FKK Acapulco-Gold Nichts verwest im Panthera

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von verweser, 13. Januar 2014.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    In meinem Heimaturlaub vor Weihnachten besuchte ich einen alten Kumpel vom ROM her bekannt.
    In seinem sauerländlichen Domizil hatte er in den letzten Jahren quasi sich eine Stammmannschaft an CDL´s im nahegelegenen Harem aufgebaut.
    Da er jedoch gerne mal eine Spritztour in neue Gefilde mit einem FK unternimmt, waren wir also auf der Suche nach einer geeigneten Location.
    So kam es zurecht, das ich vom Prinz Malibu die Info bekommen hatte, das Panthera wäre doch mal einen Besuch wert.
    Zwar hatte der Kumpel auch im Repertoire für mich das GT oder den Livingroom, wo beim zuletzt genannten Club sogar noch zwei Gutscheine für diesen Club im Portfolio des Kumpel lagen.
    Doch waren diese Gutscheine bereits vor der letzten Preiserhöhung des Livingroom an ihn ausgegeben worden und ob die wirklich noch Gültigkeit hätte war zweifelhaft.
    Und das GT wäre zwar für mich sehr interessant gewesen, doch im Winter und dazu auch noch alle CDL´s dort sowieso immer bekleidet, schob ich diese Idee des Neuen erst einmal von mir.
    Aufgrund eingehender Recherche dann im freiercafe bei einem morgendlichen Kaffee, natürlich alles nur virtuell, fanden wir dann eine Route die sich über das Panthera bis zum GT erstreckte.
    Also erster Anlaufpunkt nach knapp zwei Stunden Fahrzeit bei sonnigstem Aussenwetter durch die dieselbetriebene E-Klasse als Transporter erblick bar erreichten wir unser erstes gestecktes Ziel das Panthera.
    Gefühlvoll konnte der Kumpel dann seinen Stern unter einer Überdachung wie ein Gross-Carport konzipiert abstellen.
    Der Weg zur Pforte des Panthera war einfach zu finden, jedenfalls einfacher als damals für mich der Clubeingang des Samya in Köln.
    Außerdem fielen mir gleich auf den Gehweg-Platten auf dem Weg zum Eingang diese unterirdisch angebrachten und eingesäumten Strahler auf. Schicke Idee, vor allem im Winter, wenn diese dann etwas glimmend nur unter einer Schneedecke zur Beleuchtung beitragen, aber gleichzeitig aufgrund der Wärmeentwicklung wahrscheinlich auch die Platten begrenzt vor Vereisung schützen.
    Jedenfalls war der Eintritt dann ganz unspektakulär, da die Empfangsdame hier nicht gleich hinter der Türe dich erwartet und der wirkliche Empfang in einem Nebenraum zur Pforte stattfindet.
    Dort gibt es auch noch ein weiteres angrenzendes Zimmer mit Aussentür, welches sich aber erst später aufgrund meiner Nachfrage mir erschloss wofür dies wäre.
    Falls ein Freier unentdeckt den Club betreten bzw. benutzen will kann er sich hier eine Liebesdienerin aus der vor ihm sich aufbauenden Reihe von CDL´s die gerade frei sind bei seinem Spontanbesuch auswählen und dann mit ihr das Zimmer für gewöhnlich ab 40€ pro 30Minuten Aufenthalt teilen. Dabei wird jedoch eine einmalige Eintrittsgebühr für den Aufenthalt von 30Minuten fällig und zwar 30Euro zusätzlich.
    Das bedeutet sollte jemand als Freier „Inkognito“ diese Möglichkeit mehr als 30Minuten in Anspruch nehmen, sind letztendlich bei einer Stundenbuchung 140Euro zu berappen.
    Da schien mir doch der angestrebte Wellness-Clubaufenthalt von mir mit 40Euro momentan als ein Schnäppchen.
    Wobei uns gesagt wurde am Empfang dass ab 14Uhr die Küche bereit stehen würde.
    Was immer das auch hieß?
    Anfangs traute ich mich nicht bei der Rezeptionsdame zu viele offensichtliche Fragen zu stellen, da sie mir in dem Moment von der Empathie Seite her nicht ganz so gewogen erschien.
    Aber ein typischer Fall von „prejudice“ von mir.
    Mein Kumpel war jedenfalls in bester Laune und hatte seinen Charme bei ihr spielen lassen und einfach uneingeschränkt zugegeben er wäre heute Erstbesucher.
    Sie klärte uns dann beide auf.
    Also trotz des momentan gesenkten geltendeb 40Euro Eintrittes müssten wir 50Euro bei ihr lassen, wobei eben 10€ für den Spindschlüssel als Sicherheit bei ihr verwahrt wurden.
    Gut zu wissen, aber mein Kumpel meinte nur das hätte er auch so im Internet gelesen.
    Fauxpas doch gleich, das stand zumindest aus meiner Erinnerung nicht so in der offiziellen Webseite, sondern war nur inoffiziell in den einem Bericht eines Freier aus dem Cafe dargestellt worden, meinte ich aus meiner Erinnerung zu schließen.
    Also hatten wir uns bereits als einschlägige Paysex-Foreninteressierte unwissentlich durch den Kumpel geoutet.
    Was auch nicht besonders schlimm war, denn später trafen wir und ich speziell noch einige bekannte Vielschreiber-Größen aus dem Freiercafe die sich hier an einem Freitag nach einer anstrengenden Weihnachtsarbeitswoche auch mal etwas Entspannung gönnen wollten.
    Das Prozedere des Umkleidens gefiel mir hier besonders gut, da in dem Raum für unsere zugedachten Spinde diese eben nur längsseits des tiefen Raumes aufgestellt waren.
