Eigentlich hatte ich nur einem aus der Schweiz stammenden Stammgast von Mauro aus es zu verdanken in den Besitz einer VIP-Karte für die Oase zu kommen. Bisher hatte es mich aber auch immer davon abgehalten dort mal die CDL´s in Augenschein zu nehmen, weil es doch sehr dunkel immer im vorgelagerten Kinoraum war, aber auch weil es anscheinend für den Eintritt von 70Euro nichts gescheites zu essen gab. Also das mit dem Essen ist nun gegessen. Selten habe ich so leckere Hörnchen zum Frühstück gehabt. Das ist zwar kein interkontinentales Frühstück sowie im Mainhatten gewohnt, doch eigentlich ist das auch viel zu üppig für mich. Bis 14Uhr hielt sich das Line-up am Donnerstag in Grenzen. Obwohl ja Dessous-Tag war liefen die meisten bei den Temperaturen im Bikini herum. Eine mit sehr blauen Augen, superschlank, dunkles langes glattes Haar tragend hatte sich in ein fast Ganzkörper-Netz gehüllt. Um 10Uhr ging das wahrscheinlich auch noch von den Temperaturen her für das Außengelände, aber spätestens um 12Uhr hätte ich das Teil als Frau ausgezogen. Aber einige andere Tapferen behielten sogar ihre weißen Stockings an. Mir gefiel am besten noch eine aus Moldawien stammende falsche Blondine mit Löwenmähne die nur einen rosa Bikini-Slip trug und schöne gepimpte Brüste hat. Sie war mir schon aufgefallen als sie einen biertrinkenden Hünen von Asiaten mit einem nicht gerade lächerlichen Johnny ausgestattet recht schnell zum Gang in die Kranichstuben überreden konnte, also in das Vögelnest hoch über dem maurischen Gelände heraus ragend. Als ich sie um 14Uhr so dorthin begleitete konnte ich noch nicht wissen das der Gang in einem Desaster für Girl-Friend-Sex-Liebhaber enden sollte. Irgendwann hatte sie meinen Schlaffi mit ihrem Mund aufgeblasen da bat sie auch gleich darum missioniert zu werden. Ordentlich Flutschi in die Spalte und auch um den gleich vor dem anblasen gummierten Schwanz rutschte ich einfach in sie rein. So einige Stöße gelangen mir dann auch, aber das Flutschi sowie ihre gesamte Grundeinstellung zum bumsen mit mir ließ mich einfach schwächeln. Also ab in die Doggy-Stellung bevor da auch kein ficken mehr möglich war wegen Halbmast. Zusätzlich hielt sie auch noch den Arsch immer links mit der Kehrseite von mir weg, das also ordentliches penetrieren einfach unmöglich war. Außerdem signalisierte sie mir damit das sie überhaupt nicht auf Schwänze wie mich steht die sie nur für Geld an sich ranlässt und nur bedingt in sich. Also 5-Minuten Schnellficker und Abspritzer werden bestimmt mit ihr glücklich. Denn viel länger will sie lt. ihren Ansagen keinen Ficker wie mich in sich haben. Wer so ein Frauenzimmer als Erstes im Paysex begegnet wird nie verstehen wie Hurenböcke dafür Geld ausgeben können, auch wenn die Frau wie in meinem Fall noch so rassig aussieht. Jedenfalls versuchte sie mir nicht auch noch einen FT zu verkaufen oder Besamung ihres Körper weil sie anfing mit dann herunter gelassener Hose meinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Doch selbst da schwächelte sie bereits nach ein paar Minuten. Also nahm ich ihren Vorschlag zu einer letzten Ölung an. Doch die konnte sich da einen abrubbeln bis zum geht nicht mehr, mein Schwanz machte keine Anstalten mehr zum Stehen zu kommen. Ein bisschen haben wir dann noch nett geplaudert, aber auch nicht mehr als ein paar Minuten. Eigentlich hatte ich jetzt nach der Geldübergabe keine Lust mehr den Liebestempel von Mauro noch weiter zu verwesen. Schließlich waren auch noch andere nicht gerade gewöhnliche Situationen passiert. So hatte ich wie immer ohne ein Lächeln oder „You are welcome“ an der Kasse meine noch nicht bezahlte VIP-Karte abgegeben, aber erst im nun geräumigen Untergeschoss festgestellt, das mir die Badeutensilien fehlten. Ganz bestürzt schauten mich die jungen Mädels an das ein nackter braun gebrannter Freier so einfach in dem