Nr.84:Harem BadLippspringe: Der wohl schönste Club Deutschlands-trotzdem enttäuschend

Kontaktdaten:
Wellness-Harem Saunaclub
Zum Strohtebach 1
33175 Bad Lippspringe
Festnetz: 05252 970177
Mobil: 0170 5269984
http://www.saunaclubharem.de

VB-Adressen: Wellness-Harem Saunaclub
Redlight Database: Wellness-Harem Saunaclub


Die Anfahrt ist sehr einfach: Die B1 (bei Paderborn) Abfahrt Bad Lippspringe, dann links in das Gewerbegebiet, wieder die erste links in die Straße „Zum Strohtebach 1“, nach einigen Metern auf der linken Seite, imposante (ehemalige Hotel-)Anlage, nicht zu übersehen. Riesen-Parkplatz. Das ganze erinnert an eine Ferienanlage irgendwo am Mittelmeer.

Ähnlich ist auch das Ambiente. Ein wenig orientalisch gestaltet das Ganze, dabei aber alle Räume sehr großzügig vom Platzangebot, offen und luftig. Nicht so puffig wie das Palace in Frankfurt. Und dabei wirklich edel gemacht, nicht wie dort dieses Rigips-Feeling.
Mir sind gleich Parallelen aufgefallen zum Artemis in Berlin: Alles nicht ganz so edel und erlesen wie dort, dafür aber alles etwas großzügiger, und vor allem eine ausgedehnte Pool-Anlage im Innenhof.
Um noch zum Titel zurückzukommen: Durch die offene freizügige Gestaltung gefällt es mir besser als das Artemis, vor allem durch die Freianlage. Im Artemis ist alles etwas funktionaler, der Harem ist in vielen Details nicht so durchdacht. Doch dazu später. Um das Fazit vorwegzunehmen: Neben Parkschloss Dali und Artemis Berlin ganz sicher einer der 3 schönsten Clubs in Deutschland.

Auch organisatorisch ist vieles anders: man merkt dies gleich am Eingang. An der Rezeption herrschte leichte Verwirrung. Das ist aber kein Wunder angesichts des komplizierten Buchungssystems dort. Um es vorweg zu nehmen: Das erste mal, dass ich für mein Eintrittsgeld eine Quittung erhalten habe.

Es gibt zwei Möglichkeiten, den Eintritt zu entrichten.
Es gibt den Pauschalpreis all inklusive (nein, nicht all, aber Speisen und Getränke sowie Wellness) zu 65,- € p.P. Dafür erhält man Bademantel, zwei Handtücher, Badelatschen und die Möglichkeiten, sich Speisen und Getränke aus einer Speisekarte zu bestellen. Diese sind dort rot markiert, für die anderen Speisen & Getränke ist der dort angegebene Obolus zu entrichten (z.B. für Cocktails). Die Speisekarte ist aber durchaus ausreichend. Es gilt eine Obergrenze von 100 Euros, wenn mehr verzehrt wird, ist der überzählige Beitrag zu entrichten.
Daneben gibt es noch den Minimalpreis zu 35,- € p.P. Hier ist außer dem Eintritt eigentlich nichts enthalten, selbst Badetücher und Latschen sind mitzubringen. Speisen und Getränke werden dann separat abgerechnet und sind beim Verlassen des Harems zu zahlen.
Dieses ist vielleicht eine Alternative für die Ortsansässigen, die nur kurz einmal auf Zimmer wollen. Angesichts der Preissituation in OWL bietet damit der Harem durchaus eine Alternative zu den herkömmlichen Wohnungsbordellen (die halbe Stunde im Harem wäre dann 35,- Eintritt plus 50 für 30 min auf Zimmer).

Der Zimmerpreis beträgt 50 € für 30 min. ZK und FO, soweit angeboten, inklusive. Andere Preise habe ich nicht eruiert, insbesondere nicht für FT oder AV. Auf der HP werden die Zimmerpreise ab 35,- € für FO+GV angegeben, ob es sich um ein Quickie handelt, vermag ich nicht zu sagen.

Zurück zum Eintritt: Man erhält ein farbiges Bändchen, um die A.I. Besucher zu identifizieren, sowie den Spindschlüssel. Dessen Nummer identifiziert den Gast für alle weiteren Buchungen (die Frauen ausgenommen). Das alles wird durch ein modernes Kassensystem verwaltet, die Bedienung tut sich aber (noch?) etwas schwer damit. Jedenfalls benötigte ich fast 10 min an der Rezeption, bis ich dann durch ein herbeigerufenes Mädel weitergeleitet wurde. Übrigens das erste mal, dass ich nach meinem Nachnamen gefragt wurde, man muss ihn aber nicht angeben. Auch eine kleine Auswertung findet statt, wie man an die Adresse gekommen ist, woher man kommt etc. Ach, übrigens, auf der Internsetseite gibt es einen Gutschein, wer diesen ausgedruckt mitbringt zahlt derzeit nur den halben Eintrittspreis, in meinem Fall also 32,50 Euro.