    Somit herrschte eine unglaubliche gegenüber anderen Clubs feststellbare Bewegungsfreiheit und meine Albatrosschwingen für Delphinschwimmen hervorragend geeignet, was ich aber leider nicht beherrsche, konnte ich endlich mal völlig ausstrecken ohne Berührungsängste mit anderen sich hinter mir auskleidenden oder umziehenden Gästen zu haben.
    Zwar hörte ich dann schon auf dem angrenzenden Flur eine leise gestellte Frage an eine mir Unbekannte, aber eben noch neben mir stehende blonde Stewardess mit gesäumter Einflugschneise bei der Geldübergabe von ihrem Freier, ob sie auch anal für die hier üblichen nur 50€ Extra anbieten würde, doch ihre Antwort konnte ich nicht verstehen.
    Selbst ein Blow-Job mit Lucky End in die damit erfolgende Mundvotze kostet nur 25€ Extra hier, also ein Preisgefüge von der man als zugereister Hesse in den einschlägigen Grossclubs rund um Mainhatten nur träumen kann.
    Die weiteren Räumlichkeiten inspizierte ich dann unabhängig von meinem Kumpel der bereits viel schneller war wie ich und wahrscheinlich unter Druck stehend den Club unsicher machte.
    Obwohl es nun inzwischen bereits nach 14Uhr war, wollt ich statt einem Getränk und Essen nach der langen Anfahrt zuerst einmal die Toiletten aufsuchen.
    Also hier war doch eine gewisse Gemütlichkeit aber dennoch sehr auf Sauberkeit bedachte Inneneinrichtung verwendet worden.
    Zumindest dafür hat der Club einen Stern von mir verdient, wenn ich das hier mal mit der Bundeswehreinrichtung vom Sharks vergleichen darf was die Latrinen betrifft.
    Zwar reichte hier das Konzept noch nicht an das Samya heran, jedoch immerhin den sonst mir bekannten kleinen bis mittelgrossen Clubs gegenüber anerkennenswert.
    Nur dieser Duschturm fand nicht ganz so meine Freude.
    Zwar mal ein ganz anderes Konzept die Wasserspeier zentriert in der Rundung aufzustellen, doch hatte ich dabei immer wieder unangenehme Berührungsängste mit meinen Mitduschenden.
    Aber vor allem wurmte es meinen Kumpel der nur eine kalte bis lauwarme Dusche empfang.
    Da stellte sich seine schicksalshafte erste Buchung bei einer der hübschesten Panthera-Damen die heute anwesend war als echter Glücksbringer da, da sie mit ihm wie er mir ganz entspannt danach berichtete, mit ihm zusammen unter der großen Dusche im Duschraum im ersten Stock die Spuren des Zimmerganges abspülte.
    Zwar hatte ich diesen Duschraum bei meinem Rundgang bereits entdeckt, war jedoch aufgrund meiner natürlichen Zurückhaltung nicht darauf gekommen diesen Raum ohne Begleitung wirklich nutzen zu wollen, was sich ja auch als entsprechend richtig nach den Ausführungen meines Kumpels erwies.
    Auch diese vermutete Einschränkung bezüglich der gegenüber der offiziellen Höhlen-Runddusche angebrachte Deklaration für die Handtücher mit Ausweis der Spind Nummer war unbegründet.
    Das inzwischen für mich nette Frauenzimmer an der Rezeption gab mir gerne aus ihrem Wandschrank ein neues Handtuch für die erforderliche Abtrocknung, nachdem mir ein Gast mein merklich noch frisches Handtuch einfach benutzt hatte.
    Zwar ist der obligatorische Bademantel den das Panthera für alle Gäste vorhält sehr angenehm, doch als echter Römer genieße ich zumindest nach einem Wellness-Saunagang das Hüfthandtuch, da ich sonst mehr oder weniger erträglich meinen Bademantel als zu warm empfinde in den Clubräumen.
    Oben in der Sauna dann endlich angelangt inspizierte ich zwar vorher auch die Dachterrasse bei zwar angenehmen Außentemperaturen mit Bademantel vor der Sauna, doch die eigentlich noch kräftig strahlende Wintersonne konnte nur begrenzt hier an manchen windstillen Ecken für eine gemütliche Freiluftzone sorgen.
    Also ab in die Sauna um die doch etwas durchgefrorenen alten Knocken aufzuwärmen.
    Den Bademantel an die ausreichend auch hier vorhandenen Träger gehängt und ab in die gemütliche Sauna.
    Dort saß nur ein auskunftsfreudiger Holländer, der sich statt sonst zu seiner Gewohnheit mal an einem Freitag wegen wahrscheinlich des Weihnachtstrubel hier aufhielt.
    Schließlich gesellte sich Iwan der Nette, nicht Schreckliche, noch zu uns der mich darüber aufklärte er würde nur noch ungern in seinen angestammten Club die Venus bei Duisburg gehen, da dort ihm das durchschlägige Serviceangebot zu gefährlich für seine Gesundheit ihm vorkam.
    Ich konnte ihn jedenfalls durchaus verstehen: Schließlich alle Wünsche werden klein, neben dem Gesund zu sein.
    Iwan wurde dann sehr schnell von zwei CDL´s in der Sauna angebaggert, schließlich war er der Hübscheste von uns Insassen, und wahrscheinlich war ihm auch die eine Dame bereits auf dem Wandelgang bei der Runddusche begegnet.
    Zwar hatte die andere dunkelhaarige schlanke Dame mehr mein Interesse geweckt, als seine ihn offensichtlich anbaggernde polnische Dame, doch diese hatte auch fast nur Augen für den netten Iwan.
    Mein holländische viel jüngerer Mitinsasse in dieser CDL-Höhle und Hölle verschwand dann aufgrund der sich spontan nun ausbreitenden Hitze in der Sauna, nachdem ich unaufgefordert mal den dritten Aufguss ´übernommen hatte.
