Aufmerksam geworden bin ich hier und hier, und nach meinen eher schlechten Erfahrungen in der Tschechei packte mich die Lust, mal nach Polen zu fahren. Ausgesucht hatte ich mir zunächst (rein von der Optik her) Vala ; und angesichts der Preissituation beschloss ich noch einen draufzusetzen und vereinbarte einen 3er mit Vala und ihrer Freundin Sandra. Mit Vala bzw. ihrer Agentur in Email Kontakt getreten, Bedingungen ausgemacht (es sollte dann doch etwas teurer werden, statt der angepriesenen 150 pro Nacht kam ein FO-Aufschlag zu je 50 und ein 3er Aufschlag zu je 50 dazu). Das ganze sollte am Dienstag Abend in einem Hotel in Slubice stattfinden, wie gesagt alles rechtzeitig klargemacht, einzig der Haken „falls Vala denn am Sonntag rechtzeitig aus *** wiederkommt“ schwebte über dem Treffen. Natürlich kam sie nicht rechtzeitig. Für Sandra war die Anreise zu weit aus Sczeczin (das wär’s ja auch gewesen falls Vala gekommen wär aber versteh einer die Logik von Frauen). Also zunächst einmal eine Absage. Ich aber hatte mir dies Treffen nun mal in den Kopf gesetzt, schaute mir die HP (mittlerweile geändert in http://polenescort.de.vu/ ) noch einmal an und frage nach anderen Mädels, insbesondere nach Sascha. Ja, das wäre eine Möglichkeit. Am Montag morgen noch einmal hinterher telefoniert; und letztendlich dann alles klar gemacht, Sascha mit ihrer Freundin (die der Agentur noch nicht einmal bekannt war) zu einem Preis von 200 pro Mädel. Mehr wollte ich angesichts der Ungewissheit der angebotenen Serviceleistungen nicht anlegen. Also alles klar gemacht, und am Dienstag auf nach Slubice. Das Hotel gut gefunden (obwohl es zwischenzeitlich seinen Namen gewechselt hat), ein nettes ruhiges Hotel aber ganz zentral gelegen. Das Zimmer sehr groß, Doppelbett (leider nicht sehr standfest, siehe unten) Bad mit Dusche und WC und einer kleinen 2er Sitzecke und einem schönen Balkon zur Hauptstraße hin. Natürlich bewachter Parkplatz, sogar kostenfrei für die Hotelbenutzer. Für’s Zimmer hab ich 44 Euros bezahlt, das nächste mal nehme ich ein Appartement für 50 Euro oder so. Bei Ankunft im Hotel durchgerufen, das Procedere sollte wie folgt ablaufen: der polnische Mittelsmann in Slubice holt die Mädels ab, setzt diese unten ins Hotelrestaurant, kommt aufs Zimmer, klärt alles ab und kassiert, dann gemeinsam runter ins Restaurant, er stellt mich vor, es wird noch was gegessen oder getrunken, dann zu Dritt hoch ins Zimmer und …….. Um 18:30 durchgerufen ich sei im Zimmer. Um 18:40 Rückruf, der polnische Gewährsmann käme mit den Mädels in ca. 20 Min. Ich hatte also genug Gelegenheit, noch einmal zu duschen, rasieren, Zähneputzen, ….. Um 19 Uhr war ich dann auf dem Balkon und schaute mir die hübschen Mädels an, die unten vorbei gingen. Ich hatte ja die ganze Nacht Zeit, au-ßerdem wusste ich ja daß po9lnische 20 min möglicherweise etwas dauern. Um 19:30 fing ich an zu überlegen, ob ich noch einmal anrufen sollte. Um 19:40 tauche dann der polnische Gewährsmann auf – allein. Die Mädels würden zu Fuß kommen. Bisschen gesprochen, dann wollte er lieber unten vor dem Hotel warten. Gegen 20 Uhr tauchten 2 Mädels und ein