der Pool hoffentlich tiefergelegt, eben verbesserter Standard. Besonders schöne Nachmittage reizen dazu auch mich außergewöhnliche Orte zu besuchen. Auslöser meines dann willkürlichen Einstieges in das Rotlichmileu war damals schon ein Besuch in der Oase. Warum nicht auch meinen geplanten Ausstieg aus diesem Mileu damit für mich abschließen, vorläufig jedenfalls. Aber wirklich erinnern konnte ich mich nur an bestimmte Highlights, und eben besondere negative Erfahrungen, die aber auch willkürlich meinem eigenen persönlichen Schicksal verschrieben waren. Anfahrt über das NAVI, welches ich jetzt aufgrund meines elektronischen Händchen wieder flott gemacht hatte, erfolgte problemlos. Nur die Baustellen, nachdem der Wagen bereits an der Abfahrt nach und zu Mainhattan vorbeigerollt war, nervte mich doch einiges. Um diesen Problem am Ende meiner Fahrt noch aus dem Wege zu gehen, nahm ich irrtümlich eine Abfahrt zu früh, bin sowieso ein Frühkommer, und stand letztendlich an einer Kreuzung wo weit das BMW-Logo an einem riesigen Autohaus prangte, und untertituliert mit B&K. Rechts weitergefahren und schmunzelnd zu dem Spruch meiner früheren Kollegin die Fahrt wieder vergnüglicher angetreten. So eine verfahrene Sache regt mich doch immer wieder auf, vor allem wenn ich in neues unbekanntes Gebiet vordringen will, ebenso reagiere ich dann auch im Paysex-Bereich wenn nicht alles nach meinen Wünschen und meiner Erwartungshaltung abläuft. Daher war meine Dritte gewählte CDL die für meinen Anhängsel schlechteste Entscheidung. Was für mich aber persönlich ganzheitlich betrachtet nicht das schlechteste Ergebnis war. Denn dieses clubben in diversen Etablisment´s im Großraum Frankfurt, also bis zur World-Kreisline mit dem Zirkel mal gezogen, und die Taunusstr. Gebäude und Zimmer soundso bei Rebecca in ihrem Loch als Zentrum in F.a.M., ist nur etwas für besser Betuchte wie mich. Nur hinfahren und schauen, nicht berühren die Figüren, also auf Dauer hält den Druck der stärkste Mann nicht aus. Wozu auch, schließlich gehe ich in einen Puff bis zum Luxus-Etablisment um meinen sexuellen Druck abzubauen, oder Trieb auszuleben. Kann schon mal vorkommen, das ich mir wegen nicht passender Gelegenheit, auch mal selbst die Schnellwäsche unter der Dusche verpasse, schließlich war ich mal ein Marine, und darf mich daher so schnell waschen wie ich will. Endlich angekommen zu meinem Zielpunkt lt. NAVI schaute ich schon etwas ungläubig zu der christlichen Einrichtung die mir da geboten wurde. „Sie haben Ihr Ziel erreicht“, war dies eine Gottesansage. Ein bisschen weitergefahren und in einer Nebenstrasse, die sich aber doch als Zielstraße beschildert outete angehalten. Aus dem Auto ausgestiegen, die Lauscher ganz weit aufgesperrt, aber außer dem singenden Geräusch von weiter her rollenden Verkehr nichts vernommen. Kann auch sein das deren Musikanlage den „Broken-Arrow“ hatte, schließlich hatte eine Überhitzung im Shark´s bei deren Premierenfeier sowie einen Stromausfall im Mainhattan schließlich auch schon mal stimmungstötende Konsequenzen gehabt. So langsam wurde der Druck übermächtig. Natürlich nur meiner Blase wegen, und das einzige Gasthaus in der sonnenbeschienen Strasse war auch noch geschlossen. Wen hier um Rat fragen. Also wieder zurückgegangen zu meinem navischen Zielpunkt, und irgendetwas an dem Gatter von einer Sekte gelesen. „Häh, dachte ich, müssen die jetzt solche Umstände eingehen, nur um diesen Club hier tolerieren zu können“, kann doch nicht sein. Die Oma und ihre bezaubernde Enkelin, deren straffen Arsch ich noch bewundern konnte, unter der perfekt sitzenden Stretchhose, wollte ich nun nicht auf die Nr.109 ansprechen. Also mal kurz um die Ecke geschaut, und da stand im Schatten seines alten Gemäuers ein junger Handwerker, mit Ostfriesenbart, den ich höflich mich traute um Rat zu fragen. „Ob er mir weiter helfen könnte“, meinte ich dann sehr spontan zu ihm. Worum es denn gehe, war seine Antwort und trat dann aus dem Halbdunkel ins Licht der auf meinen Rücken schön warm brennenden Sonnenstrahlen. Nach einer langwierigen Erklärung