    Ja die jungen Kerls halten einfach heute nichts mehr aus, wenn der verweser wieder sozusagen verbrannte Erde hinterlässt.
    Nur ein noch etwas älterer Patient wie ich hatte sich mir gegenüber doch den Respekt verdient bei dem einzigen von mir mit erlebten Aufguss in meinem alten Heimatdorf als am Montag vor Weihnachten fast schon sommerliche Temperaturen mich dort ins Sport- und Freizeitbad trieben.
    Jedenfalls hielten die Damen es dann auch nicht mehr aus und selbst Iwan versuchte eigentlich als russischer Landsmann nicht weiter diese Höllenqualen zu testen.
    Gut durchgewärmt und voller Freude auf die Dachterrasse habe ich mich dann beherzt gegenüber der Sonne in meine mich erquickenden Tibeter Stellungen vertieft.
    Völlig tiefen entspannt war das erste Kölsch des Tages ein wahrlicher Hochgenuß.
    Das zischte nur meine Kehle entlang, schließlich ist dieses Sions-Getränk für mich fast Bayern in Ascheberg bald wohnend schon ein Hochgenuss wenn ich es nicht aus Reagenzgläsern trinken muss wie immer zur Faschingszeit auch dort üblich.
    Der Kumpel hatte dann per Anleitung eines sehr auskunftsfreudigen Stammgastes des Panthera die Küche verstanden.
    Aus der Auswahl von einigen sehr lecker ausgeführten Gerichten konnte der Gast auswählen.
    Der Koch in der Küche bereitete die dann entsprechend ab 14Uhr zu.
    Jetzt hatte ich diese Aussage mit der Küche ab 14Uhr endlich auch verstanden, und mein vorher so umtriebiges Suchen nach dem Restaurant oder den Essgewohnheiten hier auf meinem Inspektionsgang fand ich dann geradezu lächerlich.
    Selbst die wie im Samya übliche Selbstbedienung hatte ich auch nur aufgrund der Beobachtung eines wissenden Gastes verstanden, der sich vorher eine der halben Liter Ampullen aus dem frei zugänglichen Kühlschrank gesponsert von einem Flüssigkeitshersteller holte und deshalb an der Theke irgendwie umständlich nachfragen zu müssen.
    Irgendwie gefällt mir dieses Konzept der frei zugänglichen Muntermacher, schließlich gab es auch verfeinerte Brause hier ohne alkoholische Geschmackszusätze.
    Wie bereits festgestellt und das alles für unschlagbare 40Euro zu jeder Zeit möglich, einfach ein Trinkerparadies und nicht nur das.
    Schließlich waren die hier anwesenden CDL´s nicht von einer anderen Welt:
    Eher von einer Zeit die mich an meine Jugend erinnerte, als ich in den einschlägigen Nachtbars überhaupt mit dem Rotlicht in Berührung kam.
    Da saß so eine flotte rotblonde Enddreißigerin vor den zwei Einarmigen Banditen und hielt eher nach den Spielabläufen Ausschau als nach den herein driftenden Kerlen.
    Nur bei mir und meinem Kumpel bemerkte ich an einer gewissen Körpersprache das wir dieser fraulichen Erscheinung aufgefallen waren.
    Mein stattlicher Begleiter ist das aber gewohnt, das ihn die Frauen nicht nur wegen seiner strahlend blauen Augen immer wieder gerne mustern.
    Dazu die körperliche Ausnahmeerscheinung meinerseits in seinem Gefolge wie ein Hofnarr, sind wir schon ein sehr zweifelhaftes dynamisches Duo.
    Auch einen ganz anderen körperlichen Zwerg wie ich es darstelle zumindest in Konkurrenz mit einem wirklich asketischen Körper verglichen konnte ich dann wahrnehmen zu späterer Stunde.
    Zwar schaffte er es zur Abholung seiner Speisen aus dem Stand über den Tresen zu schauen, aber an einem der genügend möglichen Sitzplätze auf den nicht nur für das Essen zur Verfügung stehenden Tischen mit Sitzbänken und bequemen Stühlen konnte er ebenso wie ich gemütlich speisen.
    Dabei ist es sehr übersichtlich die Räumlichkeit um die Tanzstange herum einzusehen.
    Schließlich ist dies nicht nur die zentrale Stelle für die immer wieder sich per Stangentanz darbietende hübsche Po-Erscheinung sondern auch der eigentliche Kontaktraum wie z.B. in der World die Abflughalle mit zwar angrenzendem Restaurantbetrieb.
    Nur das hier direkt hinter den einsehbaren Logen nicht nur geküsst und gefummelt werden kann, sondern auch teilweise sehr spontan und vorbildlich für andere Clubs gefickt wird.
    Diese ganz besondere Atmosphäre des Panthera wird nicht zu Unrecht auf deren Webseite angekündigt.
    Selten habe ich einen Club der Neuzeit in Erinnerung wo ein solches Feeling noch möglich ist für den Freier.
    Selbst diese dunkelhaarige Schönheit unter 25 Lenzen die ihren stämmigen grauhaarigen Freier etwas weiter sitzend nicht nur mit ihren maßlosen Küssen einheizte sondern auch sein ausfahrbares Gestänge behutsam dabei streichelte, während ich genüsslich aß, war nicht schockiert das ihr augenscheinlicher bekannter Stammfreier sie nicht gleich auf das Zimmer nehmen wollte.
    Hier verschenken einzelne Damen noch gewisse Streicheleinheiten und auch sogar Kußorgien um der Atmosphäre im Panthera gerecht zu werden.
    Mein Kumpel war von dieser selben Dame auch bereits direkt nach Betreten des Clubraumes auf so innige Weise herzlich willkommen geheißen.
