Bereits vor einigen Wochen im Mainhattan auf einem Samstag im Januar Da läuft im Mainhattan momentan seit gut einer Woche eine dunkelhaarige Nicole herum. Auch natürlich aus Rumänien. Hat meistens die Haare zu einer Art Geisha-Frisur hoch bzw. zusammen gesteckt, weil sie beim Anfangsstart im Mainhattan noch einen Dutt getragen hatte. Deshalb wurde sie auch umgehend von der Überschweren, quadratisch praktisch gut, die meistens hinter der Theke sich langweilt tagsüber, breit auf ihrem Rücken prangernd der Hinweis Theke, die auch zwischendurch im Mainhattan etwas zu sagen haben, darauf hingewiesen, dass sie unmöglich mit dieser Dutt-Frisur ihre Arbeit aufnehmen könnte. Ihre Freundin die schon etwas länger im Mainhattan arbeitet, sollte einerseits den verbalen Einlauf der Thekenkraft an diesen Neuzugang übersetzen sowie ihr auch dabei behilflich sein das so etwas nicht wieder vorkäme. Etwas verständnislos schaute das arme Mädel mit dem Dutt die komische dicke Frau an, die sehr aufgeregt und nicht besonders hilfreich damit für das Renommee des Mainhattan ihre Ansage in aller Öffentlichkeit machte und dem Mädel deutlich spüren ließ wer hier das sagen hätte. Zum Glück war wie gewöhnlich um 15 Uhr noch nicht viel los im Mainhattan. Dadurch fiel sie mir eigentlich das erste Mal überhaupt auf. Nicole (RO), aber schleckbar, ca. 25 Jahre alte Neu-CDL, sehr helle Haut, flachbusig aber dennoch eine kleine Hand voll, sehr strammer Arsch, ein bißchen zu kurze Oberschenkel für meinen Geschmack, läuft gerne mit einer Art Geisha-Frisur herum, wo eigentlich nur noch die obligatorischen Essstäbchen, einfach durch das Haar gesteckt, fehlen. Nur sehr wenige Deutschkenntnisse, Englisch ist auch nicht ihr Ding, aber sehr anziehend für mich aufgrund des Gesamtpaktes an diesem Dessous-Mittwoch. Nun hatte Sie letzten Samstag wiederholt einen noch älteren Herrn als mich ständig angebaggert, indem sie sich demonstrativ hinein plumpsend auf dem riesigen Ledersofa verhielt. Jedenfalls hatte diese Nicole mir schon fast leidgetan, dass sie auch bei mir immer wieder erfolglos versuchte mich abzuschleppen. Ihre nur sehr rudimentären Deutschkenntnisse und auch wohl sonstigen Gepflogenheiten endeten jedenfalls damit, dass ich ihr zu später Stunde einfach mal ein Erfolgserlebnis bei mir gönnen wollte. Mein Samariterherz war allerdings auch davon inspiriert, dass sie eigentlich auch eine ganz hübsche Figur in ihrem dunklen BH mit kleinen roten Erdbeeren darauf verziert abgab. Zwar kannte ich schon ihre natürlichen Wölbungen völlig „nackisch“ neckisch neben mir liegend, eben von den diversen anderen Besuchen, aber diese Festigkeit von hinten greifend erspürend als sie noch diesen Erdbeer-Büstenhalter trug, hatte schon was für sich dann auf dem Zimmer. Sie reckte auch hier, wie bereits gewohnt ihren Allerwertesten mir entgegen, bei ihren vorherigen an anderen Tagen bereits an mir erprobten Laufgängen, aber dennoch trat keine Verspannung in meiner unteren Leistengegend auf. Schließlich war meine 2.Wahl auch noch auf sie gefallen, weil mir ihr starker Handgriff unten auf dem sehr bequemen Ledersofa soweit zugesagt hatte, dass ich wirklich vermutete hier eine echte rumänische Masseurin an der Hand zu haben. Das Spiegelzimmer gleich oben links nach der Treppe aufwärts fand auch gleich ihre Zustimmung, obwohl von ihrem gleichbleibend gelangweilten Gesichtsausdruck keine wirkliche Gefühlsregung ablesbar ist. Maximal ihre dichten