meinerseits, den ausgedruckten Internetzettel vor ihm immer wieder verbergend, zückte er dann seine mobile Organisationseinheit, und zeigte mir auf dem doppellangen Daumengroßen Display meine zu fahrende Route. Als er die Strecke verbal mit mir durchging, meinte er dann das wäre wahrscheinlich in der Nähe bei der Oase. „Nein, meinte ich dann nur, das ist die OASE was ich suche“, und verblüffte ihn damit, woraufhin er etwas verärgert meinte, „Sagen Sie das doch gleich, die kennt hier doch jeder“. „Na ja, nicht jeder Mann muss sich nun nicht unbedingt damit auskennen“, aber meine Meinung ließ er so nicht stehen. „Doch hier können sie jeden fragen, das wissen alle“, und erklärte mir dann den Anfahrtsweg der von mir noch zu leisten war. Also zurück im Wagen umständlich in der weiterführenden Straße gedreht, und die Strecke an der kirchlichen Einrichtung vorbei zurück fahrend, ein letztes Stoßgebet losgelassen. „Bitte, lass es mich finden“, ich pisse mir gleich in die Hose. Natürlich wieder die Beschreibung nur halbherzig noch einmal nachgefragt, im Prinzip nur verinnerlicht immer der Straße eigentlich folgend, und dann sieht man schon von Ferne die große Beschilderung des Anwesens zur OASE. Emely, die sich später als einzige in ein wirklich jungfräuliches weißes Dessou-Outfit immer noch lang ausgestreckt im Wellnessbereich oder Atrium über zwei Barhocker sich ausbreitete, dem Flachbildschirm eine gewisse Aufmerksamkeit dabei schenkte, konnte ich diesmal entfliehen. Deren Arschbacken, leicht gespreizt aus der World draußen bereits kennend, dabei schöne Einsichten von hinten als sie liegend sich ihre Kehrseite verdunkeln lassen wollte, auf leicht gebräunt, hatte mir bereits alles gezeigt was ich von ihr wissen wollte. So bei gnadenlosem Licht betrachtet, konnte ich die amuröse Anmerkung meines für einen Friseurtermin nie Zeit haben scheinenden Römer-Scouts in anderen Welten, der mir wie eine Katze seine Mäuse immer wieder zur Begutachtung unter die Augen rieb, verstehen. So ein bisschen verwelktes Fleisch konnte ich da schon vor allem um die Knie bei Ihr, der sich auch mal in Positur werfenden Dame, die hat ja ein paar Klötze auf dem Brustkorb kleben, und mit Nippeln in Habachtstellung, erblicken. Shirin, mein perverser Kätzchen, war dann ganz locker und fröhlich, hatte sich schließlich noch einen Haufen Essen bei der 1.Anlieferung erkämpft, vor uns an die Bartheke gesetzt. Ganz munter verputzte sie ihren Teller, wobei wieder einmal Diskussionsstoff von den sich langjährig kennenden Damen auch außerhalb des käuflichen Gewerbes sich befindlichen Service-Kräfte entflammte. „Dat muß raus“, bloß nicht herunterschlucken, wenn man als Servicekraft sich nicht gerecht genug behandelt fühlt, schließlich bin ich hier angestellt und nicht nur Befehlsempfänger, wenn dann soll es der Gast auch hören, was ich zu sagen habe. Der grobschlächtige Kerl, konnte bestimmt in der hiesigen Basketballmannschaft mitspielen, hatte nach meiner Meinung aber auch mehr Muskelmasse im Gehirn statt Synapsen, hatte ihr auf seine Art den Marsch geblasen. Fast schon vornübergebeugt über die mehrere Köpfe kleinere pummelige, aber adrette Blondine an der Außentheke im Pavillion, sah dies wirklich wie in einer Comic-Zeichnung bei Asterix-und Obelix hier für mich aus. Nicht mal „bodygebuildet“ waren hier die Aufpasser über den Kindergarten von Freiern und käuflichen Damen, was für eine andere Welt, gegenüber den makellos getrimmten männlichen Körpern der WORLD-Boardcrew. Auch dieser verherrend großzügige Umgang, aus schlanken Glasgläsern wurde getrunken, die mit viel zu teuren koffeinhaltigen Getränken aus ein Liter Plastikflaschen flossen, dann befüllt waren, hatten schon etwas für mich urkomisches. Schließlich hatte ich gerade am Abend mir mal wieder eine Maß bestellt im Hofgarten. Mit dem Inhalt hätte ich locker fünf Gläser befüllen können, allerdings wäre mir die CE dafür hier schwer abgegangen, bei Bierpreisen von 10€, wie mir die Rezeptionsdame aufgrund meiner Nachfrage noch einmal verdeutlichte. Essen und Trinken ist im Eintrittspreis