Weitergeleitet hat mich dann Gizi, eine leicht dralle, auf jedenfalls großbusige Perle aus (wie sich später herausstellte) der Türkei. Ich hätte ja Ägypten vermutet, aber vielleicht irritierte mich auch nur der Namen.
Es ging an den Umkleiden vorbei, etwas verwirrend in 3 Bereichen angelegt. Man erkennt daran, dass die Hotelkonzeption früher anders gewesen sein muss. Dann an 2 sehr großzügigen Nassbereichen vorbei (Gizi wartete auf mich, bis ich mit dem Umziehen fertig war, Duschen konnte ich ja später). Der zentrale Bereich des Harems ist ein einziger großer Raum, aber geschickt unterteilt, daher auch nicht die Wartesaal-Atmosphäre des Amnesia. Im hinteren Bereich, von den Duschen ausgehend, verschiedne Saunen (90 ° 70 ° 50 ° und Biosauna), ein Relaxbereich mit Massageliegen, und, ganz witzig, ein arabisches Zelt mit Sitzkissen und Wasserpfeifen (wer genau hinschaut erkennt das Partyzelt Metro, oktagonale Form, 299 Euro, dessen Verstrebungen geschickt mit Bändern und farbigen Seilen umwickelt waren). Ganz origineller Einfall, nur leider nicht genutzt. Ist wohl mehr was für den Winter.
Weiter geht es im offenen Beriech zu dem zentral angelegten Whirlpool, der Atlantis- Klasse hat (ja sogar besser, denn man kann sich inmitten im Raum im Wasser aufhalten und hat eine prima Übersicht in fast alle Bereiche). Weiter geht es zur Bar mit etlichen Sitzgelegenheiten, auch Tischen zum Verzehr, rechts geht es dann in den Außenbereich. Ein kleiner Pool, 4x8 m, zum Schwimmen reicht es aber, ringsherum eine Poollandschaft wie man sie aus den Urlaubsprospekten her kennt.
Geht man durch eine andere Tür wieder ins Haus, kommt man in einen kleinen Fitness Raum, vorwiegend bestückt mit Laufbändern und Steppern, sowie einem Flatscreen auf dem Fußball übertragen wurde. Dahinter befindet sich das Reich des Masseurs.

Zwei Treppenhäuser, eines Nähe Eingang, eines Nähe Bar & Fitnessraum, führen nach oben. Oben ist noch ein Spiel-Automaten-Raum, sowie ein Kino angebracht. Letzteres ist leider etwas abseits, da finde ich die Lösung im Artemis schöner.

Im ersten und teilweise auch im 2. Stock befinden sich dann die Verrichtungszimmer, alle sehr individuell eingereichtet, sehr schön dennoch praktisch, teils mit eigenem Balkon davor, alle sehr großzügig vom Platzangebot.

Das zunächst zur äußeren Beschreibung. Zu den Mädels und zur Organisation geht es bald weiter.

 

Auch an der Bar ist vieles noch nicht eingespielt. Möchte man z.B. einen Kaffee, so wird zunächst nach der Spindnummer gefragt, diese dann ins Kassensystem eingebucht, ein Coupon erstellt, der auf einem Spießer abgelegt wird. Dann geht’s zur Kaffeemaschine. Ich hab sie nicht genau erkannt, von weitem, aber wohl eine WMF combiNation S mit einem Stundendurchsatz von ca. 240 Tassen. Mit anderen Worten: 4 Tassen je Minute. Trotzdem dauert es über 5 Minuten bis der Kaffee kommt, man hört das Mahlwerk mehrfach brummen. Falsch installiert, falsch bedient, wer weiß. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie das ablaufen soll, wenn viele Gäste im Club sind.
Obwohl: die Mannschaft ist natürlich sehr, wie schreibt man so schön in Arbeitszeugnissen, „bemüht“. Am Empfang waren später 2 Frauen plus ein, was auch immer, Aufpasser, Geschäftsführer, …. Eine, später 3 Frauen an der Bar, eine Serviererin, mind. eine Frau in der Küche, eine macht die Wäsche, ein Hausmeister, ein Masseur. Klotzen, nicht kleckern heißt offenbar die Devise.
Das Essen ist gut und sehr schmackhaft. Es wird, wie bereits beschrieben, einzeln auf Anforderung wie im Restaurant serviert. Das hat schon Stil!. Auch Kaffee und andere Getränke werden serviert. An der Theke muss man leider etwas warten, gelegentlich, nun gut, an der Organisation muss noch was optimiert werden.
Ich saß mit einer Dame draußen am Pool, wollte zwei Kaffee bestellen. Ein Kaffee geht auf meine Spindnummer, innerhalb des 100 Euro-Rahmens. Der zweite Kaffee für meine Begleiterin muss natürlich bezahlt werden (wird auf die Nummer verbucht, ist beim Verlassen des Clubs zu bezahlen). Finde ich etwas nickelig. Nun gut, ich habe mit Gutschein nur den halben Eintritt gezahlt. Die Damen zahlen derzeit keinen Eintritt, nur den Verzehr. Geht also von daher zunächst in Ordnung. Aber trotzdem: das Chaos ist vorprogrammiert, sobald er Club etwas voller wird.

