Salve Römer! Nachdem am sechsten Tag der Woche die von mir auserwählte Hüterin des heimischen Palas-tes wieder einmal Besuch von einer weit angereisten Vertrauten erwartete, konnte ich die Gelegenheit ergreifen und mich den heimischen Verpflichtungen entziehen ohne groß Rechenschaft über den Grund meiner Abwesenheit abzulegen. Was lag näher, als die Zeit zu nutzen um in der Alten Stadt Entspannung von den Schlachten des Alltags zu suchen. Also schirrte ich die Rosse und steuerte den Streitwagen in Richtung Atlantis. Nach 2 Stunden Fahrt durch die Wälder und über die große Viaautomobilus erreichte mein Kampfwagen die versunkene Welt im Gebiet des Gewerbes. Klopfenden Herzens und in freudiger Erwartung der kommenden Wonnen läutete ich am Tor. Eine nicht mehr so taufrische Hüterin lies mich ein. Ich durfte ihr zwei germanische Scheine aushändigen und wurde in einen Raum entlassen, wo ich mein Streitgewand ablegen konnte. Mein Gold und die verbliebenen Scheine musste ich in einem gesonderten Tresor verschlie-ßen. Anscheinend war man selbst in dieser magischen Welt nicht vor Dieben und Halunken sicher. Die rituelle Waschung konnte wegen Umbau der Reinigungsstätte diesmal nur hinter der Schenke stattfinden. Ich griff mir zwei Tücher und verhüllte mit einem Laken den Bereich meines Körpers, der mich zu dieser weiten Reise veranlasst hatte – mein römischer Unterleib! Es ist mir immer wieder fremd und unverständlich, wieso alle Legionäre schamhaft ihren so wichtigen unteren Körperteil vor den neugierigen Blicken der Liebesgöttinnen schamhaft verhüllen, während diese stolz ihre Leiber den suchenden Legionärsaugen präsentieren. Wäre es an diesem so schönen und angenehmen Ort nicht angebracht, dass sich auch die Legionäre völlig hüllenlos bewegen. Ich empfehle diese so außerordentlich wichtige Frage einer näheren Diskussion im Hohen Senat. Insbesondere die Protagonisten dieses Forums (Wolfus, Feldusstechus, cookus, clubusfreundus etc.) sollten hierzu ein weises Urteil fällen. Zwecks Abklärung des weiteren Ablaufs meines Besuches zog ich mich erst einmal in die heiße Hütte zurück. Ich sammelte meine Gedanken. Nur nicht überstürzt reagieren. Im Nah-kampf heißt es klug und gezielt reagieren. Also erfrischte ich meinen Leib mit einem Schwall kalten Wassers und begab mich zur Schenke um erst einmal einen Becher mit erfrischend süßem schwarzen Sprudel zu mir zu nehmen. Schon näherte sich eine schwarze Perle um ihre Gesellschaft aufzudrängen. Ich teilte ihr mit, dass ich nach langer Reise zur Ruhe kommen müsse um Kräfte für den Nahkampf zu sammeln. In Wirklichkeit sind dunkle Aphroditen nicht nach meinem Geschmack. Aber ein Römer zeigt Kultur und sollte die ungeschminkte Wahrheit den Gespielinnen nicht kund tun. Denn auch wenn sie gern ein forsches Auftreten pflegen, sind sie doch letztendlich leicht verletzliche Wesen. Immer wieder suggerierte ich mir ein abzuwarten und nicht dem Drängen meiner Lenden nachzugeben. An der Decke des Saale hingen Kästen, in denen Bilder mit jungen Paaren, die sich dem Liebesspiel hingaben, in schneller Abfolge gezeigt wurden. Das heizte mein Verlangen unerträglich an. So blickte ich suchend in die Runde der wartenden Schönheiten und mein Blick fiel auf ein Zauberwesen. Ebenmäßig gebaut, schlank mit einladendem Becken und jugendfrischem Gesicht. Ich näherte mich geziemend um in Konversation mit ihr zu verfallen. Ein Traum wurde war. Alex (20 Lenze jung) war ihr Name und sie kam aus dem Lande der Mitternachtssonne. Oh großes Glück - sie wies mich nicht ab sondern forderte mich nach kurzem Gespräch