enthalten, Service mit den Frauen bitte vorher abklären. O.K. wischen und saugen sollte eigentlich Clubstandard sein, hatte meine Dritte allerdings erst wirklich im Servicepaket mit eingeschlossen. Schließlich war sie eine erfahrene Oase-Kraft, die trotz aus Budapest abstammend, konnte aber auch Buka-rest gewesen sein, mir die Eier leckte, wobei sie sich ausgiebig meinem Schwanz widmete, indem sie die Hautpartie zwischen Sackanfang und Schwanzbeginn an meinem Körper als ihr gehörendes Domizil eroberte. Bin immer wieder neidisch darauf, dass diese Damen mich dort lecken können, wo meine Zunge niemals hinkommt. Außer einem Schwarzen, der als Pornodarsteller bei den alten Ribu-Filmen, sich locker als Koch zumindest die Eichel sauber lecken konnte, habe ich dazu auch noch keine beispielhaften Erfahrungen in meinem Kopfkino. Daher ist meine Rache auch immer wieder gekonnt süß. Wie ein Pfefferminz schmeckte die Pussy der von mir geleckten Nr.2. Sie dabei allerdings mit viel Handeinsatz meinen Schwanz in sich oral aufnehmend, hatte ich mir ihre Kehrseite zu Gesicht geführt. Allein dieses traumhafte Antlitz, bereits bei der überraschenden Offenbarung, ich noch bei der 2.Essensanlieferung meinen noch voll befüllten Teller durchkauend, saß sie mir plötzlich gegenüber. Ein Engel auf Erden war mir erschienen. Die göttlich Prophe-Zeihung hatte mich erreicht. „Verzeihung, schmeckt es Dir nicht“, war dann meine erste nach gefühlten Ewigkeiten an sie gerichtete Frage. Irgendwie zog sie immer wieder eine Schnute als wären ihre Mensturationstage schon gekommen, und sie müßte auf „Wings“ gleich davon fliegen, und mich einsamen sterblichen Verweser für immer verlassen. Gottseidank stellte sie sich doch als ein irdisches Geschöpf heraus, die aber wohl andere Kochkünste gewohnt war. Gut das Essen war mehr etwas für Spezialisten, kaum Fett, keine Gewürze, wenig eher gar kein Salz, dafür gab es auch wahrscheinlich diese großen Dosen auf den Tischen zum selber verunstalten. Mir schmeckte es jedenfalls hervorragend, auch die kleinen heißen Kartoffeln, nicht nur an ihrem Brustkorb später auf dem Zimmer mit ihr, sondern auch zu sehr gehäuft auf ihrem Teller hätte ich gerne mit verspeist. Allerdings kam dann zum Nachbartisch eine Rebecca, die mir mein glücklich spannender Oase-Stammgast, mit dem anglo-amerikanischen Dialekt, aus zwar einem Gewinnerland herstammend, aber nicht aus den früheren Siegermächten, im informativen gegenseitigen Smalltalk bereits als Empfehlung unterbreitete. Ich hoffe er hat es jetzt gelesen, und meine Anekdote, die Forumler mich hier gegen mich aufzubringen, als verspäteten April-Scherz, meine „Overtüre zum Abfließen meiner Körpersäfte auf darliegende Handtücher“, hier nicht zum Besten zu geben. Obwohl es mich doch in den Fingern juckte, die Farben dieser Handtücher haben es mir nun mal angetan. Auch sein Bademantel wurde immer von einem dubiosen Insekt angeflogen, obwohl er nun nicht wie eine zu bestäubende Blume aussah, einen langen Stengel hatte er aber bestimmt, das war offensichtlich bei seinem Johannes. Einen wirklich ansprechbaren Scout hier für mich zu finden, war schon ein Glücksfall erster Kategorie. Schließlich hatte ich schon aufgegeben, die für mich aussondierten erfahrenen Männer darauf angesprochen, welche Serviceleistung die mich „I Love You“ bei mir bekennende tief schwarz tragende Dunkelhäutige, mich von meiner Körperlänge überragende Brasilanerin auf ihren Puffstelzen, aus deren Erfahrung, zu vergeben hatte. Jeder hatte sie schon gesehen, auch als langjährig tätige Dame in der Oase qualifiziert, doch mal so richtig mit der Sprache herausrücken wollte irgendwie keiner. Nur der letzte männliche Gast, den ich mit meiner Anfrage konfrontierte, weil er einen unglaublichen Schneid bei den Frauen hatte, ihn liebten fast alle Frauen in der Oase augenscheinlich, obwohl er heute nach seiner Schilderung zum ersten Mal seit Monaten hier wieder eingekehrt war, konnte mir sagen die ist nett. Nett ist die bestimmt, nett ist aber auch meine Oma aus der World, die Cynthia, oder wie auch immer sie sich jetzt nennen