Ich war ungefähr um 11 Uhr eingetroffen, als 3. Gast. Die Gäste waren eher spärlich. Spätnachmittags füllte es sich zusehends, gegen 18 Uhr dürften ca. 15-20 Gäste anwesend gewesen sein, macht alles zusammen vielleicht 25 Gäste.

An Frauen waren ein gutes Dutzend anwesend. Mal sehen ob ich es noch aus dem Gedächtnis zusammenbekomme:

• Sarah, schlanke dunkelhaarige gebräunte Polin
• Alina, Polin mit blonden lockigen Haaren, etwas Babyspeck
• Yvonna, sehr schlanke kleine blonde Polin
• Carmen, Deutsch-Italienerin, KG >>40 dafür BH ganz sicher >> F, vielleicht G oder H? Schwarze schulterlange Haare, etwas vorlaut, ich kannte sie vom Sehen.
• Eine schlanke Tschechin, mit violett gefärbten kurzen Haaren, später kam dann noch
• Eine weitere schlanke Tschechin, mit knallrot gefärbten kurzen Haaren dazu,
• eine sehr große blonde Deutsche, hübsches Gesicht,
• zwei Brasilianerinnen, schlank, klein, eine blond gefärbt, eine dunkel, verschwanden am frühen Nachmittag bereits wieder
• Giza, Türkin, KG 40, großer Busen, dunkelblonde lockige Haare
• Layla, Türkin, KG 40, hübscher Busen, dunkle lange lockige Haare
• Sandra, eine blonde Deutsche, um die 30,
• Zwei ?Südamerikanerinnen?, dunkelhaarig, nicht mein Fall

Also 14 Frauen. Außer Sarah niemand optisch besonders auffällig, am ehesten neben ihr noch die große blonde Deutsche.

Die Stimmung war gut, teilweise sogar sehr lustig, draußen am Pool, nachdem die Regenwolken sich verzogen hatten. Es gibt offenbar bereits Stammgäste. Schönen Gruß hierher. :winken:

 

Weiter geht’s. Zum Club ist eigentlich fast alles gesagt: Eine versucht konsequente Weiterentwicklung des Konzepts des Parkschlosses Dali. Die von dort bekannte Nicole führt übrigens die Regie an der Bar. Ich hatte sie irgendwie nicht blond in Erinnerung, aber auch ich kann mich ja mal täuschen.

Was gab es noch? Es wurde also Fußball übertragen, im Fitness-Raum wie auch auf 2 Flatscreens im Thekenbereich. Dort war es allerdings überflüssig bzw. sogar störend, wie ich fand. Ob dort sonst Pornos laufen, vermag ich nicht zu sagen. Mittags lief dort N24, ist okay, finde ich. Nachrichten ohne Sprache, aber mit Textbalken.

Der Masseur wurde mir von den Frauen empfohlen. Ich kam mit ihm öfter kurz ins Gespräch. Also überlegte ich mir, spätnachmittags, als ich auf eine bestimmte Frau wartete, mir noch eine Massage zu gönnen. 15 Euro je 20 min ist preiswert, finde ich. Also den Masseur angesprochen und Termin in 5 Min vereinbart, die Buchungen finden am Empfang statt. Am Empfang wusste man zunächst nichts davon, und versuchte mich wieder zum Masseur zu schicken. Dann fand sich doch jemand, der das erklären konnte. Ich erhielt also einen Coupon zu 30 Euro, den ich wiederum dem Masseur gab. Dieser erkundigte sich genau nach meiner (Rücken-)Vorgeschichte und tastete dann auch zunächst erst einmal alles ab. Sehr gute Massage des Rückens und des Halswirbelbereiches, ich war vollkommen zufrieden, nur, das nächste Mal werde ich vorher direkt mal in die Sauna gehen, damit man etwas weniger entkrampft ist. Also wirklich eine gute Empfehlung.