sogleich auf mit ihr zusammen die heiße Hütte aufzusuchen, da es ihr kalt sei. In der Hütte angekommen, erlitt ich einen Schweißausbruch, da es ihr Wunsch war von mir Liebkosungen zu empfangen und mein kleiner Kampfgefährte sich daraufhin sofort aufrichtete. Wir mussten fluchtartig diesen Ort verlassen, uns abkühlen und suchten einen stillen Raum mit einer flauschigen Lagerstätte auf. Ohne das ich etwas sagen brauchte küsste sie mich zwi-schen den Lenden, umschloss mit ihren Lippen meinen Zauberstab und bekann ihn abzuschlecken. Zur nochmaligen Steigerung meines Wohlgefühls forderte ich sie auf, ihren zarten Finger in meinem römischen Hintern einzuführen. Das tat sie bereitwillig ohne einen zusätzli-chen Obolus einzufordern. Oh – welche Wohltat! Alle meine Vorsätze waren dahin. Ich musste meinen Kampfgefährten in ihrem Leib versenken. Dazu brachte ich sie in die Stellung, in der wir Römer ganze Völker missionieren. Zum Schutz vor fremde Keime hüllte sie mein bestes Stück in ein Tütchen ein und ich führte es ruckartig in ihren Astralleib ein. Explosions-artig entleerte sich mein Lebenssaft. Wieder mal hatte sich die wilde Natur schnell und rück-sichtslos gegen jede rationelle Überlegung durchgesetzt. Wir konnten nur noch ein paar be-langlose Worte austauschen. Schon war ich wieder auf dem Weg nach unten. Aus Dankbar-keit für die geopferte Zeit gab ich meiner Gespielin einen von den Sklavinnen so heiß begehr-ten germanischen Schein. Es folgte noch ein Küsschen und dann stand ich wieder irgendwie noch ganz benommen an der Schenke. Soweit der erste Teil meines Abenteuers. Teil II folgt zu gegebener Zeit. Vorerst erbitte ich ein Urteil des Hohen Senates zu der so wichtigen Frage der unnötigen und lästigen Verhüllung der ruhmreichen Krieger. Carpe diam (Nutze den Tag)
Hallo Nobullus, warum noch unregistriert? Bei soo einem römischen Bericht? Oder Probs. mit der Technik? Und zu Deinem Gesuch um Auskunft. In der Anfangszeit des römischen Aussenlagers Schieferhof zu Hennef Lichtenberg war es Usus, das auch die männlichen Wesen ihren Astralkörper offen bewegten. Legte man sich trotzdem schamhaft eine Toga um, kam alsbalden eine hübsche Sklavin (hässliche gibts dort nämlich nicht <IMG SRC="lol.gif" border="0"> ), zog demjenigen dezent die Toga wieder weg mit dem gesäuselten Hinweis: Wir sind ein FKK-Club, hier sind wir alle wie die Götter uns schufen... Nun, aber mit den Jahren des Wirtschaftswunders und der Völlerei wars alsbalden vorbei mit den männlichen Astralkörpern, und so kam es, das es den Sklavinnen lieber war, das ihre Legionäre sich mit Togen bedeckten, um nicht ganz das optische Gleichgewicht zu verlieren... Und wenn ich mir so manche Mitimperatoren anschaue...muss ich sagen...recht so! <IMG SRC="thefinger.gif" border="0"> Schliesslich kann nicht jeder Römer so anmutig ausschauen wie Dude, Rammonn und ich <IMG SRC="lol.gif" border="0"> Und da sich auch im römischen Reich dekadente demokratische Sitten einschleichen, ist es nun selbst im Club der Clubs jedem Römer und Legionär selbst überlasssen, ob er seine Untugenden verdeckt oder die Toga locker über die Schulter wirft Salve
respekt, respekt Hr Nobulus. wirklich ein sehr gelungener bericht, welcher amüsant und informativ zugleich war. leider so gut, dass unser Miniimperator Wolfl gleich wieder grössenwahn bekommt und sich auf eine stufe mit dem Dude stellt. tztz. das ich immer Toga trage liegt daran, dass niemandem daran gelegen ist, wenn die ganzen Sklavinnen mit verschrecktem gesicht aufgrund meines anblicks rumlaufen. also ich bleibe bei der toga.