wird. Denn mich wird die „Oma“ und auch keine andere Dame aus dem Rotlichtmileu mehr für Monaten zu Gesicht bekommen. Die adrette und für mich so ansehnliche Brasil-Dame, einen Körper wie Naomi Campel, nur nackter und jünger zeigend, hatte sie mich mit ihrer glatten dunklen Kurzhaarfrisur und ihren dicken weit geöffneten oberen Lippen schon bezierzt. Auch der erste Körperkuss, sich an mich dran hängend, ich dabei ihrer volle Brust an meinem abgewinkelten rechten Unterarm deutlich spürend, dabei dieses mit einem dunklem Timbre in der Stimme bewaffnete „I Love You“ hatte schon eine gewisse Konsequenz in meiner Leistengegend. Schüchtern wie ein Schuljunge lächelte ich nur verhaltend vor mich hin, und genoss ihre weiteren Streicheleinheiten ihrer wissenden und forschenden freien linken Hand an meinem Hessenrock, die prüfend über meine Allerwertesten fuhr. Na, die war doch wohl nicht zu Analspielen bei mir aufgelegt, oder hoffentlich doch? Nachdem ich ihr aufgrund ein paar Brocken hochgewürgten englischen Stammelns einigermaßen erklären konnte, ich hätte noch nicht gefrühstückt, und würde es vorerst vorziehen dies allein und ungestört, vollziehen zu dürfen, hatte sie ein Einsehen mit mir. Noch einen Blick hinter ihr her werfend, schließlich hatte ich nur ihr raubtierhaftes Gesicht gesehen, so dicht war sie mir beim ersten Anlauf alle körperlichen Schranken unterlaufend, zu nahe gekommen, stellte ich fest das sie sich noch einmal lassiv sexy für mich in Positur stellte, wobei der Lichteinfall vom Eingang, sie mich wenigstens erahnen ließ von ihrer körperlichen Vollkommenheit für mich. Ebenholzschwarz schimmerte ihre linke Arschbacke mir ins Auge, von ihrem strahlenden Gebiss einmal ganz abgesehen. An der Frühstückstheke, die später auch zur Esstheke und Nahkampfarena für mich bei der zweiten Essenslieferung umgebaut wurde, aber ich habe meinen Mann gestanden, keinen Millimeter ließ ich mein erobertes Territorium mir nehmen, wurde ich zu meinem Break-Fest fündig. So wirklich hatte ich eigentlich gar keinen Hunger, ich Schelm hatte nur mal wieder den zweitstärksten Trieb, Essen und Trinken hält die Seele zusammen, als Notlüge missbraucht. Doch nichts wahrscheinlich mit klimpern auf der Harfe im nächsten Leben. Egal da mußte ich jetzt durch, ebenso wie bei meiner dritten Nummer, geordert also auch verzehren. Hatte die Servicedame im Pavillion vorbehaltlich meiner in letzter Minute einschränkenden Bestellung auch mit mir vorgehabt, sonst hat sie wahrscheinlich hier auch nicht viel zu Lachen. Welchen Kaffee ich wollte sie alles schon aufzählend, wie bei Starbucks, nehme die alle in der Reihenfolge, aber doch immer schön nacheinander, dann einschränkend, war der Vorgang einer multiplen Bestellung die sie ohne mit der Wimper zu zucken bereits an einem anderen so trinkfreudigen Gast exemplarisch durchgeführt hatte, noch einmal vor mir abgewiesen worden. Zuletzt bin ich nicht über den Cappucino hinaus gegangen, eine Latte hatte ich mir im Freien schon noch vorher gegönnt, allerdings versenkte ich die tief in Victoria´s Loch. So dezent wie sie mir dies unter ihrem Schottenröckchen präsentierte, und jetzt mir ihrer Marylin Monroe blonden Kurzhaarfrisur gefiel sie mir viel besser, statt dem Pumuckel den sie noch im 5.Element letztens Jahres im Frühjahr für mich nur spielte. Okay, ihr Körper war vielleicht sogar noch üppiger geworden, aber was soll es, sie hatte so eine nette und sympathische Art drauf. Zwar auch das typische „Schatz“, wie soll sie sich sonst auch einem ihr unbekannten Gast, der nicht einmal im 5.Element in sie eingelocht hatte, da er nur von der Stangentänzerin mit ihrem unter den Odüvere kredenzten Busen für diesen von der „Kugel“ mitgebrachten Animationsdame als „flying-Buffet“ den ganzen Abend träumte, nähern. Ganz einfach sie setzt sich mit ihrem prachtvollen Arsch einfach auf mein ungeschütztes Knie, lächelt mich aus einer verstellten Zahnreihe obsessiv an, und verstellt selber eine Sonnenbrille tragend, dem nackischen verwesenden Körper, die so dringend benötigten Strahlen der Sonne auf seiner