Was passierte noch?
Ach ja, da war noch die Sache mit den Mädels.
Morgens also erst einmal nett einen Café getrunken (s.o.) da kam Sarah zu mir mit der üblichen Frage, ob ich denn nicht Lust hätte mal was mit ihr….. Erst mal Kaffee trinken, dann in Ruhe umschauen, dann frühstücken, ich wäre ja schließlich nicht auf der Flucht. Sie verstand das, und strich mir ein paar Mal sehr verständnisvoll über den Rücken und den verlängerten. Sehr verlockend. Aber ich musste ja erst einmal die Räumlichkeiten und die offensichtlichen organisatorischen Schwierigkeiten eruieren.
Sarah: wie oben beschrieben: groß 81,75 ohne Schuhwerk), schlank (KG 36) BH B, sehr lange schwarze haare, tiefblaue Augen, tiefbraun sonnengebrannt (von der echten Sonne, man konnte zusehen draußen wie sie sich weiter gebräunt hat später). Tribal auf dem Rücken, und das Schärfste: ganz lange getigerte Stiefel an fast bis zu der Stelle, wo die Beine zusammenwachsen Augenzwinkern Ich bin ja solchen Frauen gegenüber sehr skeptisch, da sie oft einen Flop bieten, aber zumindest das Streicheln war erst mal gut. Später dann mehr.

Nach dem Frühstück winkte ich dann, Sarah war nicht in Sichtweite, Layla zu mir. Ich hätte sie ins Maghreb gepackt, aber sie kommt aus der Türkei. Schon 12 Jahre in Deutschland, aber extrem schlechte Sprachkenntnisse. „Wir Zimmer?“ war der erste Höhepunkt in unserer Konversation, hätte mir eigentlich zu denken geben sollen, aber sie hatte so ein süßes Gesicht, schöne lange feste Nippel und einen angenehmen Geruch, so dass ich nach kurzer Konversation mit ihr ein Zimmer aufsuchte. Treppenhaus hinter der Bar, hoch in den 1. Stock, dort gibt es eine große Anzahl von sehr individuell gestalteten Räumen, auch noch einmal etliche Nassräume. Die Zimmer sind sehr groß, mit überwiegend großen Fenstern oder Terrassentüren auch sehr hell. Ich schätze mal, dass es so ca. 30 bis 40 Zimmer gibt dort.
Zurück zu Layla, es war nicht viel mehr als eine Standardnummer möglich, gleich der zentrale Griff von ihr, keine Zungenküsse, überhaupt wenig Streicheleinheiten, an das Blasen kann ich mich, falls es denn stattgefunden hat, überhaupt nicht mehr erinnern, schöner Fick von vorne und von hinten, in weniger als einer halben Stunde war die Sache erledigt, gemeinsames Duschen im unteren Nassbereich in der Nähe des Eingangs, dann erst die Bezahlung.
Auf Zimmer war sie zu Beginn sehr bemüht die Sache im Griff zu behaltne, alles übervorsichtig mit Gummi, so prüfte sie mehrfach ob der Sitz in Ordnung war, und wirkte erschrocken als sie eine gewisse Feuchtigkeit bei ihr feststellte, erst die Geschmacksprobe überzeugte sie davon, dass sie ihr selbst entsprungen war.
Fazit: Layla hat im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemüht, optisch durchaus sehr ansprechend wenn auch nicht ganz schlank, aber vom Service eigentlich nicht das was ich in einem solchen Club erwarte.