Hasenstall herum laufen konnte. Schließlich ist dies doch kein Freier-FKK-Club, sondern gilt nur für die anschaffenden Mädels. Also griff ich mir im vorbei gehen von einem gestapelten Haufen gelber Handtücher das oberste und war relativ schnell per blanker Fuß-Sohle draußen. Als ich dann etwas später noch einmal zum Wertfach so wollte machte mich der Frischling hinter der Theke an auf Deutsch wo denn meine Schuhe wären. Na unten im Wertfach, wollte ich schon sagen, aber aufgrund meiner undeutlichen Aussprache verstand er wohl nur was auf Französisch und meinte abfällig aber gleichzeitig mich damit entschuldigend: „French!?“ und machte mit seinem rechten Arm dabei die unterstreichende Bemerkung. In Deutsch weiter redend näher auf ihn zugehend klärte ich ihn dann auf keine Badeschlappen erhalten zu haben an der Kasse. Die gibt es bei mir beim Eintritt und ebenfalls Handtücher so viel ich bräuchte und einen Bademantel, klärte er mich auf. Alles in goldgelb so wie das ganze gelungen umgebaute Bordell an manchen Stellen leuchtete. So ein bisschen kam ich mir vor wie ein ungeladener Gast beim absoluten Herrscher des französischen Sonnenkönigs zu sein. Simply the Best! Nur warum er mich immer 15Minuten von hier aus wegschicken wollte lt. der ausgehängten Poster-Staffel rings um den abschirmenden Zaun aufgestellt, wie bei anderen Künstlern die ihre Gold- und Platin für besondere musikalische Leistungen im Verkauf von Tonträgern in ihrem Heim aufstellen, verstand ich nicht. Gibt es hier in der Gegend noch einen besseren Puff als ich in dem ich mich befinde von Mauro? Der herrlich erfrischende Gang durch sein Edelstahl-Becken mit einer kurzen Taucheinlage im Aussengelände ließ mich aber alles Zweifelnde vergessen nach dem heißen Saunagang in der so angenehm duftenden Holzhütte. Auch diese Regenschauerdusche liebe ich, seit dem ich weiß das in jedem Tropfen ein islamischer Geist sitzt und mich wohlwollend beobachtet, auch beim Nacktduschen, was aber einige unserer türkischen Landsleute, die sich nirgends entblößen deshalb, wohl nie verstehen werden. Eine ganz dicke Überraschung wartete dann auf mich als ich im Restaurant mein leckeres Gyros mit Beilagen verputzte. Die zuvor genossenen Nudeln mit ein wenig Spagettikäse darüber gestreut und einem Eros Ramazotti in den Gehörgängen fühlte ich mich wie am Gardasee zur Erholung. Nicht die immer mehr an mir vorbei strömende Welle an neuen erblickbaren Schönheiten die an meinem Tisch vorbei flanieren mussten, sondern mein spezieller Clubfreund aus Holland. Nicht nur beim Baskettball werfen im Aussengelände sondern auch beim Aussuchen der richtigen Frau für uns jeweils verbrachten wie eine gesellige Zeit miteinander. Er meinte dann auch zu mir im Thekenbereich um das Kino herum wäre es so extrem dunkel das er nichts mehr sieht. Ob das an seinen Kontaktlinsen liegen würde. Ich konnte ihn beruhigen, denn selbst mit meiner Spezial-Brille wäre ich fast von hinten aus dem Kinobereich kommend fast vor eine der breiten helleren Dachsäulen gelaufen. Deshalb war es gut als ich dort noch einmal am späten Nachmittag mich hinsetzte nach vergeblichem Ausschau nach Damengesellschaft, das mir plötzlich eine sehr hellhäutige Rumänin auf die Sprünge half. Sie kuschelte sich an meinen Oberkörper während wir auf dem hellen Sofa als Kinobestuhlung saßen und ich fand ihre Art so apart das ich ihr gerne auf ein Zimmer folgte. Alex hatte die Nummer drei erwischt. Eine großes Spiegelzimmer in dem ich noch nie gebumst hatte. Etwas so groß wie die rote Spielwiese unter dem Fischbecken in Darmstadt. Doch hier gibt es auch noch einen Spiegel unter der Decke. Man sah das geil aus als ich Alex leckte und zwischen ihre kleinen weißen Arschbacken mein grinsendes Gesicht erblickte. Das wäre ein Foto für das Familienalbum gewesen. Der lange weiße Rücken wurde nur von den fast bis zum Po reichenden langen