entblößten Haut. Leichte Abtastungen meiner freiliegenden Wurzel werden dabei ganz offensichtlich vorgenommen, so nach dem Motto, den Freudenspender am Manne müsste ich doch noch kennen. Sie lädt sich selbst zu einer Tasse Kaffee an meiner Seite ein, und beginnt keine zu rauchen. Okay, sie scheint nicht mundfaul zu sein, übernimmt gerne die Herrschaft über die Szene, also genau das was ich jetzt gleich brauche, denke ich mir und lasse sie weiter gewähren. Mein mir selbst auferlegtes Budget noch einmal im Kopf durchgehend, nutze ich die kleine Pause, bis sie wieder losredend neben mir Platz nimmt. Der ganze Schwall an aufgestautem Redebedarf würde jetzt hier erstens zu nichts führen, schließlich sind die Forumler selber darüber besser im Bilde, und zweitens sind bestimmte Dinge eben auch mal selbst für einen manchmal zugegeben zu offenherzigen Schreiber wie mir dann unverzichtbar nicht weiter zu geben. Wie wäre mein Aufenthalt in der Oase noch zu toppen, eigentlich für mich persönlich sehr schwerlich. Im November werde ich dann falls ich noch hier verweile, statt wieder an meiner geliebten Weser, dann zu meinem Skorpion-Geburtstag zum 50. „Den Palast“ das Palace in F.a.M. stürmen. Vielleicht bin ich auch in Dubai, und lasse dort die Puppen tanzen, mit der DSDS-Ausscheiderin, die es bereits zuerst am ehesten verdient hätte, mal aus ihrem Puppentheater ausbrechen zu können. Leider war so eine Erscheinung von der Körperlichkeit auch in der OASE nicht gegeben, zwar waren dort schon noch ganz andere appetitliche Titten zu sehen, die jedoch wunderbarer Weise alle der Schwerkraft wiederstanden. Selbst ein ganz kleines Mädchen, hätte ich die vor dem Schulhof getroffen, ich hätte sie einfach für frühreif gehalten, hätte sie mir da das Angebot unterbreitet, „ Du darfst gerne meine kleinen Titten nicht nur mit den Augen anschauen“, war hier zu erleben. Also von der Auswahl sowie Vielzahl waren alle Berichte die ich bisher über die OASE gelesen hatte zutreffend, bezüglich der Frauenauswahl. Mit dem, wie mir eindringlichst die Rezeptionsdame empfiehl, dem vorher abzuklärenden Service-Standards nicht. Schwierig dies vor allem abzuklären, wenn wie bei meiner No.2, dem engelsgleichen Geschöpf, sich auf beiden Seiten befindliche nur rudimentäre Sprachkenntnisse offenbarten. Nur, das auch nie jemand, mal wieder die hervorragende Wellness-Landschaft der OASE ins rechte Blickfeld gerückt hat, ist mir unverständlich. Die wunderschöne Gartenlandschaft mit der umfangreichen Bestuhlung und dem einladenen rundlich geschwungen Außenschwimmbecken in Edelstahl gefasst, zugegeben die Liegen könnten schon auch mal die eine oder andere Matratze vertragen, aber dies habe ich dann gleich für mich kompensiert, als ich mir die ersten wirklich wärmenden Strahlen der Sonne auf meiner Haut und in meinem Gemüt, nach dem so desolaten für mich persönlichen Wochenende, liegend empfangen durfte, sind schon öfters erwähnenswert. Auch die Saunen, obwohl es keine Innensauna gibt, liegen so zentral günstig im Atrium anschließend, das selbst bei härtesten Bibertemperaturen davon locker Gebrauch gemacht werden kann. Beim zweiten Anlauf, die Tiefe des Außenpool zu erforschen, und weil ich schon neidisch den einen oder anderen darin hatte heute kraulen sehen, kam mir meine Vorgehensweise in der endlich einmal angetroffenen nutzbaren Dampfsauna, wie ich sie höchstens vom 5.Element her kannte, gelegen. Trotzdem schaffte ich es nur einmal quer die Bahn dieses Pool zu durchkreuzen, danach war ich stocksteif, mein Kleiner irgendwo in den Sack geschlüpft, wie ein „Teenie“ als mich meine No.2 darüber verbal aufklären wollte welches Schauspiel sich vor ihren Augen aufgestellt hatte, als ich einen entladenen Gedanken damit verdrängte, an etwas völlig Abtörnendes zu denken. Vereint schafften wir es dann aber doch den heiligen Garten bei ihr zu pflügen, warum sie sich dabei unter mir liegend, immer wieder über die Bauchdecke strich, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Das bei dieser verherrenden Organisation im Gastronomiebereich, sowie auch an der viel zu