    Wäre ihr Hintern eine Spur noch fülliger gewesen, wie eben auch ihre sehr schönen Naturbrüste, ich hätte sie auf der Stelle in ihrem schwarzen Netzoutfit vernascht.
    Aber so ließ ich mir zuerst einmal gehörig lange Zeit bis der Kumpel nach seiner Erstbuchung wieder auf der Tanzfläche erschien.
    Schließlich hatte auch zumindest aus meiner Sicht rein zufällig allerdings nur die hübscheste Erscheinung des Tages unter den anwesenden CDL´s abgekriegt.
    Eine schneeweiße Haut wie Schneewittchen, dazu große füllig Brüste die sich dezent mit ihrem weiteren Körperbau ergänzten. Diese wiegenden Hüften die sich in einen traumhaften Apfelarsch verwandelten als mein Blick tiefer wanderte.
    Dazu zwar etwas kürzere Beine aber dafür von einer sehr sportlichen Art so wie ich es mag.
    Feste Oberschenkel, gerne etwas handfester, aber dafür hinreißende Knie und sehr schlanke Fesseln.
    Die Haartracht glatt und dunkel tief über die Schultern hängend, und dazu zwar kein ausgesprochen rassiges Gesicht, aber dafür insgesamt eine prickelnde Erscheinung mit einem gewissen Aha-Effekt für mich jedenfalls gekoppelt. Eben ein Hingucker unter den anwesenden gänzlich nackten Damen.
    Ihre charmante und sehr natürliche Art sich zwischen uns alten Böcken zu stellen während wir unsere Säcke am Tresen etwas lüfteten, fand auf jeden Fall meine Zustimmung.
    Zwar hatte sie sich bereits auch etwas zum Essen bestellt und wollte auch vor allem gerne eine Rauchen, da sie weil mein Kumpel auch bereits jahrelang Nichtraucher ist bereits unter Entzugserscheinungen litt nach seiner Marathonbuchung, doch meine feststehende Buchung wollte sie sich wohl auf keinen Fall entgehen lassen.
    Von den vielen Bademänteln die über die hölzerne Abtrennung bei der ersten Essgruppe nahe dem Ausgang zur Frischluft-Terrasse lagen schnappte sie sich gezielt einen.
    In der Freiluftzone etwas erwärmt bestrahlt von aufgestellten Infrarotsäulen frönte sie dann ihrer Nikotinsucht und war bereits wohl schon gedanklich in heimatlichen Gefilden da heute ihr vorletzter Tag im Panthera wäre wie mir bereits mein Kumpel berichtetet nach seiner Session mit ihr.
    Jedenfalls hatte er nicht nur diese Information nicht für sich behalten können, sondern auch das dieses Mädel wohl die bisher mit einer der Besten war die er je erlebt hat. Und das will bei ihm schon einiges heißen, schließlich bucht er nur Mädels die nur seinen vom Bauchgefühl gesteuerten Serviceanspruch auf Verdacht entgegen kommen könnten.
    In gewisser Weise dann doch kassierte Flops werden dann eben mit nur einer CE als entlassen betrachtet.
    Doch aufgrund des bereits vorher so auskunftsfreudigen Stammgastes vom Panthera, der das Mädel als seine momentan vom reinen Servicegedanken getragene dabei bei ihm höchste Ansprüche verwirklichende Stammhure vorstellte, war zumindest hier kein Flop zu erwarten, oder er hätte es mit einer großspurigen Südfrucht nur zu tun gehabt als Scout, was aber nicht der Fall war wie ich mich nach der Zigarettenpause von ihr überzeugen konnte.
    Etwas so stimmiges und einmalig gutes Erlebnis hatte ich bisher nur bei der Julia im Samya erlebt zu deren 9. Geburtstagsfeier sowie vor vielen Monden bei meiner immer noch ungeschlagenen Paysex-Favoritin aus dem Mainhattan.
    Zuvor hatte ich sie bereits gefragt ob sie aufgrund ihrer natürlichen Nacktheit etwa ungern Dessous oder auch Strümpfe tragen würde?
    In fließendem Deutsch fast ohne Akzent meinte sie dann, was ich meistens zu hören bekomme von wirklichen FKK-Anhängerinnen wie eben auch bei „meiner Helena“ aus dem Mainhatten, sie hätte aber nichts dabei.
    Macht nichts, ist dann eben meine Antwort wie immer, aber ich dafür umso mehr.
    Hatte ich doch zu diesem Anlaß passend unlängst in Ascheberg im Kaufhof Galeria etwas schönes entdeckt, was diesen himmlischen fast Jungfrauenkörper etwas verruchter in meinen Augen erscheinen lassen wird.
    Dazu auch noch rauchfarbene an diesem für sie wie passend angegossenen schwarzen breiten Strumpfhalter erschien sie wie die Versuchung schlecht hin für mich auf dem Zimmer.
    Sie so vor mir stehend zu sehen, ihre Arschbacken dezent nach hinten ausgestreckt, als sie in ihre hohen Pumps schlüpft, konnte ich nur auf die Knie vor ihr gehen um sie aus dieser Stellung herzhaft zwischen ihre Schamlippen zu küssen und dann sie vornübergebeugt tief zu lecken.
    Der Rest war dann wie ein phantasievolles Liebesspiel, das ich bisher so zu träumen auch noch nie gewagt hatte in die Realität umzusetzen.
    Ihre manchmal dabei eingenommen devote Haltung sich einfach nur durchficken zu lassen und dabei mir als Freier das Gefühl zu geben bei jedem Stoß von mir mitzugehen war einfach nur fantastisch.
    Ganz großes Kino, die absolute Illusionskünstlerin, aber anscheinend nicht nur bei mir, wie ich von meinem Kumpel ja erfuhr, und der sie deshalb, und nicht nur wegen der gemeinsamen auch bei mir durchgeführten gemeinsamen Dusch, ein zweites mal unbedingt buchen mußte.