kleiner Junge auf, ein wenig Palaver, dann gingen sie wieder. Offenbar Verwandte/Bekannte meines Gewährsmannes? Nein , er kam hoch, das Restaurant sei voll, die Mädels wären in ein anderes Restaurant eine Straße weitergegangen. Ich hatte von oben nicht sehr viel gesehen. Die Mädels schienen zwar hübsch zu sein, aber was war das? Abgekartetes Spiel. Ich wurde misstrauisch: Hier Geldübergabe, und was folgt dann? Nein, ich wollte nicht ins andere Restaurant kommen, er solle mit den Mädels hochkommen (warum kassieren die auch nicht selbst?). Gewartet. Noch mal eine gute Viertelstunde. Dann kamen sie hoch. Die Mädels rein, eine blond, eine dunkel. Nur eine kurze Begrüßung. Dann das offiziell erledigt draußen auf dem Gang; zum Glück hat der polnische Gewährsmann den kleinen Jungen mitgenommen. Ich also ins Zimmer. Die beiden inspizierten das Zimmer, schauten ins Bad, auf den Balkon, setzen sich. Ich hatte vorgesorgt und 2 Flaschen Champus und Gläser mitgebracht, ob sie wollten. Die eine schaute mich immer noch böse an; das Übergehen des Restaurants war wohl ein Fehler. Mir schwante Böses. Aber die Blonde, die offenbar etwas lustigere, prostete mir zu, die Dunkle auch, und langsam löste sich das Eis. Die Blonde war also Sascha Studentin aus Weißrussland, und die Dunkle war Gala, ebenfalls aus Weißrussland. Die Bilder von Sascha auf der HP sind saumäßig schlecht, sie kommt dort etwas devot rüber, was sie aber garnicht ist, hübsch, intelligent, gewandt, sexy und auch ein wenig crazy. Relativ gutes Deutsch, bis auf gelegentliche Nachfragen konnten wir uns fließend verständigen. Ca. 1,65 blonde glatte gut schulterlange Haare, Busen B, schlank, ca. 55 kg, sie war eindeutig der Motor des Gespanns. Gala, ca. 24 Jahre, schlank, schwarze lockige lange haare, sehr hübsches Gesicht, Busen A, ca. 1,65 m, ca. 52 kg, leider kein Fetzen Deutsch. Bei Gala hatte ich den Eindruck, sie machte „so etwas“ das erste Mal. Also ein richtiges Engel & Teufel Pärchen, wobei die Rollen genau entgegengesetzt verteilt waren. Aber soweit waren wir ja nun nicht. Mit Sascha begann nun ein intensives Gespräch, welches sie teilweise übersetzte, und auch Gala taute etwas auf, saß aber immer noch „faßmichnichtan“ auf ihrem Stuhl. Aber der Champus floss. Der Gesprächsverlauf war unterwartet. Von Musik (im Hintergrund lief VIVA im Fernsehen) über Literatur (ich musste gestehen, von Michail Afanasjewitsch Bulgakow hab ich noch nichts gelesen, Und auch noch nicht viel gehört). Punkte konnte ich dann wieder sammeln mit meiner Einschätzung des USA-Irak-Krieges aufgrund meiner USA-Kenntnisse. Gala wurde es irgendwann langweilig und verschwand im Bad. Die willkommene Gelegenheit, etwas näher auf Tuchfühlung mit Sascha zu gehen. Sie schien das zu genießen, langsam zogen wir uns gegenseitig aus und landeten im Bett. Ausgiebiges gegenseitiges Erkundigen; ich konnte die Geilheit in ihren Augen sehen (nein ich übertreibe nicht und bilde mir nichts ein); hoher Flüssigkeitsverlust bei ihr, schließlich Conti drauf und Erlösung nach wechselnden Stellungen. Wir waren beide zufrieden. Gala kam aus dem Bad zurück, immer noch angezogen, und