Gehüpfe vermochte mich ebenfalls nicht zu entzücken. „Bist du immer so passiv?“ wollte ich von ihr wissen. :aufwachen Ohne etwas zu sagen, bejahte sie ungemein meine Frage.
    Ich habe noch nie Büchsenöffner gespielt, aber jedenfalls habe ich jetzt eine Vorstellung davon, wie es sich anfühlen muss, ein Mädchen zu entjungfern. Wenigstens blieb mir bei ihr der sonst übliche deutsche Dirty Talk erspart und nach zwei weiteren Positionen läutete meine Ejakulation den Schluss ein.
    Im Abspann erzähle ich ihr von meinen einschlägigen Erlebnissen mit Louisa Lamour, dem Schweizer Pornosternchen, die mittlerweile sogar für den Berliner Pornooscar nominiert worden ist. Dabei offenbarte sie mir, welche Pornos sie am liebsten kuckt und fügte hinzu, dass sie eigentlich mehr auf Frauen steht. Wusst’ ich’s doch, dass sich hinter diesem unschuldigen Wesen ein dirty nasty Girl verbirgt, aber damit, dass sie beide Ufer bedient, habe ich wahrlich nicht gerechnet.

    Diesmal schreibe ich es mir dick hinter die Ohren: Avoid pedigree German Chicks! :eek:uttahere


    18 Uhr im Artemis – Essenszeit


    Unterdessen hatte sich die Anzahl an Tempeldienerinnen auf ein für einen Augustsonntag beachtliches Niveau gesteigert. Über den Tag (und die Nacht) verteilt, dürften etwa 30-40 Verführerinnen präsent gewesen sein, wovon gut die Hälfte ihr Glück bei mir versucht hat. Aber erstmal stand mir das Herz nach anderen fleischlichen Gelüsten – mein Magen knurrte.
    Punkt 18 Uhr öffneten sich die Pforten zur Betriebskantinenvollversammlung. :mahlzeit: Backofenpommes mit Hähnchen und Salatvariationen standen auf dem Speiseplan, doch was da am Buffet aufgetischt wurde, tat meinen Augen weh. Die Salatgurken- und Tomatenstückchen waren wohl eher von einem Schnitzer als von einem Koch :koch: bearbeitet worden. Auch die Auswahl und die Zubereitung der restlichen Nahrung liess zu wünschen übrig - kurzum: die dargebotene Verpflegung ist dieser Luxusherberge unwürdig. Dennoch siegte der Hunger in mir und deshalb habe ich schön brav gemümmelt, bevor ich mich einmal mehr zur Schenke begab, um an einem Biere mich zu laben.:cheers:

    Normalerweise rede ich bei meinen Clubaufenthalten nicht mit Männern, aber nachdem ich im früheren Verlauf des Aufenthaltes mit einem freundlichen Deutschen ägyptischer Abstammung meine Erfahrungen ausgetauscht hatte, sprach mich ein Italiener an. Beide Herren der Schöpfung beklagten sich bei mir darüber, dass sie von den Frauen ignoriert würden. Ironischerweise pirschten sich während des Gesprächs zwei oder drei Engelswesen zu mir heran. Dar war beispielsweise die Türkin, die ihre Hupen :titten: auf meinem Latissimus kreisen liess, mmmhhhhhh..! Und auf der anderen Seite der Bar erkundigte sich Emilie lautstark bei mir, ob ich wieder „Kraft“ hätte... Ausserdem witzelte sie darüber, dass ich bei den Männern sehr begehrt sei. Nun, ich konnte mich wahrlich nicht über mangelnde weibliche Zuwendung beklagen, was wohl zum einen daran liegt, dass ich wieder mal der jüngste war und zum anderen damit zu erklären ist, dass ich im Gegensatz zu den anderen Dreibeinern keine Friedhofsstimmung verbreitet habe. Der Italo schwärmte indes in den höchsten Tönen von seinen Erlebnissen in Rio und beklagte sich darüber, dass ihn seine Freundin alleine an diesem Tag bereits viermal angerufen hatte... :schaemdic


