No. 61 Cocoon: Was ich total besch…. fand,

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Laumann, 30. Mai 2004.

  1. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    ist die Tatsache, dass man den Club nicht verlassen darf, ohne neuen Eintritt zu löhnen. Ansonsten weckt ein derartiges Improvisorium doch bei mir gemischte Gefühle, diese einfache Dachkonstruktion im großen (schön übersichtlichen) Aufenthaltsraum, die vielen Schwellen , die enge Wendeltreppe (da hat das GAA wohl geschlafen, ICH jedenfalls würde so was nicht genehmigt bekommen…) aber die Entschädigung dafür: ein Großteil der Mädels ist recht nett anzusehen.

    Näheres zum Club auch unter: http://www.fkk-cocoon.de leider nicht sehr aussagekräftig

    Mein erster Besuch vor ca. 2 Wochen wurde dadurch angeregt, dass ich gelesen hatte, Heike (Ex-Schieferhof) und Sonja (Ex PHG-Sabine) wären jetzt dort anzutreffen.

    Mein erster Besuch war relativ spät. An den Duschen hab ich nix auszusetzen, die Umkleide ist relativ eng, aber 1000 mal besser als das nasse Loch in der Werderstrasse, die neuen Weidengeflecht-Sitzgarnituren von Ikea sehr angenehm.

    Anwesend waren jeweils ein gutes Dutzend Mädles, optisch überwiegend 8-9 (von 10). Die berühmte Melek gesehen, bei Rachel war ich mir nicht sicher, ob sie’s denn war. Ich hatte sie (noch aus der Oase) irgendwie älter in Erinnerung, und rothaariger.

    Nachdem ich flüchtigen Kontakt mit Melek (wie ich später nachgelesen habe) aufgenommen hatte (nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, sie sei türkischer Herkunft) ergab sich das doch nicht. Daher aus Bequemlichkeitsgründen mit Jeanette oder Jennifer (?) aus DDR gesprochen. Sie hat früher schon mal dort gearbeitet, jetzt war sie den ersten Tag nach einer längeren Pause zurück Nein, sie hätte noch nicht in anderen Clubs gearbeitet. Sie ist groß (sehr groß für eine Dominikanerin), hellbraune Haut, sehr lange schwarze lockige Haare. Auf Zimmer etwas hektisch, aber eigentlich doch sehr verschmust. Aber dennoch irgendwie zu hektisch. GV war gut, hab mich dann zu AV überreden lassen, zu kurz und zu „ungelenk“. Trotzdem: ein solides „befriedigend“.

    Irgendwann später tauchte Sonja auf. Warum sie weg wäre, was sich im PHG usw. neues getan hätte. Dort hatte ich immer einen Guten Kontakt zu ihr, obwohl der einmalige Ausflug auf Zimmer wegen damals fehlender ZK nicht wiederholt wurde. Aber da sie später ZK bei Sympathie versprach, war’s einen neuen versuch wert. Leider ergab sich nicht ganz die erhoffte Knutscherei, und obwohl der Rest ganz gut war, fehlte irgendwie das letzte Prickeln. Daher keine Suchtgefahr.

    Ganz anders beim nächsten Besuch (nachmittags). Wie mir bereits zuvor mitgeteilt wurde, macht Heike nur Tagschicht. Wir hatten uns ca. 2 Jahre nicht gesehen (war ich schon sooo lange nicht mehr im Schieferhof?). Beeindruckend war, dass sie sofort meinen Vornamen wusste. Okay, ich weiß den ihren auch noch, aber das ist irgendwie was anderes? Oder doch nicht? Jedenfalls auch länger geplauscht, dann auf Zimmer. Sie hat etwas zugenommen, aber ICH finde es steht und passt zu ihr. Und sie hat einen verdammt strammen Arsch. Also hier sicher Wiederauflebung der alten Sucht.
    Obwohl – das Cocoon wird sicher nicht mein Lieblingsclub werden. Was für die Durchreise, wie Werderstraße oder Freudenberg – aber nix für lange Aufenthalte.
     
  2. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    Nachschlag

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    Ich hatte noch etwas Zeit, aber war mir nicht so schlüssig wohin? PHG? zu weit Freude? zu spät Raubach? ach neee, außerdem ist das jetzt ein Swinger oder was? Görgeshausen oder Hambach? zu ungewiss
    also einen Abstecher ins Cocoon geplant, um die Uhrzeit müsste ja Heike noch anwesend sein, das war sie auch, wurde gleich nett unten am Empfang empfangen, leider war sie gerade dabei sich einen Schlüssel zu holen,
    ich also gewartet und erst mal die Lage gepeilt:
    das Gerücht die Preise seien ermäßigt hatte man dort wohl noch nicht mitbekommen: also normaler Eintritt zu 50 Euros, dafür gab es immerhin einen Eintopf und ein paar Schnittchen.
    Leckerere Schnittchen gab es auch anzusehen, und das reichhaltig, denn die wenigen Gäste zog es überwiegend vor den Fernseher, das Spiel jener unsäglichen Mannschaft aus dem Vor-Balkan gegen jene aus Iberia ließ mir die Chance einer reichhaltig und zumindest optisch doch sehr guten Auswahl an ca. 14 Girlies.
    Aber nur theoretisch, denn ich wartete auf Heike. Pustekuchen, irgendwann kam sie dann um Tschüß zu sagen, nach dem Zimmer gab es noch jemand anderes in der Warteschleife, und dann hatte sie Feierabend. Früher im Hof hatte sie ihren Feierabend wegen mir schon mal nach hinten geschoben, ja früher war wohl alles besser…….

    Leider war die Zweitplazierte, eine schlanke deutsche Blondine mit schulterlangen Haaren, ca. Mitte 20, A-B-Busen und leider für die optimale Figur einem Tick zu kurzen Beinen mittlerweile trotz etlicher anbahnenden Blickkontakte mit einem anderen Gast beschäftigt, man unterhielt sich intensiv über Hundeerziehung.

    So wechselte ich zu Kim, einer schwarzhaarigen Polin Mitte 30 (ich hatte sie aber glatt satte 8 Jahre jünger geschätzt), ebenfalls schlank mit sehr schönem Gesicht. Eine sehr freundliche und nette Person, aber zu viele NO’s, schade. Keine Wiederholungsgefahr.

    Von der Figur sehr hübsch und auch auffällig zwischen den überwiegend blonden Frauen Mercedes, deren Herkunft ich erst im südarabischen Raum vermutete, die sich dann aber als Brasilianerin entpuppte. Auch hier überrascht vom Alter schon in der zweiten 30er Hälfte, hätte ich wirklich nicht vermutet. Langes PST, gute und sehr lustige Aktion auf dem Zimmer, von anfänglich zögerlichen dann doch bis hin zu sehr schönen ZK, GV in allen Varianten, empfehlenswert.

    Beim Gehen dann noch 170 Eros gelöhnt; nicht so ganz nachvollziehbar bei eigentlich zwei abrechnungstechnisch identischen Nummern, aber nicht weiter nachgehalten.

    Fazit: Abends wird ich das Cocoon sicher nicht so schnell wieder besuchen, dann doch lieber in einen der zahlreichen anderen Clubs im 50 km Umkreis.
     
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