Später dann setzte sich Sarah zu mir im Außengelände. Sie nahm sich sehr viel Zeit, wir sprachen über polen und über ihre vorherige Arbeit in einem App. In Dortmund (muss an der B! gegenüber der Aral-Tankstelle gewesen sein, ich kenne dort keine Adresse, meine aber mich dunkel erinnern zu können dass ich Fotos von Sarah mal auf einer HP gesehen habe). Dabei streichelte sie mich immer wieder, gelegentlich gab es „versehentliche“ Berührungen mit ihrer Hand, schließlich diskutierten wir darüber ob sie sich gründlich genug rasiert hätte; ich durfte auch mal direkt prüfen. Ach ja, dabei fällt mir ein, Anblasen etc. ist im Harem wohl nicht üblich, ich habe nichts derlei gesehen, auch sind die Sitzgelegenheiten nicht unbedingt dafür geeignet. Schließlich mit Sarah hoch, nicht in eines der erstbesten Zimmer, nein sie hatte ihr Lieblingszimmer, gute 30 m² groß, in der Mitte ein großes Bett 3 m Durchmesser, die geöffnete 3-flügelige Balkontür brachte viel Licht, alle sehr sehr schön. So auch unser Tete-á-tete, langsam und gefühlvoll, absolut eingehend auf meine Bedürfnisse, ohne dass sie zu kurz dabei kam.
Anschließend setzten wir uns noch eine Weile auf den Balkon, wirklich eine sehr angenehme Begegnung, jederzeit gern eine Wiederholung.
Vom 25. Juni bis 3. Juli ist sie in Polen, anschließend entweder wieder im Harem oder im PSD anzutreffen.
Auch der AST draußen im Freigelände war noch sehr schön und ausgiebig, ich gab ihr noch einen Kaffee und später einen Redbull aus. Später war sie leider durchgehend ausgebucht, so daß sich kein Kontakt mehr ergab.
Das ist übrigens Sarah (hier als Sofia), wobei ihr die Bilder nicht wirklich gerecht werden: http://www.nrwerotik.com/Kontakte/Dortmund/Girls/sofia/sofia.htm

Irgendwann später ging ich noch mit Gizi auf Zimmer, ähnlich Layla. Großer Busen, nettes Gesicht, nicht unsympathisch, aber weniger als eine Standardnummer auf Zimmer, ganz sicher kein Clubniveau.

Später fand ich niemand mehr, obwohl ich gern noch auf Zimmer gegangen wäre, ein anderer Gast riet mir von der blonden Deutschen ab, die einzige halbwegs interessante Alina war auch durchgehend durch einen Gast blockiert, die beiden Tschechinnen waren mit sich selbst beschäftigt und nahmen gar keinen Gastkontakt auf. So entschloss ich mich zur Massage, und später bin ich dann gefahren statt noch einmal auf Zimmer zu gehen, da sich niemand gefunden hatte.

Zu bezahlen hatte ich dann noch 35 Euro, nämlich die 30 für die Massage und 5 für den Kaffee und den Redbull, die ich Sarah ausgegeben hatte. Wie gesagt, angesichts des halbierten Eintrittspreises okay, ansonsten würde ich das etwas nickelig empfinden. Über die Möglichkeiten, Geld am Automaten zu ziehen oder mittels CC zuzahlen, ist mir nichts bekannt. Eigentlich ein Muss bei so einem Club.


Nicht dass man mich missversteht: Ich fand sowohl Layla wie auch später Gize durchaus nett, sehr sympathisch. Bemüht, auch die Gespräche und Kontakte anschließend waren nett. Aber, um einmal im WM Jargon zu sprechen, der Einsatz der Freizeitkicker FC Marsberg-Bredelar selbst in einem Super-WM-Stadium bringt nicht so das Wahre. Es ist eben nicht erste Liga, wenn Frau weiß, wie ein Ball aussieht. Sie muss auch damit umgehen können. Von daher war nur Sarah in der richtigen Klasse angeordnet, die anderen Frauen empfand ich servicetechnisch wie auch teilweise optisch eher der Kreisklasse zugeordnet. Sehr sehr schade um den Club bei diesem Potential.

 

Danke, Laui, für diesen ausführlichen und plastischen Bericht zu dieser neuen Location, da kann ich mir hier ja locker eine Clubbschreibung sparen, denn diese hier von Dir und die vom Doc in der Vorwoche wären ohnehin nicht zu toppen!

Einzig ein paar kleine Anmerkungen und Korrekturen bezüglich dem, was mir bei meinem Besuch am vergangenen Samstag auffiel:

Laut Aussage des Cheffes eine ehemalige Seidenblumenfabrik (was immer das sein soll! ) und samtliche Zwischendecken und Wände seien beim Umbau zum Club individuell nach den Vorstellungen des Architekten neu eingezogen, bzw. verändert worden.

Diese 100,- € Obergrenze ist auf dem Flyer im Club ganz klar missverständlich formuliert, wie der Cheffe mir gegenüber selber einräumte.

Das bedeutet im Klartext aber nichts anderes, als ein Kreditlimit für alle Gäste, egal ob AI- oder Basistarifzahler, denn das bezieht sich ausschließlich auf die schwarz ausgepreisten Speisen und Getränke, die ohnehin jeder im Nachhinein zu bezahlen hätte. Bei erreichen dieser 100,- €-Grenze hätte jeder Gast erstmal eine Zwischenabrechnung an der Kasse vorzunehmen, um dann wieder mit neuem Kredit bei null zu starten.