    #4: NN - kurzer Zwischenstopp in Mazedonien


    Nachdem sich der untreue Italiener auf die Suche nach einer Latina begeben hatte, war ich wieder schutzlos den Angriffen der Nacktschnecken ausgesetzt. Eine Schwarzhaarige näherte sich mir, weil ich so süss gelächelt hätte. „Sind die echt?“ fragte ich sie Minuten später, als sie mich mit ihren Scheinwerfern anleuchtete. Leider waren sie es nicht, doch wie sie an ihren Zwillingen rumknetet, um mir zu beweisen, wie natürlich sich das anfühlt, liess sie meinen Drachen steigen. Also artig mit ihr nach oben getigert, um mich verwöhnen zu lassen. Das gefühlsvolle Saugen meines Ständers unterbrach sie mit der Nachfrage nach FT :blow: , was ich dankend ablehnte. :nono: Damit gehört diese Mazedonierin, dessen Name mir leider entfallen ist (oder war sie es, die sich Hyatt nannte?), nebst der allseits bekannten Kim (PAL) zu den zwei einzigen, die mir dieses Extra angepriesen haben. Gerne hätte ich stattdessen mit ihrem gelockten Haar herumgespielt, was mir jedoch verwehrt blieb. Mit gespreizten Beinen liess sie sich über meiner Fleischflöte niedergleiten und der „Vorhang“ ging auf (ihr wisst schon, was ich meine, den kleinen König mit dem Pelzkragen). Ohne nennenswerte Höhen oder Tiefen steuerte ich nach einer ordinären positorischen Triade meiner vierten Entsaftung entgegen, während ihr „Fick-mich!“-Geflüster noch einige Minuten in meinen Lauschlappen nachhallte.


    #5: DASHA – der weissrussische Weg ins Paradies

    Es muss noch vor der Geisterstunde gewesen sein, als ich mich mit Dasha auf einen ausführlichen Diskurs eingelassen habe. Es versteht sich von selbst, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich auch mit ihr die Federn getestet habe. Meine fünfte Auserwählte erwies sich als absolutes Highlight und Krönung meines Erstbesuchs des Harems an der Spree. Doch alles der Reihe nach.
    Zuerst wurde ich von der blonden Holden nonverbal auf den Rücken beordert. Ihre beiden Zitzen streckte sie mir abwechslungsweise zum Stillen hin. Während meine Zunge ihre Brustwarzen umspielte, wurden die Nippel gehärtet. Zwischendurch liess die Weissrussin ihre Heuler via Pectoralis über meinen Fleischstab gleiten, dabei starrte sie ununterbrochen mit lüsternem Blick in meine Augen. Wie sie sich nach dieser Folter ausgiebig meinem Zauberstaub widmete, mutierten meine Finger in ihrem Schritt zu einem Hygrometer. Mit Genugtuung nahm ich zur Kenntnis, dass sich ihre Lustgrotte in eine Tropfsteinhöhle verwandelt hatte. Ihr Französisch war alles andere als von schlechten Eltern und die Glückshormonproduktion in meinen Körper lief bereits auf vollen Touren, als sie zu einem variantenreichen Ritt einfädelte. Spüren wollte sie mich auch nach dem Löffeln, denn obwohl ich bei ihr Missionar gespielt habe, war sie es, welche die Dirigentenrolle inne hielt. Sie packte mich fest an meinen Hüften und diktierte damit Intensität und Kadenz. Wie sie sukzessive heftiger an mir rüttelt, verstummt plötzlich ihr Gestöhne, nicht nur die Augen vor Lust weit geöffnet, sondern nun auch den Mund aufgesperrt. Wenn das mal kein Orgasmus war… Angespornt wiederhole ich das Prozedere, um schliesslich selbst nach dem Andoggen :fucking: entkräftet auf die Matte zu sinken. :hss:


    OUTRO

    Nach ungezählten Stunden Clubaufenthalt war mein Sack leer – und mein Geldsäckel war es auch. Egal ob mit oder ohne Club, „Frauen kosten immer“, wie es eine der Gespielinnen lakonisch beim Cooldown formulierte. In dem Sinne: Tschüss Mädels :wavey: und bis die Tage, ich komm’ wieder – keine Frage! :bb1:

    :row

    Happy analyzing,
    Handtuchträger


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  2. handtuchträger

    handtuchträger Legionär

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    Für die Statistik(er):

    Kennt jemand den Namen der Mazedonierin (siehe #4)?


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  3. Forza...germania

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  4. Wolfl

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    das Du Deinen eigenen Humor hast, sehen wir.
    Aber ne echte Hilfe nach dem Humor wär noch besser gewesen.

    Gruss
    Wolfl
     
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