Nun, da von dritter Seite gewünscht, will ich auch noch meinen Senf dazugeben, auch wenn das Posten schwerer fällt als bei positiven Überraschungen (was den Hauptgrund für einen Clubbesuch anbelangt). Erfreulich, dass man sich in trauter Runde nochmals traf, bevor sich der SFO mit der weitesten Anreise in den Winterschlaf begibt. Weiterhin empfand ich es als angenehm und kurzweilig, inmitten einer Runde mir bis dahin unbekannter, wohlbeleibter Dreibeiner in der Couchecke vor dem großen Fernseher zu hocken. Einer von ihnen, aus der linksrheinischen Fastnachtshochburg stammend, sprach in besonderem Maße dem Gerstensaft zu, wobei die ebenfalls anwesende Klette "Vivien" gleich einen Anschiss vom ihm bekam, da sie ihm versehentlich zunächst ein alkoholfreies Bier von der Theke geholt hatte. Da war gleich Stimmung in der Truppe, wobei selbige sich später insofern an diesem Samstagnachmittag vorübergehend eintrübte, als der selbsternannte Karnevalsverein doch noch gegen das (bis dato) Schlusslicht der Liga trotz frühzeitiger Führung verlor und dto. die Dortmunder gegen die Bayern (zumindest Einer aus der Runde war Dortmundfan). Der diese Herrenriege schon von früheren Aufenthalten in FMH her kennende Halbgott war zeitweise auch zugegen. So ein trautes Beisammensein auf bequemen Sofas vermisse ich doch etwas in der Oase. Am frühen Abend traf ich mit dem "Standortältesten" auch rechtzeitig am langen Tisch im Esssaal ein, als wieder leckere Sachen aufgetischt wurden, bei denen ich beherzt zugriff. Eine Augenweide war dann die Parade von ca. 15 CDLs, die wie auf Kommando, fast gleichzeitig hereinspaziert kamen (entscheidende Körperteile in dieser Umgebung freilich züchtig mit dem Handtuch verhüllt) und sich in einer Reihe parallel zur Längsseite des Tisches vor dem Büffet aufstellten: ein wahres Line-up! Bei der "Damenwahl" am Nachmittag und am Abend hatte ich dann freilich wieder mal kein sonderlich glückliches Händchen in diesem Club: kein Flop, aber auch nix top, sondern mehr oder weniger nur biedere Hausmannskost in Gestalt von "Mariana" (so hieß die wohl) als auch Erika (Nana M.). Erstere war optisch ansprechender, küsste und es gab sogar kurz auch mal zarte ZK. Der BJ von und GV mit Mariana waren aber nur Durchschnitt. Am Abend holte ich mir Rat bei dem jüngsten Mitstreiter, der mir die BG "Nelly"empfahl und anzeigte, an welcher Ecke der Theke sie sich aufhielt. Ich beäugte die sich angeregt mit einem Dreibeiner unterhaltende Maid aus der Nähe, war auch von ihrem hübschen Gesicht eingenommen und zeigte dem FK den erhobenen Daumen. Ich hoffte, dass es bei dem Gespräch mit dem Dreibeiner blieb und dieses alsbald ein Ende fände, doch weit gefehlt: Plötzlich war das Objekt der Begierde verschwunden. Längere Zeit warten wollte ich nicht mehr, sondern ging an der Theke auf Tuchfühlung mit der bebrillten "Erika", die mir vorher schon aufgefallen war. Nach etwas "Small Talk" suchten wir, so wurde mir versichert, das schönste Zimmer des Clubs auf, in dem sich an einer Seite des Raumes vor dem Lotterbett eine (ich meine mich zu erinnern) rotfarbene Ledercouch befand. Das Angebot, darauf zu poppen, lehnte ich aber ab, das breite Bett ist mir lieber. "Erika" ist doch schon einige Jährchen älter als die vorherige Bettgespielin, was man ihr spätestens nach Absetzen der Brille auch im Gesicht ansieht. Nun ist mir die Optik nicht so wichtig, wenn das von dem Service überkompensiert wird. Hinsichtlich Küssen aber praktisch Fehlanzeige, immerhin ein BJ, der imho die Wertung "gehobene Mittelklasse" verdient (auch ausdauernd, hatte eine Stunde als Zeitrahmen vereinbart). Nach ausgiebigem CL, wobei ich ihr den vorher versprochenen Orgasmus verschaffen konnte, dann noch der gewohnte Dreistellungskampf (wobei in der Doggy-Stellung das gebärfreudige Becken den Betrachter erfreute) und ab ging's zur Zahlstelle. Einem Vergleich bspw. mit der Servicequalität und Optik der Ungarin "Ruby" (Tipp von "Easy"), mit der ich im Frühsommer das Vergnügen hatte, hält der Zimmergang mit "Erika" nicht stand. Des Weiteren hätte ich auch gerne mit der großen Deutschen "Sina" angebandelt, die während eines vor Monaten geführten Gesprächs sehr sympathisch rüberkam, aber, wie auch schon beim letzten Besuch, durch Abwesenheit glänzte. In leicht gedämpfter Stimmung und müde verabschiedete ich mich gegen 23 Uhr von den Freunden mit Ausnahme des Halbgottes, der zu dieser Zeit gerade zimmerte, und das kann dauern...... Gruß pm
Mann, Mann, Mann... ...sollte der doch eigentlich froh sein, wenn schon eine CDL extra für ihn die Kellnerin macht! Gruß, E.R.
Die Thekenkraft hatte Vivien irrtümlich ein bleifreies Weizen mitgegeben. Von Anschiss kann hier aber keine Rede sein. So uneigennützig spielt Vivien allerdings nicht die Kellnerin. Der Herr aus M spendiert ihr immer einen oder mehrere Piccol. und auch auf meiner Getränkekarte ist sie immer 2 - 3 Woddi dabei.
Manchmal, siehe letzter Bericht, spiele ich ja auch Sozialamt. Habe auch schon mal den Mädel´s was zu trinken spendiert. Aber nur wenn ich es wollte, wenn da eine fordert gibt es noch nicht mal mehr einen Zimmergang. Habe das ganze mit dem Meenzer nur mehr am rande mitbekommen, obwohl ich ihn schon länger kenne. Auslöser des ganzen Streites war eher seine Begleitung. Der sollte aber mal ganz ruhig sein.