Lange hatten sich die missgünstigen Götter gegen den armen Petronius verschworen: Immer kam was zwischen ihn und seine Absicht, zwischen die Schenkel der Schönen in der Oase zu kommen. Doch am Sonntag war es endlich soweit. Das Concilium Romanum, bestehend aus den cives Romani Xenon, Faunus, homo cibos parvos devorans = Picnicman und dem von den Erynnien so lange gebeutelten Petronius, traf sich am Fuße der Saalburg im Hain des Venustempels, dem ein heimwehkranker Legionär aus Nordafrika einst den Namen Oase verliehen hatte. Mit Recht: Eine Oase für Römer und Barbaren, denen die germanische Wüste rundum lange die Erquickung in feuchten Spalten und heißen runden Hügeln vorenthalten hatte. Die Vorzeichen standen günstig: Iupiter Pluvius, der regenreiche, hatte endlich seine Schleusen geschlossen, der Sonnengott nahm am dies Solis, seinem Sonntag, immer öfter sein Vorrecht wahr und so konnten die römischen Bürger trotz der gelegentlichen antimediterranen Winde im lieblichen Außenbezirk der Oase ein Fest der brüderlichen Zusammenkunft feiern. Damit es nicht gar zu brüderlich wurde, hatte sich unaufdringlich, aber nie um kecke Einwürfe verlegen eine germanische Liebesdienerin namens Anja zu ihnen gesellt und freute sich mit der fröhlichen Corona am Austausch der Gedanken und witzreichen Bemerkungen zu Wetter, Weltläuften und Weibern - im Sinne einer Climax. Nach einiger Zeit und dem Ablassen diverser Allotria freilich näherte sich die dunkelhäutige Gespielin Luna (?) dem Xenon, welcher darob dem fröhlichen Austausch geistreicher Ideen deutlich weniger Konzentration widmete, war er doch ob des Betätschelns und Bezüngelns der amourösen Oberfäche der dominikanischen Maid erheblich abgelenkt. Ähnlich hatte sich ein wohlgestaltetes Wesen bulgarischer Herkunft dem Faunus nicht nur genähert, sondern ihn geradezu mit zärtlichem Beschlag belegt: Ihr Name ist mir, aber gewiss nicht dem ihr offensichtlich durch längere intime Vertrautheit verbundenen Faunus unbekannt. Da überkam auch den Petronius die Sehnsucht nach dem Weibe und seinem Schoße, und des so unvermittelt verwaisten Picnicmans nicht achtend schloss er die ihm immer sympathischer gewordene Anja in die Arme und sich mit ihr in eines der hübschen Spiegelkabinette der Oase ein. Wie, liebe Römer, sieht sie aus, die deutsche Anja? Ca. 1,75 groß, blond, nicht ganz standfeste B-Balkons ( Venus sei Dank kein Silikon!), einen netten Landing Strip über der Muschi ( für den Petronius immer ein wesentliches Argument gegenüber dem totalen Kahlschlag auf der Pussyfläche der meisten CDLs) und eine schlanke, aber weiblich gerundete Figur mit den Ups and Downs, die man bei einem Vollblutweib erwarten kann. Als ein solches stellte sich Anja ( Anfang 30, schätze ich) heraus: Erst begann es ganz verschmust, indem sie sich auf meinen Rücken legte, Brüste und Muschi langsam und genüsslich über meine Oberschenkel, den Po und den Rücken gleiten ließ und damit die erwünschte menschliche Wärme schuf: Umso wichtiger bei einem Petronius, der seit einiger Zeit Medikamente nehmen muss, die nicht nur den Blutdruck, sondern auch ein wichtiges Organ nach unten drücken. Umso größer die Freude, dass sich da was rührte; und damit nicht genug, sorgte sich die liebe Maid mit gekonntem Lippen-,Zungen und Gaumenspiel so intensiv um den Kleinen, dass er sich in einen Zustand entwickelte, der nach Eintütung geradezu schrie. Dies wurde intuitiv bemerkt, die enge, wohlgeformte Muschi darüber gestülpt und los ging der Ritt ins