buschigen Augenbrauen, die heute entsprechend der Ansage zum erlebten Outfit ebenfalls sexy aussagen, zog sie hoch, vor allem im Restaurant hatte sie wiederholt versucht mich damit anzulocken, aber meist eher spielerisch. Komm Zimmer, und eine entsprechende Kopfbewegung ließ mich sie aber immer nur anlächeln. Das Einstellen der Türkontrolle musste ich auch übernehmen. Wann lernt das Mainhattan per Briefing die Mädels endlich einmal an, die so etwas aus den Karpaten wo sie herkommen wahrscheinlich nicht kennen können. Mir selbst war es denn nach dem Verlassen des Zimmers auch scheißegal welche Beleuchtungsbedeutung nun aktiv war. Irgendwer wird das schon richten in dem Puff. Nach dem Hinternkuscheln sollte ich mir es jedenfalls auf dem Bett gemütlich machen. Ein Handtuch hatte sie vorsorglich mitgenommen, schließlich war meine Buchung nicht vorher geplant gewesen, eben letztendlich nur durch den festen Händedruck und ihren Bemerkungen angeblich Masseuse zu sein zustande gekommen. Cedende, Litauen Dabei muss ich noch voraus schicken, das mir eine besonders gertenschlanke Blondie mit einem aufreizenden roten Oberteil aufgefallen war. Dieses sehr hübsche Ding erinnerte mich ein wenig an Katja Kean, eine ehemalige Pornodarstellerin. Als sie mal eine freie Minute hatte, war eben aufgrund ihrer Ausnahmeerscheinung gegenüber den bisherigen Mädels sehr auffällig, fasste ich mir ein Herz und versuchte sie näher kennen zu lernen. Aber auch hier leider nur sehr rudimentäre deutsche Sprachkenntnisse, an eine kommunikative Unterhaltung war nicht zu denken, die auch noch von dem dröhnenden Bass des in der Ecke stehenden Schall-Lautsprechers nicht gerade gefördert wurde. Meine wenigen russischen Sprachkenntnisse erheiterten sie zwar, aber außer ihrem echten Namen verstand ich natürlich nicht, was sie mir nun ihrer Muttersprache mitteilen wollte. Wir einigten uns auf Englisch, schließlich bat sie darum. Auch nicht gerade die perfekte Austauschplattform bei meinen englischen Sprachkenntnissen. Als ich kurz noch am Überlegen war, ob ich sie gleich festnageln wollte auf Zimmer mit mir zu gehen, meinte mein Rektum mal wieder sich melden zu müssen. Verdammte Hämorrhoiden, immer wenn ich diese Scheißdinger am wenigsten brauche, melden die irgendetwas an mein Kleinhirn. Natürlich war sie dann schon wieder besetzt, als ich wieder kam. Schließlich hatte sich so ein ganz schlauer triebhafter McRoyal-Besucher der sie auch aus diesem Etablissement kannte auf dem anderen Sofa zum Sprung hingesetzt. Nach seiner Buchung befragte ich ihn sicherheitshalber wie denn sein Zimmergang gewesen wäre, aber er war nicht ganz bei der Sache, wahrscheinlich wegen des gerade erlebten Geschehens was er noch verarbeiten musste. Einer von den zahlreichen Italienern als ich im Mainhattan ankam war zuvor schon mit ihr auf Zimmer gegangen, wobei mir der klapperdürre junge Mann vermitteln konnte, wohl ganz begeistert von seiner Eroberung gewesen zu sein. Diese italienische Späher Truppe waren auch von meiner Bereitschaft mich der draußen herrschenden Kälte nach meinem Saunagang auszuliefern ganz angetan. Die herrlichen letzten Sonnenstrahlen auf meinen Körper genießend, konnte ich leider nur mal wieder feststellen, das im Winter keine direkten Sonnenstrahlen über das Mainhattan bis Richtung Whirlpool reichen. Dies war eigentlich meine Vorstellung gewesen, im Whirlpool zu schweben, das warme Wasser um meinen Körper zu spüren und einige Sonnenstrahlen