rauchte eine. Wir tranken Champagner. Sascha verschwand ins Bad, und ich bat Gala aufs Bett. Sie war immer noch angezogen; ich zog sie langsam aus. Es war ihr sichtlich peinlich. Also ganz langsam, ich ließ sie auf den Bauch legen und streichelte sie langsam vom Nachen bis zu den Knien, sie schien das durchaus zu genießen. Dem Streicheln folgen Küsse in derselben Richtung, ihr Lustzentrum nicht auslassend. Das zeigte schon Wirkung. Plötzlich drehte sie sich um, fing wild an zu knutschen mit geschlossenen Augen, und verging sich an meinem Schwanz, ein klein wenig zu heftig. Aber ich ging auch weiter auf Erkundigung bei ihr, was sie unkontrollierter werden lies. Dann ihr versuch, mir ein Kondom aufzuziehen. Das ging selten so in die Hose wie hier. Nachdem sich mein Kleiner vor schreck kurzzeitig verabschiedet hatte. Legte ich schließlich selbst Hand an, und es ging. Der anschließend GV war dann kurz und heftig, und auch für sie ganz offensichtlich von Erfolg gekrönt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, ging sie anschließend ins Bad, und kam später mit einem Handtuch umschlungen zurück. Es hatte ihr eindeutig gefallen, aber ihre Scham behielt sie. Es war irgendwie rührend. Sascha hatte uns zwischenzeitlich beobachtet, geraucht und fleißig weiter Champus getrunken. Wir setzen uns zu ihr; und redet ein wenig über ihre Lebensumstände. Irgendwann ging es dann weiter auf dem Bett. Sascha beherrschte das Spiel von Anmache und Zurückziehen, von provozieren und Hingabe. Einziges wesentliches Manko: Keine so richtigen Zungenküsse, obwohl eigentlich laut Website versprochen. Aber wir haben uns auch diesbezüglich langsam vorgearbeitet, denn es war ja offenkundig (Achtung: banale Freierselbstüberschätzung) eine wirkliche gegenseitige Sympathie vorhanden. Auch dieser Durchgang endete wieder heftig. Anschließend winkten wir Gala zu uns ins Bett, die sich zunächst auch wieder etwas schüchtern mit der Bettdecke zudeckte. Bei Gala fiel mir auf, daß sie zwar schüchtern war, aber sobald man sie richtig anmachte, sie wirklich loslegen konnte, es ihr auch (schon wieder) richtig Spaß machte und sie sich dann offenbar ein wenig über sich selbst erschrocken in ihr Schneckenhaus zurückzog. Aber jetzt fing es an mit Ankuscheln, steigerte sich wieder in eine Erkundungsphase, die dann wieder in dem schrecklichen Vorgang des Conti-Überstreifens endete. Und jetzt folgte irgendwie das geilste am ganzen Abend, von hinten kam Sascha zur Hilfe, zog mir geschickt das Conti über, und führte mich auch gleich ein bei Gala, streichelte mich auf den Rücken und auch tiefer, während ich mit Gala verkehrte; ich wandte mich teilweise ihr zu, versuche Küsse zu erhaschen, beschäftigte mich mit ihren Brüsten, Gala fing auch an sich selbst zu streicheln an den Brüsten, und ich weiß nicht mehr so richtig wie ich das beschreiben soll, es war einfach nur geil, mit der einen zu ficken und die andere so angemacht zu sehen. Zwar lief zwischen den beiden fast nichts (aber es war auch im Vorfeld so ausgemacht, daß es keine lesbischen Einlagen geben müsste, weil ich es eigentlich nicht sooo wahnsinnig interessant