    [​IMG]

    Ich hatte inzwischen noch eine andere im Geiste bereits abgeglichene Wunschvorstellung entdeckt, Shila.
    Dieser gewaltige schwarze Arsch, dazu das herzhafte Lachen und die deutsche Ansprache von dieser schwarzen Liebesgöttin aus einer mir anderen Welt erscheinend hielt mich einfach gefangen beim Anblick, wenn sie zu der passenden Musik vor der Stange ihre entzückenden körperlichen Formen in Schwingung versetzte.

    Move it
    ,plärrte dann auch immer der nicht so dezente Lautsprecher aus der später aufgestellten Ecke für den zu lautstarken DJ zu mir herüber.

    Und sie konnte ihren Arsch bewegen, das mir nur beim zu sehen fast schon das Rohr fast platzte.
    Aber niemand konnte den sich unter dem Handtuch verbergenden Widerling der sich bei ihren Tanzdarbietungen wie ein Periskop unter dem Tisch aufbäumte erblicken.
    Schließlich konnte sie doch nicht an sich halten, und verließ nach ihren jeweiligen Tanzeinlagen mit der anderen Arschbombe aus Rumänien sich abwechselnd meistens, ihre Logenplatz auf dem Sofa schräg mir gegenüber und sprach mich an.
    Nach kurzem verbalen Austausch im PST im Nebenzimmer merkte sie das meine Manneskraft wohl ungewohnte für sie jedenfalls Kapriolen schlug.
    Oh mann, Du bist ja schon ganz hart nur vom küssen und streicheln, was macht Dich denn so an?
    Vielleicht die Vorstellung dich gleich in den Arsch zu ficken, behielt ich als Antwort bei mir, obwohl wir uns einig waren nach einer gewissen Überredungskunst von mir bezüglich anale grande bei ihr, sondern gab ihr eben zu verstehen ihr Tanz hätte mich wohl schon sehr angemacht.
    Leider waren schon in dem Moment alle Zimmer belegt und da meine schwarze Perle mit dem riesigen Muskelarsch es bestimmt nicht aufgrund nur von mir auch gemachter Zugeständnisse bezüglich einer gewissen Zurückhaltung beim „anale grande“ öffentlich im einsehbaren Nebenzimmer mit den Flatscreens an der Wand treiben wollte, bemühte sie sich um eine Ausweichmöglichkeit.
    Schließlich hätte sie schon mal Analverkehr gemacht, aber nicht im Club und es wäre auch nicht ihr Ding, deshalb gab ich ihr zu verstehen, falls es für sie unangenehm werden würde könnten wir auch zum Abschluss ganz gewöhnlichen geschützten Verkehr durchziehen.
    Über in den Mund abspritzen hatten wir nicht geredet, schließlich ist das eine Variante die bei mir mit unsäglichen Mühen für das Mädel belastet ist, bis ich auf diese Art mal wirklich komme.
    Bisher hatte nur das hohe C aus dem Mainhatten mal damals mir dieses Vergnügen zweimal hintereinander bereitet, aber zu der Zeit war ich auch etwas angeschlagen konditionell von gewissen körperlichen Beeinträchtigungen.
    Jedenfalls ging sie dann gezielt mit mir die Treppe hinauf zum Spabereich mit dem Wellnessfaktor „Hoch eins“ hier im Panthera und ich dachte schon fast sie wollte sich mit mir zur Sauna gesellen war ja momentan kein Zimmer frei war.
    Weit gefehlt.
    Um die Ecke nach links waren noch einige Massageräume frei und in dem hintersten links fanden wir dann ein für Analverkehr hervorragendes Refugium.
    Hier hätte sogar eine Liebesdienerin wie in dem Film „Die Tage von Sodom“ auf die Kacheln scheißen können ohne das zumindest das Interieur darunter gelitten hätte.
    Die schwarze große Massagebank oder Bett?, irgendwie verläßt mich hier meine Erinnerung nach so vielen Wochen bereits, war absolut das praktischste was ich bisher gefunden hatte, falls es wirklich mal zu einem Eklat kommen sollte beim Arschficken.
    Eine meiner dafür später dann bevorzugten Damen von früher hatte sogar wohl Angst gehabt nach ihrem ersten Arschfick das sie sozusagen danach auf den Boden kacken müsste, so ein Gefühl hatte sie danach, aber es war natürlich nichts weiter passiert.
    Es gibt natürlich nicht immer solche analfixierten Traumfrauen im Club die dann auch noch wie ein sprudelnder Wasserfall selbst dabei kommen wie die für mich leider nicht mehr erreichbare Solstice aus Trinidad-Tobago.
    Oft bieten Mädels das eben auch an, obwohl sie letztendlich selbst einen vorher gut geschmierten Analfick, nicht bis zum Schluß aushalten und wegen eben nicht nur vorgespielter unangenehmer Empfindungen dann lieber abbrechen wollen, wofür ich bisher wenn mich nicht eine offensichtlich verscheißern wollte immer vollstes Verständnis hatte.
    Aber so oft wie sich das jetzt hier liest wende ich diese Practice auch nicht in den Clubs an.