Laut Cheffe eine reine Vorbeugemaßnahme, um unliebsamen Überraschungen aus dem Wege zu gehen, nicht daß ein Gast z.B. durch hohen Getränkekonsum am Ende seine Rechnung nicht zahlen könne...

Die roten Getränke von der Speisekarte werden dem AI-Gast ohnehin nicht extra berechnet, selbst wenn er diese endlos konsumierte, wird dann entgegen dem angegebenen Preis auf der Karte bei entsprechender Bestellung immer nur die Summe null € boniert.

Laut Cheffe Stefan gilt für FT ein Aufpreis von 25,- €, während für AV Aufpreise zwischen 50,- und 100,- € "zulässig" seien. Sollten Damen andere Preisvorstellungen haben und dies mit ihrem jeweiligen Kunden einvernehmlich im Vorfeld abgeklärt haben, sei ihm das auch egal, sollte sich allerdings ein Gast im Nachhinein über vorher nicht abgeklärte Forderungen einer Dame beschweren, so gilt die zuerst genannte Version und Dame müßte zuviel Verlangtes/Erhaltenes an den Beschwerdeführer zurückerstatten. Etwas kompliziert...

Übrigens soll ein EC-Automat, der auch alle gängigen Kreditkarten akzeptiert, bestellt worden sein und würde auch in Kürze am Empfang installiert werden.

Gruß, E.R.

 

Hi ER

ach, und nur gegessen und getrunken und mit dem Cheffe geredet?

Na es gibt schon eine Grenze, die darin besteht, daß nur max. 4 Gerichte pro Person verzehrt werden dürfen, sprich Frühstück, Suppe, Hauptgericht und Nachtisch (oder so). Wenn es mehr wird, weil man sich zum Beispiel einen Tag freigenommen hat, aber die Mädels dort nicht so den Erwartungen entsprechen, muß man die weiteren Gerichte trotz roter Markierung in der Karte diese dann voll bezahlen.

Genauso wie die Speisen und Getränke, die , sofern man Glück hat, die holde Begleitung zu sich nimmt, bezahlen muss.

 

@ laui:

Nein, nicht nur, da war auch noch eine andere Kleinigkeit, dazu aber später mehr... (...falls ich diese Woche noch die Zeit finde, folgt ein kombinierter Bericht über Warstein und Bad Lippspringe.)

Ja, ich habe mich oben ja auch nur explizit auf die Getränke des Eigenverzehrs beschränkt, die Probleme mit numerischen Beschränkung der Speisen bestehen fort, auch darüber wurde mit dem Cheffe diskutiert, vor allem, nachdem der Doc dumm aus dem Braunbärfell guckte, als er bei Bestellung einer "richtigen" Hauptspeise vernehmen mußte, daß sein vor Stunden bestellter Salat als solche gewertet würde und er für eine "weitere Hauptspeise" bezahlen müsse...

Auch dieses Problem soll durch bessere Definition in der Karte zukünftig eliminiert werden.

Gruß, E.R.

 

Ja, da muss man wohl besser planen oder mal schauen, welche Spindnummern noch keinen Umsatz haben

 

Maximal ein Gericht pro Karte?
Ein Salat zählt als Gericht?
Nach 100 EUR Getränkekonsum erstmal bezahlen gehen?

Man kann einen schönen Laden auch durch Niekelichkeit und Verkomplizierung unnötig abwerten. Sicherlich gibt es diejenigen, die sich am Buffet gütlich tun, aber dieses Problem hat die Mehrheit aller All-U-Can-Eat-Angebote. Tatsache ist aber, dass das eher eine verschwindende Minderheit ist, zumal die meisten ja eh andere Dinge erledigen wollen .

Ich bin mir auf jedenfall ganz sicher, dass nur die wenigsten es schaffen die 30 EUR aufzuessen.

 

Kleinlich

Diese Abrechnerei von jedem Getränk und jedem Essen finde ich bei einem Eintritt von 65 € auch kleinlich und absolut störend ... wenn wirklich mal einmal im Monat oder seltener einer kommt, der nur zum essen und trinken in den Club geht und maßlos frißt und säuft kann man das entweder verschmerzen (wie allen anderen Clubs) oder diesen dann freundlich darauf hinweisen, daß es langsam genug ist ... bevor man alle normalen Gäste vergrätzt ...


Größe von Sarah ...

das ist stattlich !
Meter ... Centimeter ... Zoll ... ??? :greenfing

 

@ Fan:

Du hast da etwas absolut missverstanden oder nur oberflächlich gelesen!

Bitte lies Dir Laui's und meine Posts nochmal genau durch, dann kommst Du sicher zu einem anderen Urteil als: kleinlich...