engen Rezeption, überhaupt ein reibungsloser Ablauf aller Kundenwünsche im zeitnahen Bereich gewährleistet war, erstaunlich. Auch so eine Stilblüte sich zwischendurch eine zu forsche CDL, „brauch Cola, ganz schnell“, ohne ein Bitte in Richtung des Hoffnungsträgers hinter der Bartheke abzufeuern, sich zurecht zu biegen, in dem sie darüber aufzuklären, sie hätten Coac-Cola, Cola-Light, mit und ohne Eis, Mineralwasser „Con gas“ usw. usf. war für mich eher aufklärend, vom Getränkeangebot in den Plastikflaschen, aber auch welch subtile Art der CDL-Betreuung hier durchgezogen wird. Klar diesem Feuerstuhl mussten man einfach mal Feuer unter dem Hintern machen, schließlich war sie ein selbst ernannter Burner, da Flammen an ihren Hochplateuschuhen züngelten. Das war schon mal Ferrari-Klasse Eins, was da neben mir stehend sich in kurvigen Lagen neben mich so unverhofft drängte. Zwischendurch wurde ich auch mal gerade von hinten ordentlich unsanft durchgestoßen, zwei Mädels im Arm, nahmen sich jeweils einer meiner Arschbacken an. Auch ein Knuff, ganz unherzlich, in meine Seitenflanke musste eine Dame an mir ausprobieren, ob ich wohl auch hieb und stichfest bin, wie unserer alter Sozi-Kamerad leider nicht, der sich jetzt zu weit links von der Mitte bewegt, dem aufgrund dessen auch das Kanzleramt entgangen ist. Der hatte sich schon zu Lebzeiten Ruhm und Ehre im Paysexbereich eingeheimst, da er auch als flotter Onkel mal in der Bild dazu abgelichtet war. So ein fotografisches Gedächtnis ist doch was bleibendes. Einige Schnappschüsse aus der OASE werden mich wahrscheinlich noch bis zu meiner Auferstehung verfolgen. Hoffentlich bin ich nicht der einzige Engel mit ausgefahrenem Rohr, welches sich als nur Zugezogener die himmlische Harfe klimpernd auf seiner Wolke wiederfindet. Für mich vergeht seit Pontius Pilatus die Zeitrechnung auch viel zu schnell in den Clubs. Da hat wohl einer an der Uhr gedreht oder ist es wirklich schon so spät, aber die orange leuchtenden Ziffern der uralten Digitalanzeige in meinem Mondgefährt belehrten mich eines Besseren. Gute Zeit vor Mitternacht war es laut meiner Tick-Tack an meinem Handgelenk und schon saß ich wieder in der schnöden relativistischen Zeitrechnung. Eben noch einen ganz anderen Planeten besucht, „Simply the Best“ wo nur englisch sprachige Damen bevorzugt verkehren, und nun wieder durch die sich für mich ergebende Einöde von menschenleeren Strassen, außer den fleischlichen Befüllungen in den diversen rollenden Blechbüchsen, die sich wie festgesaugt auf dem Asphalt auf der Richtung Route Sixty-Six No.1 ebenso wie ich nach Hause schlängelten. Kleine Einschränkung, das nächste Mal rufe ich lieber an, bevor ich mich auf dem Weg zu einer Dessou-Modenschau mache, die aufgrund Messeverhaltens einfach abgeblasen wurde. Mädel No.1, eher eine ausgewachsen Dame als CDL häufig arbeitend an diversen Stellen, nicht nur an meinem Sack, vorher eben 5.Element im letzten Jahr noch, sowie vorher im Mainhattan. Victoria, heißt die üppige Braut, nichts für Optikficker, eher für Feinschlecker, die mal ein herzhaftes braungebranntes Hänel verspeisen wollen, und nicht nur immer ein Kücken. Lässt sich gerne als Unterlage im Outdoor-Bereich missbrauchen. Klemmt sich allerdings den gesamten Mann fest wie in einem Schraubstock zwischen ihren Beinen arretierend, und ihrer tiefen offenen Muschi, die sich gerne befingern lässt, vor ihre Hüttenberge. Diesmal blond, mit Kurzhaarfrisur wie Marylin Monroe, deren Titten damals auch nur wegen der Spitzbusencorsage so extrem gefällig für Männer abstanden. Mädel No.2, hört auf den Namen Elli, stammt aus, gute Frage nächste Frage, hat aber vorher in Gen-Italien gearbeitet. Überraschte mich mit ihrer Altersangabe von 25 Jahren, dabei sah sie aus wie eine 18jährige für mich. Eben sehr schlanker Körperbau, schätzte unter KF34er bestimmt, eben Mini-Busen, der aber hervorragend auf ihre gesamte Körpererscheinung abgestimmt ist. Macht beim Blasen gerne eine Brücke und zog sich meinen Schwanz pornostyle dabei schauend, das hat sie wirklich drauf, diesen gekonnt vor ihre