finde), aber ich konnte richtig beobachten wie sie sich gegenseitig hochschaukelten. Das war ein wirklich tolles Erlebnis, von dem ich sicher noch meinen Enkeln erzählen werde. Später sind wir dann noch mal herunter ins Restaurant gegangen, leider hatte hier die Küche schon zu, auf er Schuhe nach etwas Essbarem sind wir dann beim Chinesen gelandet mitten in Slubice mitten in der Nacht. Auf diesem Rundgang stellte sich denn auch ein Grund für die Verspätung der Mädels heraus, Sascha hatte an ihrem Schuh den hacken abgebrochen. So sind wir also mitten in der Nacht noch zu ihrer Wohnung, wo sie die Schuhe gewechselt hat, und dann wieder zurück ins Hotel. War ziemlich lustig, dieser Ausflug, aber ich weiß ja nicht was die anderen gedacht haben, die uns entgegengekommen sind. Auf Zimmer (leider war der Champus inzwischen alle) gab es noch ein paar nette Gespräche und auch noch weitere Aktionen, um genau zu sein, 2 x mit Sascha und 1 x mit Gala. Irgendwann gegen 5 wurde ich dann doch etwas zu müde, die Mädels beratschlagten sich, Verabschiedung und Tschüß. War mir ein Vergnügen, Ihnen auch. Abgemacht war zwar bis 6 Uhr (danach aufpreispflichtig) aber es war okay soweit, so kam ich doch noch zu 3 Stunden Schlaf. Fazit: Für mich war dieser 3er (fast) Neuland. Bislang stand ich eher auf dem Standpunkt: Weshalb soll ich zahlen, damit 2 Frauen sich (miteinander) vergnügen? Aber hier war das etwas anderes, wirklich eine perfekte Ergänzung die Beiden. Sie sind sicher nicht so hübsch wie die meisten von meinen Clubmädels. Sie sind ganz sicher auch nicht so perfekt im Service. Aber alles war echt, von dem Ärger über die Schüchternheit bis zur Geilheit, und genau das ist vielleicht die große Versuchung So preiswert war das ganze nicht: 200 +200 +44 +gute 800 km Fahrt, wobei ich auf dem Rückweg in Berlin noch etliches „Geschäftliches“ zu erledigen hatte und nebst 5 Frauenbesuchen auch noch etliche Forumler zu Gesicht bekam. Die Organisation hatte einige kleinere Mängel, aber angesichts des doch sehr genussvollen Ergebnisses möchte ich mich nicht beklagen. Ein weltweit agierender Zuhälterring wie das in einem VB-Posting vorgeworfen wurde war das ganz sicher nicht. Was die Mädels letztendlich erhalten vermag ich nicht zu sagen. Die (defekten) Schuhe von Sascha waren jedenfalls nicht ganz billig. Positiv zu vermerken ist noch, daß es keinerlei Nachkoberei gab, und ich hab sogar am Schluss in meiner Erschöpftheit das Trinkgeld vergessen. Daß AO möglich sein soll kann ich mir bei beiden nicht vorstellen, so penibel wie sie waren. Ihre Reisepässe hatten die beiden dabei; ich war vor ihrer Wohnung, kenne also ihre Adresse, etc. Es gab sozusagen keine Geheimniskrämerei. Alles völlig korrekt. Inwieweit sich Agenturen der Not der Mädels bedienen und sich bereichern, kann man sicher diskutieren. Das trifft dann aber auch für westdeutsche Agenturen, Wohnungen oder gar Clubs zu. Ich vermute, daß beiden Mädels in Slubice genauso einen Anteil erhalten wie in vielen Berliner Wohnungen oder bei Agenturen. Jedenfalls ich persönlich fiebere bereits einer Wiederholung entgegen, um auch die o.a. offenen Fragen zu klären.