auf meiner Haut einzufangen. Nach der vorhergehenden Rektaluntersuchung auf Krankenschein jedenfalls meine willkommene Abwechslung die ich mir gönnen wollte. Jedoch war der Whirlpool meistens am Nachmittag überfüllt, erst in der Nacht gelang es mir zumindest den dann sehr heißen Whirlpool ganz allein zu genießen. Verträumt darüber nachdenkend, warum ich Miss Perfect nicht schon damals genommen hatte, nach der Halloween-Nacht in der World. Völlig frustriert über meine Entscheidungsschwäche bzw. meinem mich immer noch plagenden Einlauf zur Mittagszeit, schließlich wollte ich den Arschilogen nicht bei der Untersuchung vollscheißen, kam mir die Nicole zum Frustabbau gleich recht. Außerdem hatte ich mit ihr noch ein Hühnchen zu rupfen, schließlich hatte sie mich in einer meiner Wellnessruhestunden ungeniert an die Füße gekitzelt und mich dabei aus einem sehr angenehmen Dämmerschlaf gerissen. Sie dafür so richtig auf dem Zimmer von hinten durchzuficken, empfand ich bei der Gelegenheit als die richtige Strafe für sie und zu meinem Vergnügen. Am Samstag bereits zuvor hatte ich mal eine Ansage zu ihrer blöden Schikaniererei gemacht, weil sie immer lauthals „Weck up“ in den Kinoschlafsaal gerufen hatte. Ich meinte nur dort dösend und mich langsam mal ausstreckend, sie sollte die Jungs hier doch mal in Ruhe lassen, denn schließlich können die nachher nicht ficken wenn die jetzt nicht mal für 20minuten fest die Augen zumachen könnten. Irgendwie versteht sie wohl mehr Deutsch als sie selbst sprechen kann, jedenfalls muss meine Ansage etwas bei ihr bewirkt haben. Schließlich haben die Mädels zu viele schlechte Beispiele von den Alteingesessenen Damen meist erhalten, und diese geben es dann auch wie gesehen einfach weiter. Ein Kreislauf ohne Ende, der aber eigentlich auch durch ein ordentliches Briefing durch die GL nach meiner Meinung zu beheben wäre. Das es immer wieder dämliche Frauenzimmer gibt, die einfach lernresistent gegenüber auch solchen Ansagen sind, ist mir schon des Öfteren vorgekommen in Clubs. Meistens reagieren diese frustrierten Frauen dann auch mit lauten Beschimpfungen, wenn ihnen mal ein Kerl entgegen tritt und nicht immer nach dem Motto, „Du, Kackstelze, sehe ich sowieso nie mehr wieder“ einer solchen verbalen Auseinandersetzung aus dem Weg geht. Auch bei dieser Hyäne auf der Römerparty hatte ich genau das erlebt. Kaum saß ich auf dem Klo, bei dem in der Ecke befindlichen Massagezimmer, bollert es an der Tür. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass die Stamm-Mädels des Mainhattan sich dieses Klo als sogenanntes Mädchen-Klo akquiriert hatten. Ich erst einmal noch locker einen abgedrückt, schließlich soll ich auf Anweisung meines „Archäologen“ nicht so viel Druck unten aufbauen, sonders es einfach kommen lassen, bollerte es schon wieder an der Tür. So langsam war ich gereizt, was für ein Idiot wohl meint, er könne andauernd an die Tür bollern, nur damit er schneller Einlaß erhält. Jedenfalls innerlich geladen, aber äußerlich ruhig, wie ein russischer Eisenofen, machte ich die Tür auf, und vor mir steht ein halber Mensch. Nach unten blickend, nehme ich noch das kleine vorgewölbte Bäuchlein war, und die schwarz-gräulichen Netzstrümpfe, auf einer sehr blassen Haut. Wutschnaubend blicke ich beim höher gleiten meines Blickes in die aufregend blickenden anscheinend asiatischen Augen, die auch einer Japanerin gut zu Gesicht gestanden hätten, wie bei einer Geisha. Die