Zunge, wobei sie dann tätschelnd diesen damit bestraft. Blonde sehr schöne lange Haare, die auf ihrem Rücken fast bis zum Po hinab fallen in korkenzieherartigen Drehungen am Ende. Das Gesicht wie gemalt, ein fast unbeschreibliches Antlitz, muss man einfach hingucken wenn sie an einem vorbeiläuft. Neuzulauf anscheinend in der Oase aufgrund eigener Aussage, mein Scout hatte sie wohl auch noch nicht erblickt Mädel No.3, irgendwie schleppender Gang, als hätte sie Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. Normale Körpergröße für ein Mädel, also zwischen 154 bis 160cm wie die meisten hier arbeitenden Girls, eben auch bei meiner No.2. Allerdings war sie mir aufgefallen, aufgrund ihrer sehr schönen strahlend blauen Augen, obwohl sie nicht so ein makelloses Gesicht ihr eigen nennen darf, wie meine No.2. Sie hatte aber aufgrund der Empfehlung meines vor mir so ernannten Scouts sowie ihrer Ausstrahlung auf mich, trotz der Vielzahl von ähnlich anwesenden körperlichen Erscheinungen der hier heute tätigen CDL´s meine volle Aufmerksamkeit. So konnte ich sie dann frei taumelnd, von meiner Sitzecke an der Bar beobachtend, das sie unverrichteter Dinge aus dem Kontakthof-Kino wieder hervor kam. Sich durch die Reihen der hier nun drängenden Massen am Wertfachschrank und der Theke vorbei quetschend, eine andere Dame als Führungskraft dabei nutzend, sich schnell ein Handtuch griff, und dachte die hat jetzt doch bestimmt einen Termin im Kopf. Richtung Atrium bis zum Wellness-Innen-Sprudel-Becken, mit angenehmen Düsen im Fußbereich für mich plaziert, wie ich genießend dem blubbernden Einfluß des unter mit ausgebreiteten Vergnügens ausreichend Tribut zollte, wollte ich ihr nun nicht folgen. Doch plötzlich kam sie die Treppe wieder hoch, ihr Handtuch dabei schwingend, wie eine eingeholte Siegesfahne, und erhaschte dabei meinen auffordernden und anerkennenden Blick an sie. Sie nicht prüde, was hatte sie schon noch vor mir zu verbergen, außer ihre mehr als anmaßende Serviceleistung, die ich so von ihr nicht erwartet hatte. Aber Kommunikation ist nun mal das „Ah“ und „Oh“ auch in dieser Branche. Bei uns klappte dies jedenfalls überhaupt nicht. Ihrer kurzen Anmache, ob ich hier auf sie warten würde, gefolgt und dabei hinter sie her trabend, immer den Blick auf ihren schwankenden Po dabei gerichtet, auf die Suche nach einem freien Zimmer. Sie wollte nicht wie No.2 einfach auf dem Sofa sitzen bleiben, zerrte mich sozusagen an der langen Leine, in einen Quergang, des Kaninchenbaues, mit seinen vielen Ecken und Kanten, treppauf und treppab, und hielt es dann für gegeben wie ein Spion in die deutlichst mit Schild verhangenen Zimmer „BUSY Besetzt“ vorsichtig, dabei hoffentlich nicht störend zu blicken. Vergebens, beide Türen waren hier auch schon im Kaninchenbau durch Rammler nebst Playboyhasen besetzt. Also wieder Richtung Atrium vor mir hergedackelt, dabei die Streuspur von Wasserlache mit einer linksseitgien Kurvenbilanz ausgeglichen, meint Gott die hätte sich alle Knochen brechen können, bei ihrem Gang aber nur eine besondere Stuntshoweinlage. Meinen Einspruch nun geltend lassen, es sich doch auf der Couch bequem zu machen, kam sie meiner Forderung nach. Nur ein Paar saß hier vor uns auf dem Besetzungssofa für wartende Paare auf freie Zimmer. Nach ihrer Auskunft könnte nur 5 vielleicht 10 Minuten Wartezeit dauern, bis es dann zur Sache gehen könnte. „Aha, Nachtigall ich höre Dich trapsen“, war dann mein mich nur noch beherrschender Gedanke. Eine gleiche Vorstellung die gleich ablaufen würde, befiel mich, die ich bereits mit einer italienischen Carmen letztes Frühjahr in der World erlebt hatte, die zwar Körperküsse austeilte, sich auch streicheln und befingern ließ, aber die einfach keine Manndeckung zuließ. Schwupps, schon war das zweite Zimmer, gleich nach dem ersten durchgestarteten Paar frei. Direkt vor uns ging die Tür auf, so schnell konnte ich ihr gar nicht folgen, wie sie plötzlich das Zimmer mit in Beschlag nahm. Hier müssen rauhe Sitten herrschen, wer schwächelt bei der Zimmerbesetzung wird bestimmt wie mir Victoria, beim 