Das ganze war vor knapp3 Wochen. Mittlerweile haben sich die Mädels verselbständigt, und sind unter http://www.natascha-polen.da.ru/ zu erreichen. (Fotos kann man nur sehen, wenn man sich vorher telefonisch ein PW geben lassen hat - ein normaler deutscher Mobile-Anschluß zu normalen Gebühren) Tel. unter 0048 697 299 004 oder unter 0175-194-35-05 oder natascha@nightmail.ru Die Gala auf obiger HP ist übrigens nciht diejenige, die mit mir auf Zimmer war. Ach ja, zu dem Manko teilweise fehlender ZK & FO: Ich weiß inzwischen was die Mädels erhalten haben und kann einen gewissen Unmut über das Preis-/Leistunsverhältnis aus ihrer Sicht nachvollziehen In 10 Tagen werd ich übrigens mit 'nem Freund zusammen noch einmal hinfahren :greensmil
Polen @laursone Schau dir doch auch diese URL an: http://www.odloty.pl/cd/index.php/_...31d333eff2fd808 Sind einige nette Feen dabei :kniep Viel Spaß in "Polska" imkin
Teil 5 vom Bericht: durchs wilde Berlinistan (siehe unter H/H) Station 5: Dark side of Slubice Jetzt verlagern wir das Geschehen in die östlichen Vororte. Eigentlich gehört diese Geschichte ja unter Osteuropa, oder besser noch unter Tacheles, aber wir wollen hier ja nicht den Faden verlieren. Folgendes war nun geplant: Durch meine guten Erfahrungen mit Sascha und Gala in Slubice war eine Art Wiederholung eingeplant, diesmal unter Begleitung des Kollegen LordofDarkside Abgesprochen in direktem Kontakt mit Sascha/Natascha war eine Nacht zu viert; entgegen dem ursprünglichen Angebot auf ihrer Heimseite http://natascha-polen.da.ru/ (dort öffnet sich aber leider mittlerweile der OE-Kontakt) sollte das Treffen im Hotel stattfinden da sie noch kein Apartment hat. Ich wusste auch daß sie nur beschränkt erreichbar ist also das Treffen auf den 12. Mai fixiert. Ich bin nur bis 13.Mai erreichbar! Soweit alles klar. Ich war mehrfach in telefonischem und Email Kontakt mit ihr, und da ich wusste daß sie sich aus ihrer Abhängigkeit befreien wollte hab ich ihr einen Teilbetrag bereits überwiesen. Ich war mir durchaus bewusst, hier ein Risiko einzugehen. Mittlerweile, d.h. einige Tage vor dem Treff, wurde ihre HP geknackt, unsere weiteren Kontakte liefen aber trotzdem noch per SMS und per PN. Einige Merkwürdigkeiten störten mich schon, so. Meine Freundin ist angekommen, tabulos wie keine andere ... denn ich wusste ja zumindest von Sascha daß sie durchaus nicht tabulos ist. Also wartete ich mit LordofDarkside (LoD) im Hotelzimmer. Um 17:30 die erste SMS, sie seien um 18 Uhr dort. Um 19 Uhr die nächste, sie würden sich jetzt hübsch machen und dann kommen. Um 20 Uhr, sie wären jetzt unterwegs, aber würden ihren Luden mitbringen. Hoppla. Dieser mir von meinem letzten besuch bekannte Pole kam mit einer sehr auffällig (kurzes Röckchen und stark geschminkt) gekleideten Dame, die ich mittlerweile als Natascha 29 J. identifiziert habe. Allein. Ohne eine zweite Dame, geschweige denn die mir bekannte Sascha. Die Verspätung entschuldigte er damit, daß sie in einem anderen Hotel gewartet hätten, wo es aber die von mir übermittelte Zimmernummer gar nicht geben würde. Und er wollte Geld, 2 x 250 Euronen. Zunächst die Hälfte, dann würde er mit der zweiten Dame kommen und den Rest kassieren. Das war ja nun satte 100 Euros teurer als geplant (450 plus Hotelzimmer), Sascha fehlte, sei auch nicht verfügbar, angeblich schon seit 10 Tagen zurück in BY, und von meiner Anzahlung wisse er auch nichts. Nach langer Verhandlung konnten wir uns nicht auf einen Endpreis einigen, und nachdem LoD dann auch noch feststellte, eigentlich hätte er sich die Mädels schon