    Mir gefällt es wenn ein Mädel es einmal ausprobieren will mit mir, aber habe auch jegliches Verständnis wenn das nicht ihr Ding ist, auch wenn sie eigentlich sich damit sozusagen ein goldenes Arschloch verdienen könnte. Meistens ist es immer nur ein fehlendes Wissen darüber welches wirklich beständiges Gleitmittel dafür benutzt werden kann, damit solche Abbrüche erst überhaupt nicht vorkommen müssen.
    Inzwischen hatte ich die weißen Strümpfe zurecht gelegt, die ich im Vorgespräch und während sie den Schlüssel holen musste schnell aus meinem Spind geholt hatte.
    „Huch, was ist das denn?“, meinte sie zu mir, „Du bist ja doch ein romantischer Typ?!“
    „Also wenn Du immer noch bedenken hast, bezüglich Analficken fangen wir doch erst einmal ganz gewöhnlich an wie unten und sehen wie sich der Sex weiter abspielt?“, entgegnete ich darauf hin.
    Sie schaute mich nur aus ihren großen dunklen Augen an, und ihr etwas clownartiges Gesicht verfiel wieder in diese natürliche Lächeln.
    Die Strümpfe zog sie wie selbstverständlich an und musterte die Laufnaht ob sie auch korrekt sitzt.
    Ich hatte es mir derweil bereits auf dem Massagelotterbett gemütlich gemacht und wartet mit ausgefahrenem Gerät auf ihre Reiterstellung.
    Doch zuerst begutachtete sie meinen Ständer und zog die Vorhaut sehr straff, aber nicht schmerzhaft wie das meistens so noch unerfahrene Mädels in ihrem Alter gerne machen in der Welt außerhalb der Clubs als ich noch jung war selbstverständlich.
    Ihre Zunge probiert meine Eichel als wolle sie eine Kirsche vom Frankfurter Kranz herunter schlecken.
    Dann richtet sie sich mit ihrem Oberkörper wieder auf und stellt sich neben mir quasi liegend vorher mit den gestemmten Händen in den Hüften in Positur und meint sehr ernst aber doch irgendwie mädchenhaft für mich: „Aber nicht in den Mund spritzen, bitt, ja?“
    Ich schüttel nur meinen Kopf als Zustimmung und ziehe sie zu mir herunter um sie zu küssen wie vorher unten.
    Ihr warmer weicher so fülliger Körper drängst sich an mich und halb liegt sie auf mir.
    Ihre etwas kleine Brust, die aber so unglaublich komisch passend auch zu ihrem Gesicht ist, schmiegt sich mit ihren Nippeln in meine Brusthaare.
    Ich genieße ihre Streicheleinheiten dabei und streiche ebenfalls erst sanft dann fester zupackend über ihren so strammen Po.
    Mein Pin stöbert derweil in ihrem Bauchnabel herum und fühlt sich fest zwischen uns gepresst ganz wohl.
    Nach einigen sehr intensiven Zungenküssen wandert ihr Mund über meine Brust und sie versucht die fast so steif abstehenden Nippel wie bei ihr aufzusaugen. Leicht zwickt sie mich dabei mit ihren Zähnen, eine Hand inzwischen wieder an meinen sich befreiten Schwanz anlegend.
    Sie dreht sich so das ich ihren Arsch leicht mit meiner linken Hand betatschen kann während sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnimmt.
    Sie saugt, schluckt und spuckt immer wieder das Gerät in ihre Mundvotze.
    Bevor ich sie jedoch wie versprochen doch noch in den Mund spritze bitte ich um ein Kondom.
    Sie zieht es etwas ungestüm über, aber inzwischen hat sich mein steifer Schwanz an ihre etwas grobere Handlungsweise gewöhnt. Abwechslung ist eben das halbe Leben.
    Dafür gebe ich ihr gleich zu verstehend, das sie sich auf mich setzen soll.
    Ihren Arsch etwas dirigierend, soweit ich die Massen die da auf meinen Schwanz herüber kommen, überhaupt steuern kann, setzt sie sich langsam herunter gleitend fest auf mich drauf.
    Dabei ist ihre Muschi zwar nur natürlich geölt und hatte auch noch keinen Kontakt mit meiner Zunge, aber diese leichte Enge und dabei gleichzeitige Geschmeidigkeit erfüllt mir mehr als jeder noch existierende Analgedanke.
    Das gebe ich ihr auch deutlich zu verstehen, und ein sehr wieder herzliches Lachen von ihr verbindet sie mit der für uns beiden befreienden Antwort: „Ich hab Deinen Schwanz auch lieber in der Pussy!“
    Ich spüre nun erst Recht dabei als ihr Körper sich beim Lachen aufbäumt wie gewaltig ihr Arsch mich einnimmt.
    Den spüre ich mit all seiner Macht auf meinem Schoß sitzend.
    Ich ziehe sie zu mir herunter und sie entgegnet meinen Kuß wie selbstverständlich.
    Langsam fängt sie an zu schaukeln, dabei ihren Unterleib an mir reibend, während ich ihren Schokoberge in den Händen wiege.