glatten dunklen Haaren von Alex kaschiert. Die langen Beine konnte man so nur erahnen sowie die frechen kleinen Halbschalenbrüste. Dazu ihre dunkle Hornbrille und das verschmitzte Lächeln wie bei der Mona Lisa war sie in diesen Momenten eine Offenbarung für mich. Ganz unbewusst zog sie mich beim „Liebe-machen“ in ihren Bann. Sie meinte ganz verlegen, ich sollte sie nicht so angrinsen, nach dem Geschlechtsverkehr. Erst einige Tage wäre sie hier in der Oase und vorher wohl noch ein Mauerblümchen gewesen. Normalerweise sind Frauen wie Alex die man heiratet als Italiener und dann sein Leben über immer glücklich bleibt wenn man treu ist, weil sie so ein Typ Frau ist die einen immer dafür lieben wird das man sich ausschließlich für sie aufgrund ihres Liebreizes entschieden hat. Im mit Wasser sprudelnden Indoorbecken ebenfalls aus Edelstahl für die Ewigkeit bei sanitären Installationen gemacht ließ ich mir per Hochdruck eine Ganzkörper-Unterwassermassage verpassen. Dabei fiel mir eine grazile Schönheit auf die mich unverschämt musterte als wären wir alte Bekannte. Doch mir war dieses Fräulein völlig fremd. Ob die mich mit einem ihr bekannten Freier verwechselte. Fluchtartig verließ ich wegen der inzwischen abgekühlten Körpertemperatur den Innenbereich als sie mal kurz weg sah und verschwand in die Sauna. Dabei konnte ich aus dem großen Fenster beobachten wie sie mir wohl gefolgt war und nun nach mir suchte, wohin ich denn entschwunden war so schnell. Mein einziger Mitinsasse vertrieb mir hier auch mit Konversation über die umgebaute Oase mein da sein, und so fand ich dann auch die Dampfsauna wieder. Nach der Regendusche ging es noch einmal nach draußen bis ich bemerkte das mir doch der Magen wieder grumelte. Entweder kacken oder essen, bedeutete das für mich. Noch immer nachschwitzend verpasste ich mir eine kurze Spülung an der Theke beim Restaurant und plötzlich erschien wieder diese jugendliche Frauengestalt an meinem Tisch. Ob ich denn nicht mehr wüsste wär ich denn wäre. Nein, gab ich unumwunden zu, ich wüsste nicht wer Du bist. Sie schaut mich ganz verdattert und ungläubig an. Wie Du hast mich wirklich vergessen, ich bin es Emma aus der World. Jetzt endlich fällt bei mir der Cent. Emma, das Kussmonster, die ich das erste Mal im ROM zu einer Party dort kennen gelernt hatte. Ich hab Dich nicht wieder erkannt, ganz ehrlich, Du hast Dich zu einer sehr sexy jungen Frau entwickelt. Sie trägt nun das leicht bräunliche Haar glatt bis zur Schulter und irgendwie sieht ihr Body noch straffer aus als in Erinnerung. Nur die etwas mehr als faustgroßen etwas hängenden geilen Titten haben sich nicht verändert. Auf dem Zimmer schlängelt sie diese um meinen Schwanz während sie mich im Vollkörperkontakt ran nimmt. Jetzt habe ich schon den dritten Frauenarsch vor mir, doch dieser scheint mir beim gelungenen Abschuss als fast der Süßeste. Gruß vw P.S.: @mauro: Lass bitte doch den Schweizer P. wieder herein, alle verwesten HB`s lieben doch Dein fast vergoldetes Etablissement im Rotlicht-Gewerbe! Ohne seine Mithilfe hätte ich nie Anlass gehabt solch vergnügliche Stunden zu erleben und darüber unbedingt berichten zu müssen.
Du meinst wohl eher am Mittwoch?! Nun, man wird dort schon wissen, warum man den mit Hausverbot belegt hat, so, wie der sich auch an anderer Stelle öfter mal aufführt... Gruß, E.R.
Na ja, daß das funktioniert liegt vielleicht gar nicht an ihren Titten sondern an VWs Schwanz. Gruß vom Rüssel Rudi
Nun, das sind völlig harmlose und unspektakuläre leicht schlaffe B-Tittchen. Spektakulär ist dagegen eher, was der vw damit schon wieder angestellt haben will! Gruß, E.R.
Wieso Mittwoch, wegen Beamtentag? Nachmittags frei! Nur kein Neid! gruß vw Übrigens hat dieser Schweizer P. mal letztens wieder am Sonntag eine Hure fast 1.000Euro verdienen lassen. Ich weiß, ist ja nur Kleingeld für einen Taxiunternehmer.