Der unbegrenzte Verzehr aller in der Karte rot gedruckten "Artikel" ist für AI-Gäste inklusive, bis auf die Ausnahme von der Zusammenstellung von nur einem Menü, das dann auch im Eintrttspreis inkludiert ist.

Gruß, E.R.

 

Die Beschreibungen von Räumlichkeiten etc. klingen ja super verlockend; und wenn ich so die einzelnen Preise in ein Kalkulationsblatt eingebe, ergibt sich durchaus bei ausführlicher wirtschaftlicher und wahrscheinlichkeitstheoretischer Betrachtung ein ausgeglichenes und faires Preissystem, das durchaus die Interessen verschiedener sozialer Gruppen als auch die gesamtwirtschaftliche Lage berücksichtigt.

Hallo? Wo gibt es nun die Ausbildung zum geprüften Puffbesucher, um da wirklich klarzukommen? Oder ist das grade für BWL-Fetischisten gestaltet?

 

Na hier, im guten alten Rom! :groehl

Gruß, E.R.

 

Man könnte statt einer Ausbildung auch eine kleine Broschüre über die Clubs herausbringen, das wäre auch für Besucher aus dem Ausland prima.

Mir gefällt der Begriff Puff nicht, wellness Oase für Männer oder einfach
fkk club ist zutreffender.

 

Na ja, mit Puff wird oft Muff und Plüsch assoziiert, aber im Kern stimmt es schon, oder sag vollkommen zutreffend ganz einfach: Bordell

 

Ist das ein Restaurant oder 'n Puff?

 

Sowohl als auch, mit eigenem Koch und Küche!

Gruß, E.R.

 

...wobei die Kochkünste die Optik der Mädels bei weitem übertrifft und nur noch vom Ambiente des supergeilen Clubs übertroffen wird!
Auch mein neuer Lieblingsclub vom Ambiente her, leider mädelstechnisch momentan nur Regionalliga. Ich hoffe, da tut sich was.

ajax69

 

Gebt dem Harem eine Chance, Ihr Römer
Immerhin handelst es sich um einen sehr schönen Sauna- und Wellness Club, der einfach nur noch so seine Anlaufschwierigkeiten hat. Besonders jetzt zur WM-Zeit zieht es die meisten Mädels in die Großstädte.
Über die Abrechnungsgepflogenheiten des Clubs kann man sicherlich unterschiedlicher Auffassung sein.
Jedoch entscheident ist immer die Qualität des Personals (mit und ohne Klamotten)
Da hängt es noch ein wenig.
Ich hatte aber eine wunderschöne Stunde mit Maya aus Tschechien. Sie ist 174 cm groß, hat kurze, dunkle Haare und ist sehr sympatisch. Auch ihr Service war klasse.Und ein wenig Charme hat sie auch noch :betrunken
Grüße von
S.F.

 

Einem Großsultan würdiger Harem - noch ungefüllt

Hi zusammen,

gestern ergab sich günstigerweise ein geschäftlicher Termin in der Nähe von Bad Lippspringe - so ein Zufall, dass der Harem in der Nähe ist.

Also direkt nach dem Termin angesteuert. Die Anfahrt ist wirklich nicht schwierig, aber als ich dann das Gebäude sah, dachte ich erst einmal, ich bin falsch.

Das sieht eher nach einem Tagungshotel aus: riesiger Kiesparkplatz, 2-stöckiges hell gestrichenes Gebäude, sehr schön gestaltetes Foyer mit dem Empfang.

Dort habe ich meinen Gutschein für den ermäßigten Eintritt präsentiert (nur noch bis zum 16.07.) und nach dem Zahlen des Restbetrages für A.I. von 32,50 € wurde ich zum Umkleiden geführt. Eines der "Mädchen" sollte mich dann zur Hausführung abholen.

Abgeholt hat mich Aylin (schlank, 1,70, B-Cup, dunkle Haare und tolle Beine). Sie hat mir dann die verschiedenen Räumlichkeiten gezeigt, die mich sehr beeindruckt haben. Die ehemalige Fabrik wurde komplett umgestaltet.

Vor allem der sehr große Barraum mit einer Höhe von ca. 4m wurde durch den Einbau der 4 Saunen, die als Häuschen gestaltet sind, den Whirlpool-Tempel, das arabische Zelt und die Sitzgelegenheiten auf Emporen sehr schön und harmonisch aufgeteilt. Dadurch hatte die Größe des Raums mehr den Eindruck von Luftigkeit als einen Hallencharakter.

