So, da hatte ich doch tatsächlich 'frankit18' vollmundig die Erfüllung dreier Wünsche versprochen: einen Bericht vom FKKW-Besuch am 22.12., einen Plausch mit Daniela, um in Erfahrung zu bringen, wann sie nach ihrem Heimaturlaub wieder vor Ort sein würde, und ein offenes Ohr für die erste gezogene Motorrad-Losnummer, an der er, weiß der Geier warum, irgendwie interessiert zu sein schien ... Konnte ich ahnen, daß sich die Erfüllung der Wünsche zwei und drei in die Quere kommen sollten? Konnte ich nicht! Trotzdem eine kleine Entschuldigung an 'frankit18': Die erwähnte Losnummer hab' ich leider verpaßt ... Wunsch zwei ging dummerweise vor ... Trotz meines wirkungslos verpufften Aufrufes an alle Sachsenforumler, sich der Empfangsdame als Dreiergrüppchen zu präsentieren, beginnt der Tag sehr nett: Denn während ich mir mutterseelenallein den Eintritt erkaufe, öffnet sich die Tür zur Umkleide, und eine braunsamtige Kraushaarschönheit streckt Kopf und Arm durch den Türspalt, um sich ein neues Handtuch zu greifen - nicht ohne kurz nach links zu blicken und den Ankömmling zu mustern. Und siehe da - nach erfolgter Textilienaufnahme bleibt das Mädel einfach lächelnd stehen und wartet darauf, daß ich sie passiere - woraus natürlich nichts wird, bin ja schließlich kein Klotz ... Nach einem langen Begrüßungskuß stöckelt Viagra wortlos, aber mit einem Blick von dannen, der mich wissen läßt, daß sie mein erstes Date heute sein würde. Naja, bisweilen macht's ja auch Spaß, diverse Vorsätze über den Haufen zu werfen ... In der Empfangshalle angekommen, steuere ich unverzüglich auf den Tisch zu, an dem Viagra steht, begrüße ihre Tischgenossin und wiederhole den vor kurzem erhaltenen langen, aber dennoch viel zu kurzen Begrüßungskuß, diesmal allerdings etwas ausgiebiger ... Besagte Tischgenossin ist sich sicher, daß ich heute Glück haben müsse - wenn Viagra das erste Mädel sei, daß mir über den Weg laufe, könne meinem Tombola-Erfolg eigentlich nichts mehr im Wege stehen ... wenn sie doch Recht gehabt hätte ... Ich will erst noch eine Runde im Pool drehen und mich etwas hinlegen, worauf mir Viagra erwidert, daß sie in ca. 30 Minuten nach unten kommen würde ... Kuß und "bis dann" und ab. Als ich am Pool liege, betritt Jeanette den Wasserraum und ich ahne, was kommen würde - und richtig, mit beängstigender Zielstrebigkeit nähert sie sich meiner Ruhestätte ... nicht daß sie mir unsympathisch oder mir ihre Gegenwart unangenehm wäre, nein nein, aber das paßt halt trotzdem irgendwie nicht, ich hab's einmal ergründet und scheue seitdem eine Wiederholung - was Jeanette allerdings nicht zu bemerken scheint, und dabei hatte sie sich doch schon das letzte Mal erfolglos bemüht ... naja, uns're Mädels, irgendwie mag ich sie eigentlich alle ... Der Kurz-Plausch mit Jeanette endet mit den Worten: "Naja, dann bis später!", einem Satz, den ich an diesem Abend noch etliche Male von ihr zu hören bekommen sollte ... Bevor Viagra am Poolrand entlangstolziert, läßt sich noch Miracle auf meinem Schoß bzw. auf Klein-Saxxx nieder. Nach ein paar Küßchen und dem Austausch von Neuigkeiten vertröste ich sie auf ein "später vielleicht", was sie mit ihrem bezaubernden schelmischen Lächeln quittiert ... So weit, so gut, alle Angriffe erfolgreich abgewehrt, und das sollte an diesem Abend auch so bleiben - meine Fresse, was bin ich stolz auf mich ... ... Ich überspringe und lande im Nachspiel ... Nach einer für Viagra-Verhältnisse fast schon GF6-artigen action, zungen- und lippenintensiv wie gehabt, liegen wir uns face-to-face gegenüber und labern eine Viertelstunde, Performance-Einzelheiten berichte ich diesmal nicht, wozu auch, würde ja langweilig mit der Zeit ... aber es war, wie bisher jedesmal mit ihr, einfach grandios Es ist kurz vor Vier, und ich beginne meine Sauna-Session, die sich bis gegen 18 Uhr hinzieht - währenddessen habe ich zweimal das "Naja, dann bis später!" vernehmen dürfen, das Mädel ist echt standhaft ... und unsere Begegnungen gewinnen schon fast den Charakter eines Spieles: Sie nähert sich mit süffisantem Lächeln, stellt ihre Frage, scheint zu ahnen, was ich antworten werde, aber spielt dann geschickt eine mittelschwere Enttäuschung und verläßt mich mit dem gezwinkerten Satz: "Naja, dann bis später!" Klasse! Wenn das den ganzen Abend so geht, hab' ich wenigstens was zu tun ... und ich hatte was zu tun, Klasse! Aber neben dem Jeanette-Spielchen gab's auch noch ein Abend-Buffet, nach dessen Verkostung ich mich auf ein Sofa im Fußball- bzw. Kaminraum verzog - ein Kurz-Nickerchen war angesagt ... das von heftigem Gestöhne und