3Uhr-Kaffee mitteilte, nach meiner Zeitrechnung, bis zu 40 Minuten Wartezeit an Wochenenden in Kauf nehmen müssen. Zwar kann ich mir auch was Schlimmeres vorstellen, als neben dem ausgewählten Mädel meiner Kaufkraft über eine halbe Stunde eventuell regungslos zu verharren, allerdings sind dies nur völlig sinnlose Gedankenspielereien an dieser Stelle. Im Zimmer entpuppte sich die RAMONA als Servicekraft. Die Betten strich sie glatt, räumte die überall herumstehende schlanken Gläser zusammen, eben wischen usw. hatte sie drauf. Das nette Zimmer dabei nicht richtig würdigend, hatte ich nun Zeit mal einen kurzen Blick zu den mich umgebenden Räumlichkeiten zur Begutachtung kreisen zu lassen. Erst auf dem Handtuch rücklings liegend, nahm ich meine Mädel wahr, sowie die uns überall umgebenden Spiegel. Ich jetzt mit meiner käseweißen Haut gegenüber dem braungebrannten jungen Fräulein, war schon eine dezente Kulisse. Um das Eis jetzt wenigstens zwischen uns zu brechen, setzte ich mein Grinsebär-Lächeln auf. Und siehe da es wurde erwiedert, sogar die Augen strahlten eine gewisse Freudigkeit aus. Natürlich war ich bestimmt nicht ihr Traumprinz, aber schließlich war sie für mich auch nicht gerade die absolut erhoffte OASE-Topmodell-Erscheinung von denen auch so oft berichtet wurde. Selbst das splitternackte Mädel am Außenpool, alle anderen hatten doch eher ein Handtuch dabei, konnte zwar aus der Ferne mit ihren Reizen mich bezaubern, wie auch bestimmt einige andere Damen auch, aber so ganz vom nahen betrachtet, ging mir dann in meinem Kopfkino als Preview dazu keiner ab. Sie fing mich jetzt an auf den Mund zu küssen, ich verschloss lieber meine Lippen, nach Zungenküsse war mir nun nicht wirklich. Als sie merkte das ihre wiederholten aufgedrückten Küsse bei mir keine Entspannung, sondern eher Verspannung bewirkten, ich stattdessen lieber mit meinen Händen erst einmal ihren Körper erforschen wollte, das so unbekannte Land, fing sie an über meine Brust Körperküsse zu verteilen. Irgendwie hatten es ihr, wie schon so viele vor ihr, meine Nippel angetan. Leckend und schleckend wie eine Katze wollte sie mich damit wohl in Ekstase versetzen. Dies passiert bei mir aber nur, wenn ich ausgiebig an weiblichen Nippeln mich austoben kann. Wobei von zärtlich bis gefährlich meine Knabberkunst schon mal reichen kann. Daher beschränke ich mich eher auch auf das vorsichtige Lecken mit der Zungenspitze, wie mein Engel sich dies vorher genießerisch hatte gefallen lassen. Nun war endlich genug mein James-Blond-Toupet-Brustbehaarungs-Büschel um den linken Nippel von mir durch sie befreit. Also den vorher so eindringlichen Akt der Säuberung durchgeführt, probierte sie ob mein Schwanz zu einer Geschlechtsverkehr ausreichenden Versteifung nicht in ihrem Mund auffordern ließ. Bislang lies das Gebotene diesen selig in seinem Haarnest weich vor sich hinträumen. Aber ein Wunder geschieht und langsam haucht sie ihm eine gewisse Grundfestigkeit ein, zwar keine echten Steherqualitäten, aber immerhin er zeigt Sportsgeist. Denn dadurch wohl inspiriert ….. Fortsetzung folgt irgendwann noch mal, habe jetzt erst einmal fertig.
natürlich aus Polen, wie konnte ich das nur vergessen, Numerobis bitte verzeih mir in meinem Beitrag zu Ostern in der World mit hineingetippt, kleine Gegenüberstellung von No.3 zu No.1 and only-Fick des Tages No.1 in the World im Kino wäre wahrscheinlich davongeflogen, so ein leichter Spatz ist die Sonja ziehe Blow-Jobs ungern durch, das letzte Mädel dem ich das angetan hatte, knallte die ganze Ladung in den Rachen und sie war am spucken und würgen, bis sie endlich in der World damals zu Ostern den rettenden Mülleimer erreichte Hey, Leute vielen Dank für die Danke, ist mein erfahrener Scout evt. auch darunter? oder war es doch zuviel für ihn, den verweser neben sich zu haben
@ Hey, Leute vielen Dank für die Danke, ist mein erfahrener Scout evt. auch darunter? oder war es doch zuviel für ihn, den verweser neben sich zu haben Es war mir eine Ehre mich mit Jack Nicholson zu unterhalten(oder liege ich da falsch mit dem Benutzerbild ?)