Ein Fitnessraum mit modernen Geräten (mehrere Stepper, ein Laufband, Kurzhanteln, da fehlt leider eine Hantelbank), ein Blick in die relativ große Küche ist möglch und über eine Treppe gelangt man in den ersten Stock. Dort ist das Kino mit einer recht großen Leinwand und eine Unzahl von Zimmern, die man mit den CDL`s nutzen kann. Darunter 2 Zimmer mit Terasse, die wesentlich größer sind.

Dort ist auch die Tabledancebar, als Ergänzung zur Bar unten, die aber erst Abends geöffnet wird.

Bei der Einrichtung und der Gestaltung von Fußboden und Wänden wurde das Thema Harem konsequent durchgehalten und die Einrichtung ist sehr ansprechend.

Es gibt noch Räume im 2. Stock, aber die haben wir nicht besichtigt.

Gute Idee: ein Hotel mit Zimmern für Gäste mit weiter Anreise oder die zulange (und zuviel) gefeiert haben. Die Preise dafür sind günstig (ich habe schon in Wohnklo´s für mehr Geld schlafen müssen)

Über eine 2. Treppe kamen wir dann wieder hinunter und ehrlich gesagt, man kann sich da verlaufen.

Der Aussenbereich mit dem Pool sieht wirklich wie aus einem Urlaubsprospekt aus. Schön gestalteter Garten mit Palmen, Stroh-Sonnenschirmen, Korbstühlen und Sonnenliegen. Wasser angenehm temperiert, einfach klasse.

OK, ich denke der Artikel für "Schöner Wohnen" ist fertig. Kommen wir zu den für uns Römer interessanteren Sachen.

An CDL waren zur Mittagszeit bis Nachmittags ca. 10 anwesend. Darunter die bereits im ersten Posting beschriebenen

Sarah, Carmen, Andrea (die mit ihrer Freundin und der pink Haarfarbe wirklich wie 2 Streichhölzer aussehen ),
2 weitere Polinennen, die ich nicht näher kennengelernt habe,
Nicki, ein blonde Deutsche, 1,70, B-Cup, sah guuut aus auf ihren High-Heels
Aylin, schon beschrieben
Eine Brasilianderin, deren Namen ich leider vergessen habe.

Die geringe Mädel-Dichte ließ natürlich den riesigen Club sehr leer wirken. Außerdem war wahrscheinlich ein Trupp Trapisten eingefallen, die ein Schweigegelübde abgelegt hatten. Unter den männlichen Gästen gabe es gar keine Kommunikation.
Ausnahme, ein Mitarbeiter eines großen Telekommunikations-Unternehmens, der jede/n, aber auch wirklich jede/n zugetextet hat. (Aaaaaaaarrrrrrggghhh)

Animiert wurde überhaupt nicht, man muss selber akiv werden. Man kommt aber mit den Damen sehr leicht ins Gespräch und ich habe mich am Pool mit einigen sehr nett und über alles möglich unterhalten.

Vor allem mit Carmen kann man prima quatschen. Nicht auf den Kopf gefallen, schlagfertig aber kaum im Redefluß zu stoppen. Einzige Möglichkeit war mit ihr aufs Zimmer zu gehen.

Sie fragte mich, ob ich bei ihr auch französisch machen wollte und ließ deshalb erstmal Gleitcreme weg (Danke, Daaaaanke). Aber Gleitcreme???? Der erste Knacks.

Der 2. Knacks ihr Französisch nur mit Kondom. Wer, wie ich durch den Hof "verdorben" wurde, hat dann ein Problem.......

Wir sind dann in die Missio gewechselt, das war wieder sehr schön, da sie sich zudem am Kitzler stimulierte. Der Wechsel ins Doggy war dann mein Fehler, so richtig wollte der kleine aquanaut nicht mehr. Aber Carmen hat nochmals ihre Sprachkenntnisse spielen lassen und dann gab es für mich kein Halten mehr.

Ich habe danach noch das sehr gute Essen im Garten genossen und mich am Pool relaxt. Leider war mein Zeitfenster nicht mehr groß genug um Sarah, oder Nicki auszuprobieren.

Fazit: Ein sehr schöner Club, da könnte ich Urlaub machen. Noch zu wenig los, aber man sollte sich den Club mal ansehen. Ich hoffe, er entwickelt sich. Ich werde sicher mal wieder reinschauen. Vor allem bei schönem Wetter.

Perfekt wäre die Mädels und die Atmosphäre des Hof`s in diese Räumlichkeiten zu transferieren, dann würde ich da einziehen.


grüße

aquanaut

 

xxxxxxx (?) ist dort Stammgast.

Der erste halbwegs positive Bericht zu Carmen?