anders vorgestellt, sagten wir den Termin dann ab mit dem Hinweis, alle Abmachungen wären mit Sascha getroffen, mit niemand anders. Brummend zogen sie ab, die obige Natascha hat aber wohl inhaltlich nichts mitbekommen, denn sie verstand kein Wort deutsch, kann also die Urheberin weder der SMS an mich noch der Statements hier im Board sein (übrigens interessant daß Natascha mittlerweile auch über T-online hier herein kommt ...... tja ….) Fazit: um die in den Wind geschossene Anzahlung geht es mir nicht. Falls sie doch bei Sascha gelandet sein sollte, buche ich es als verspätetes Trinkgeld für den schönen ersten Abend ab. Falls es nicht bei ihr gelandet sein sollte, werde ich es wohl nie erfahren, wo das Geld nun hingegangen ist. Was mich zugestandenermaßen außerordentlich ärgert, ist daß ich den Hintermännern auf den Leim gegangen bin, also den Wechsel von „meiner“ Sascha zu Natascha nicht mitbekommen habe. Ihre Stimme am Telefon war eindeutig zu identifizieren, die SMS und PN hatten denselben Sprachstil????? Natürlich mag sie auch dran beteiligt gewesen sein. So what. Ach ja, Gala (die zweite aus meiner ersten Nacht dort) soll angeblich im Slubicer Puff arbeiten, wo auch immer das sein mag. @Natascha: Über einen Kontakt würde ich mich schon freuen. Zur Identifizierung hätte ich aber gern Deinen Lieblingsschriftsteller gewusst und was Du am Abend in Slubice gegessen hast. Naja, die Freude auf Vergnügen war diesen Abend leicht getrübt. Zum Glück hatte LoD noch eine andere Adresse im Hinterkopf, na ja zumindest die Himmelsrichtung, und auch ich wusste noch daß wir ca. 18 km von Slubice in Richtung Poznan fahren mussten. Später dann der Bericht zur letzten Station Nr. 6
Die Preise.. auf den Seiten, die HD Oldie dankenswerterweise genan´nt hat, kommen mir niedrig vor, z.B. 100-200 Euro die Nacht. Hat das schon einer ausprobiert?
Preise @Recke ...andere Länder, andere Sitten, äh, Preise! Und wenn Du noch ein klein wenig weiter nach Südosten fährst, kannst Du Dir auch ganze Wochen oder Monate oder Jahre mit einer bezahlten Geliebten leisten!:drunk :drunk Bei 40 Euro fängt der Spaß/pro Monat an!:greenfing Pro Tag ab ca. 7 Euro - nach oben ohne Grenzen! ajax69 SO-Asien Experte
Preise in Pl @Recke Habe in Breslau "private" Feen ins Hotel kommen lassen. 1h wurde mit 100 PLN ~ 22 € verrechnet, mit FO und GV, ohne FT, ohne AV. Für die Nacht wollte die Fee 500 PLN haben (Wechselkurs schwankt, der € verliert derzeit gegenüber dem Poln. Zloty am Wert!), also etwa 110 €. Habe keinen Gebrauch von diesem Angebot gemacht, schnarche eigentlich lieber alleine und brauche nicht zu befürchten, daß sich nachts die Fee samt Geldbörse, Paß, Autoschlüssel etc. davon macht (1 Ausnahme bisher). Es kommt aber halt auf die Stadt und die Fee an! Einmal habe ich – gegen 1:00 früh – eine Fee aus einem Klub für den Rest der Nacht „freigekauft“, wir hatten bereits 2 Stunden hinter uns (400 PLN = 88 €) und der Rest wurde mit 600 PLN ~ 130 € beglichen, der durchtrainierter Body war es wert, zudem stehe ich auf Mädels aus der Ukraine! Warschau und Posen sind teuer (Klubs), wobei in Warschau die privaten Damen absolut normales Preisniveau haben = 100 ... 150 PLN / h. Lodz, Breslau und Kattowitz bieten bessere Konditionen an Mann kann in Polen durchaus zu vernünftigen Konditionen echte Highlights poppen, ein wenig Suche gehört dazu. Persönlich lasse ich von der Grenzregion die Finger weg. imkin
TIPP 20€ für den Hotelportier...und man ist eigentlich vor negativen Überraschungen sicher!!! Die sind darauf eingestellt und haben immer eine gute Lady zur Hand.