    So finden wir zu einem gemeinsamen Rhythmus bis sie sich wieder mit dem Oberkörper aufrichtet und aus ihren Oberschenkeln getragen einen herzhaften Ritt hinlegt.
    Lange halte ich das nicht durch und sehe schon meine Felle davon schwimmen überhaupt noch einmal ihren Arsch von hinten zu spüren in der Hundestellung.
    Doch sie stoppt als wenn sie genau kontrollieren kann oder weiß was ich denke.
    Sind meine Augen so verräterisch.
    „Komm, nimm mich von hinten“, und sie baut sich in der Doggy-Stellung vor mir auf.
    Ihr großer gewaltiger schwarzer Arsch steht für mich bereit.
    Meinen Schwanz ganz dicht vor ihrer leicht rosa glänzenden Pussy haltend, schiebt sie sich über mich.
    Ihre Arschbacken umschlingen mich fast, so ein Gefühl ist es für mich.
    Leicht, fast liebkosend streichel ich ihre festen Hüften, und ziehe sie ganz auf mich.
    Sie stöhnt mit leicht in das Polster versenktem Gesicht auf.
    Ich ziehe meinen Schwanz ein wenig zurück, sie kommt mir unbewußt wieder entgegen, doch ich halte für einen Moment ihre Hüften fest.
    Langsam läßt sie sich wieder nach vorne sinken.
    Ich halte es fast nicht aus, so geil bin ich das ich am liebsten jetzt einfach abspritzen würde.
    Vorsichtig nur streichel ich ihren Rücken um mir eine gewisse Schonzeit zu verschaffen, dabei liege ich fast über ihr wenn ich versuche bis zu ihrem Nacken diese Streicheleinheiten durch zu führen.
    Sie bleibt jetzt ganz ruhig liegen, erwartet wohl meine Stöße während ich spüre das ihre Vaginalmuskeln meinen Pin fest im Griff haben.
    Diese weißen glänzenden Strümpfe über ihre fülligen Oberschenkel reizen mich zusätzlich.
    Meine Hände streifen noch einmal das sündhafte Material, wie elektrisiert fühlen sich meine Hände dabei an.
    Sie sagt kein Wort, genießt wohl meine Berührungen während ich sie weiter streicheln darf und mein Schwanz in ihr ruht.
    Langsam spüre ich das ich meine Beherrschung wieder habe.
    Leicht fange ich an mich in ihr zu bewegen. Anfangs bleibt sie still aber dann bewegt sie sich mit mir.
    So finden wir wieder zu einem für uns beide angenehmen Einklang.
    Ich greife noch einmal um und versuche ihren Arsche kräftig durch zu kneten. Doch diese Massen sind für mich nicht beherrschbar.
    Ich fang an sie wilder zu stoßen. Sie empfängt mich nur noch, stöhnt dabei lauter werdend mich unbewußt anfeuernd.
    In einem gewaltigen Aufschrei entlade ich mich in ihr.
    Doch sie bleibt ganz ruhig liegen und läßt mich noch ein paar leichte Stöße durchführen als ob sie das brauchte.
    Ich ziehe mich endgültig aus ihr heraus.
    Ihre rosa Spalte glänzt weit offen stehend mich an.
    Ich hauche einen Kuss über ihre Spalte.
    Sie dreht sich schelmisch auf den Rücken und grinst mich fast frech an.
    Ich nehme das bereit liegende Zewa und entferne meinen Schwanz mit dem gut gefüllten Gummi wie sie feststellt.
    Eigenhändig gesäubert strecke ich mich neben sie aus, während meine Körper noch nachflammt.
    Mein Herz rast, sie legt ihre eine Hand prüfend auf meine Brust.
    Fängt mich an dabei zu streicheln während sie neben mir liegt und auch zur Decke starrt wie ich auch.
    Unsere Körper sind erschöpft.
    Nach einigen Augenblicken frage ich sie ob sie mich noch massieren wollte.
    „Klar doch“, meint sie nur und fängt an meine nun auf dem Bauch liegenden und sich ausruhende Glieder einzuölen.
    Nach der netten Massage frage ich sie, ob ich sie noch mal lecken dürfte, das hätte ich ganz vergessen.
    Sie winkelt statt einer Antwort bereitwillig ihre Beine an und öffnet sich mir.
    Ihrer noch immer feuchten Muschi entströmt ein scharfer Geruch.
    Ich lecke dennoch über ihre weit geöffnete Liebesgrotte, wobei eigentlich nur die Schamlippen nun sich so darstellen.
    Nach einigen variantenreichen Leckereien legt sie mir eine Hand auf den Kopf und drückt mich tief mit meiner Zunge auf ihren Venushügel während sie nach Luft ringend mich damit stoppt.
    Unsere Zeit ist um und am Spind erhält sie ihren verdienten Lohn für ihre Arbeit und hingebungsvollen Service von mir.
    Wir verließen dann etwas frühzeitig noch während das Fußballspiel nach 20Uhr lief den Club. Meinem Kumpel ging vor allem die übertrieben Lautstärke beim Bass auf die Ohren.
    Der CoD stellte uns am Schluss zur Rede, wie es uns denn als Neue so gefallen hätte.
    Mein Statement ihm gegenüber: Kann man auf jeden Fall weiter empfehlen.