erotische Elysium. Die Brüste wippten, das Becken vibrierte, der Zugriff auf den Eindringling wurde immer rhythmischer und so gab es bald kein Halten mehr. Petronius Senex musste seine altersbedingt reduzierte Nachkommenschaft ins Tütchen entlassen. Das Eigentliche aber kam danach: Kuschelnd, schmusend, Blödsinn quatschend lagen wir aneinander geschmiegt, als Anja plötzlich entschlossen meine Hand, die eher traumverloren über ihre Muschi strich, packte und wortlos, aber eindeutig Action forderte. Was bleibt dem Gentleman übrig? Ich streichelte, massierte, rotierte über ihre Klitoris samt Nachbarzone, bis die Schamlippen prall wurden wie reife Pfirsiche, die Säfte sich über die ganze Hand ergossen und die Gute wimmernd und glücklich japsend ins Lustreich entfloh. Gleich danach aber revanchierte sie sich: Da durch die vergnügte Geilerei auch mein alter kleiner Freund plötzlich wieder Jünglingsgefühle verspürte und sich, Betablocker hin, Betablocker her, zu stattlicher, lange nicht mehr gesehener Größe entwickelte, fasste sie die Gelegenheit, na ja, nicht gerade beim Schopf, sondern beim Schaft, zog geschwind den Michelin drüber, verleibte sich das Teilchen ein und verhalf mir so im Doggy, d.h. in Betrachtung ihres schwellenden Arsches mit meiner Stange in der Muschi, zu einer zweiten Entsaftung innerhalb relativ kurzer Zeit - eine Freude, die mir angesichts meines vorgerückten Alters schon lange nicht mehr zuteil geworden war. Danach freilich war Relaxing angesagt: Wir unterhielten uns noch nett, schritten dann zur Übergabe des hochverdienten Liebeslohns und verabschiedeten uns mit Küssen und Umarmung. Die vollendete Illusion, beruhend auf bemerkenswerter Übereinstimmung der Chemie. Ich würde mich nicht wundern, wenn der eine oder andere FK verwundert sagte: "Was, mit der? Der flunkert!" , doch der vollzählige Olymp sei mein Zeuge: es war einfach Spitze mit der Anja aus Magdeburg! Der Rest war freundliches Entspannen : Erst mal Rückkehr in die kulinarisch puritanische BHH-Realität beim Essenfassen an der Theke ( darüber ist schon genug gesagt, aber es war mir im Moment wurscht), zufriedenes Nachgespräch mit den mittlerweile auch glücklich erstentsafteten Kollegen des Concilium beim Kaffee auf der Wiese und dann- leider - der Abschied, denn das Zeitfenster war traditionell eng angesichts der Realität "Uxor vigilat", d.h. die lb. Gattin passt auf. Da kann auch ein wackerer Römer nicht dagegen an: Man denke an die Juno, welche ihren Jupiter auch immer im Visier hatte. Dennoch kam er ihr manchmal aus, genau so wie der listige Petronius seiner eigenen Juno. Utinam saepe res se eodem modo repetant! Auf dass es noch oft so gelinge... Petronius
Gratias tibi ago Amice carissime, Danke für deinen mit so großer sprachlicher Virtuosität und verbalem Augenzwinkern verfassten Bericht über deine Erlebnisse mit uns und der holden germanischen Maid. Du bist ja von deinem tête-à-tête nur mit einem breiten und sehr befriedigtem Grinsen zurückgekehrt, aber der arbiter hat ja ganz gentlemanlike über seine Erlebnisse geschwiegen. Jetzt endlich wissen deine amici (und nicht nur die!) warum. Schön, dass Anja ein beta-Antiblockiersystem für dich gefunden hat! Mein Bericht über unsere denkwürdige Ü-60-Party folgt demnächst. Promissus est! Gratias tibi ago, X
Ob sie wohl noch in der Oase werkelt? Hab sie leider nicht mehr gesehen und bei unserem Ü60-Treffen, wie schon an anderer Stelle vermerkt, verpaßt. Beim Zeus, die würde ich doch zu gerne umärmeln.......