Himena stand da in aller wutschnaubenden Lebenspracht vor mir, und tänzelte von einem Fuß auf den anderen tretend vor mir her. Die Muschi dabei haltend mit zwei Händen, als wenn sich ein Mädel aus den vielfältigen Manga-Comics gleich in ihren Schlüpfer pinkeln wird. „Das ist ein Mädchenklo, verdammter Kerl“ beschimpft sie mich, und dabei bemerke ich das sie schon ganz schön angesäuselt ist. Bevor sie aber mit ihrer weitergehenden Hetztriade starten kann, sage ich nur ganz jovial,“ Geh kacken“, und drehe mich auf dem Absatz herum. Stolz wie ein englischer Lord schreite ich davon, und lasse dieses zu dumme Frauenzimmer hinter mir fast fassungslos stehen, bis ihr wieder einfällt warum sie dieses Drama überhaupt inszeniert hatte. So nun zurück zum eigentlichen: Mit Nicole am Bett stehend gingen mir wirre Gedanken durch den Kopf. Würde mir Solstice verzeihen, schließlich war dies von mir liegende zur Tat schreiten, nicht weniger als ein ungeplanter Racheakt. Diese schwarze Hexe hatte sich doch noch einmal an mich herangetraut, obwohl ich doch schon mit ihr auf dem Zimmer gewesen war, vor einiger Zeit. Dabei bemerkte sie nicht, das ihr Hinterngerubbel mit ihrem festen strammen schwarzen Arsch an meinem fast offenen Bademantel mein Teil langsam ausfahren ließ. Wie eine kichernde Hexe ließ sie mich dann stehen, und verschwand auf nimmer wiedersehen. Meine Latte baumelte etwas lustlos dann unten herum, und ich starrte etwas ratlos darauf. Was damit nun anfangen, schließlich war sein Objekt der Begierde nun nicht direkt mehr greifbar. Vielleicht die Carmen damit beglücken, die mir immer noch nicht verziehen hatte, das ich sie hatte in ihrer ersten Woche im Mainhattan hatte stehen gelassen, obwohl ich einen hatte stehen. Doch der Ständer damals war eigentlich meinen nachhallenden Kopfgedanken zum eben erst erlebten Zimmergang mit Solstice mir zu verdanken, und nicht den, zwar gekonnten, aber mich nicht wirklich überzeugenden Anmachversuchen dieser ehemaligen spanischen Madriderin. Jedenfalls ließ ich das blonde Geschoß damals abblitzen, und letztens hatte sie mir ja auch besonders gefallen in ihrem samtgrauen Buster, nur die hauchdünnen Strümpfe dazu hatten mir noch gefehlt, für das visuelle Gesamtpaket. Nur die Jasmin hatte das damals getragen, aber nach ihrem ersten Zimmergang mit einem wohl zu heftigen Freier, mußte sie sich später wegen diesem derangierten Outfit auf etwas Schlichteres umkleiden. Also griff ich zur Knochenbrecherin gruß vw, der heute mal im ATA endlich die noch nicht gescheuerte Amira:smileysex nehmen will
Das lustige Drumherum macht Berichte doch immer lesenswert. Ich mag Situationskomik und Stimmungen. "Hämoriden" ----> dreimal pro Woche 5-10 km laufen, also joggen. Verschwinden und kommen nicht wieder. "Amira". Geile Braut, viel Spaß
Ich steh auf Berichte, wo es mehr ums kacken als ums ficken geht. Wen hast Du jetzt eigentlich gebügelt, und wie wars? CL
Hey Verweser, endgeiler BEricht....Aber wen meinst Du bzgl. übergewichtiger Thekenkraft??? Tagsüber ist doch meist die lustige Shaby da und die ist cool....Gabs da ein Wechsel? Kacken ist eh Pflicht im Club....Ich werde mal anregen beliebte Klolektüren wie die Bild, Kicker etc. auszulegen oder gleich einen TV auf dem Örtchen zu installieren Grüße
Das ist doch dann eigentlich für Dich völlig uninteressant, oder nicht? Aber wahrscheinlich hast Du Deinen feinsinnigen Humor und viel Ironie in diese persönliche Behauptung gelegt.