    Gruß vw, viel Spaß beim erlesen

    1.Mädel
    NICOLE aus Rumänien, unter 25 Lenze, kleiner als 1,60m, lange glatte braune Haare, sehr helle Haut, hübsches aber nicht rassiges Gesicht, eher so nettes Mädel von nebenan, so kam sie auch für mich rüber völlig natürlich, manchmal etwas devot, zieht gerne heiße Dessous an auch wenn sie sonst lieber nackig im Club herum läuft.
    wie Schneewitchen aber schöne große Tittchen (aus Rumänien)
    soll wohl ab Mitte Januar 2014 wieder im Panthera sein, wollte gerne Promotion bezüglich meiner Nachfrage.

    Gepoppt: 2.Mädel
    Shila, Zambia, unter 25 Jahre, ist zwar gebürtig aus Afrika aber schon seit der Kindheit in Deutschland, fröhliches Wesen, größer als 1,65 Meter, kleine Brüste die fast wie zwei kleine Birnen abstehen, dunkle lange schwarze Haare, etwas clownartiges Gesicht, aber paßt irgendwie zu ihr und ihrer ganzen Art, läßt sich hemmungslos gerne ficken, hat noch so etwas wie Berufsehre als CDL wie mir scheint, also gute Arbeitsmoral ebenso wie die Nicole eben
    Ganz wichtig:
    ein gewaltiger Wahnsinns-Hammerarsch

    P.S. vielen Dank an die Südfrucht als Scout
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Oh Gott, vw, schon wieder so ein ellenlanger Roman! :eek:

    Gruß, E.R.,
    der Dir dafür in heimischen Gefilden eine neue "Naomi" auf dem Fischmarkt ans Herz legen kann. Die vorgeblich auf Martinique geborene 26-Jährige mit ihren dicken Titten ist dort wahrlich ein virtuoser Serviceknaller, der hinsichtlich dessen den alten Mann zu begeistern wusste... :zwinker:
     
  3. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Das Jahr 2014 birgt Premieren, ich habe einen Bericht von Dir vollständig gelesen :D
    Danke für den informativen Bericht.
     
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  4. moravia

    moravia Volkstribun

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    Ellenlang, für wahr ...........

    ................ aber für mich als ehemaligen Blue Note Clubberer eine Art Aufwärmphase, ehe ich selbst ins Panthera erstmals einen Fuss setzen werde .......... so es denn dazu kommen sollte.

    Ich habe mich im Blue Note übrigens nie als Puffjournalist geoutet, aber meine Berichte konnten zumindest damals von der GF und anhand dem Karteikästchen, in dem die Buchungen der Damen dokumentiert waren, problemlos nachvollzogen werden.

    Man hat mich nie darauf angesprochen, aber gewusst haben es sicher einige, doch man war mir gegenüber immer diskret und der Service stets einwandfrei - und ich kann auch nicht behaupten irgendwelche Zusatzleistungen empfangen zu haben, die mich in meiner Berichterstattung hätten beeinflussen können (dieser Hinweis deshalb, um das Munkeln sofort im Keim zu ersticken).
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Januar 2014
  5. maxrelax

    maxrelax Zenturio

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    Vielen Dank für den Roman - ein Bericht aus dem prallen Panthera-Leben, den ich fast allen Details so unterschreiben würde :icon14:.

    Allein, so mächtig habe ich Shila's Hinterteil jedoch nicht in Erinnerung, muskulös ja aber insgesamt sehr gut zum schlanken Rest proportioniert. Außerdem ist die Gute wirklich sehr nett und servicetechnisch in der Tat weit vorne mit dabei.

    Überhaupt ist es in dem Laden auffällig, wie der Servicegedanke dort gelebt wird; ich bin bislang noch jedesmal hochzufrieden und entspannt wieder raus gegangen und das Panthera ist inzwischen meine erste Anlaufstelle, wenn ich mal in der Gegend bin :zwinker:

    Gruß vom Max,
    der schon ganz gespannt ist auf seinen nächsten Besuch dort und natürlich auf die vom BN zugewanderten Servicekräfte, von denen man ja auch viel Gutes hört ...
     
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  6. verweser

    verweser Volkstribun

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    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

    Na denn, für den Ansporn

    guckst Du hier Shila
     
  7. verweser

    verweser Volkstribun

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