Geächze unterbrochen wurde ... Ich sehe grad noch, wie ein Pärchen über die Lehne des mir benachbarten Sofas kippt und hinter dessen Deckung frohgemut weiterpoppt ... Na gut, ich hab' schon Spektakuläreres gesehen und schließe wieder die Augen. Aber ein johlendes Klatschen läßt mich nicht zur Ruhe kommen ... Denn es nähern sich ebenso breitschultrige wie schmalhirnige Möchtegern-Cool-Machos (Gääähn), die es nötig zu haben scheinen, das Geschehen unbedingt aus kürzester Distanz verfolgen und kommentieren zu müssen. Und nachdem ein Ende der aufrichtig-beherzten Hintersofa-Poppaktion hörbar zu vernehmen war, folgten umgehend Sprüche wie: "Ej Aldeer, was jez, soll ich weiterficke geile Sau?" Krachendes Armspreiz-Dumpfhirngelächter. Naja, ein Partyabend, da sieht und hört man so manches ... ... zum Beispiel auch das: "Hi Saxxxe! Amnesix macht 'nen Aufguß. Kommst Du mit rein?" Vor mir steht Wolfl, und weil ich noch immer auf dem Sofa liege, kann ich ihm ganz gut in die Augen schauen, ohne den Blick heben zu müssen. Da ich bereits drei Gänge hinter mir habe, bin ich zwar erst abgeneigt, aber als ich Amnesix in seiner ganzen Pracht vor mir stehen sehe, entschließe ich mich dann doch zum Mitkommen freu Wolfl stellt mir noch ein paar altgediente Römer vor (Hallo Männers! Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!), und dann genieße ich Amnesix' Verwöhnprogramm, das alle römischen Recken schon bald nach dessen Beendigung dazu veranlaßt, sich aus dem Schwitzkasten zu befreien - Also Jungs, da müßt Ihr schon noch etwas üben ... Von Wolfl, den ich bei der postfinnischen Abkühlungsaktion wiedersehe, lasse ich mir Daniela zeigen, schließlich gibt's noch den Wunsch eines Daheimgebliebenen zu erfüllen - Aha, das Mädel war mir doch vor kurzem schon einmal aufgefallen, da kippte sie grad' über die Lehne eines mir benachbarten Sofas ... Da sie beschäftigt ist, verschiebe ich die Wunscherfüllung auf einen günstigeren Zeitpunkt. Im oberen Duschraum spricht mich ein lustiger Typ mit der Frage an, ob ich Vogtländer sei ... Unerhört! Benehme ich mich denn wirklich so kauzig-verschroben? (An alle Vogtländer: :wink2 :wink2 :wink2) Aus meiner Richtigstellung entwickelt sich ein kleines Gespräch, während dessen ich erfahre, daß er aus Eisenach kommt und heute auch schon ein paar Jungs aus Weimar hier getroffen hat ... Tja, die Thüringer, haben's halt nicht ganz so weit. Wir landen recht schnell beim Thema Nummer 1, und ich erfahre, daß er grad' von einem Date mit Olga (Rußland) gekommen sei. Da mir Olga heute auch schon mehrmals in's Auge gestochen war (rote Strümpfe bis zum Arsch, Nikolausmütze und - wie hab' ich die Dinger immer beschrieben? - spitzwippende Großtitten), frage ich ihn, wie's war ... Wie immer sehr schön, aber sie sei heute derart beschäftigt, daß sie total überreizt sei und er nicht einmal ihre Nippel berühren durfte/konnte ... Naja, Partytage - ich streiche Olga von meiner to-do-list, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben ... Wieder in der Empfangshalle, läuft mir erst "Naja, dann bis später ..." und dann Ivetta (?) aus Prag über den Weg. Unsere Blicke hatten sich schon mehrmals beim Durchstreifen des Hauses kurz getroffen, nun aber bleiben sie aneinander kleben ... Und da wir grad' vor'm Kino stehen ... ... machen wir's uns kurzerhand in selbigem bequem. Meine erste Nummer ist mittlerweile vier Stunden alt, entsprechend freudig reagiert Klein-Saxxx auf jede Berührung ... Mein Blick auf die Leinwand muß an zwei Gesichtern vorbei, die dem filmischen Geschehen die Rücken zugewendet haben - das weibliche Gesicht kniet auf der Sitzfläche, das männliche steht und bewegt sich irgendwie eigenartig - was die beiden wohl treiben mögen? Naja, ich werd's wohl nie erfahren ... Ivetta (längere dunkle Haare, ca. 170 cm, ungetunte D(+)-Titten, ein etwas breiteres Becken, vielleicht Mitte/Ende Zwanzig, sehr agile, fordernde Zunge, passables Deutsch, gesprächig, nett und ... Chemnitz-Kennerin, was im Club immer einen rieeeesen Pluspunkt ergibt ) bläst gut und mitteltief, küßt gern, aber etwas forsch, genießt ohne aufgesetzte Stöhnerei Deinen Lippen- und Zungeneinsatz unterhalb des Bauchnabels und ist in diversen Stellungen freudig bei der Sache - nach meinem Dafürhalten zwar nicht der Extra-Oberhammer, aber durchaus eine Empfehlung ... Als sie mir erzählt, daß sie noch heute Nacht via Chemnitz gen Prag aufzubrechen gedenke, muß ich unwillkürlich an meine Heimfahrt und verschneite bzw. schneeverwehte Straßen denken - Scheiße, wenn's schon im Hessischen schneit ... gegen 23 Uhr müßte ich wohl aufbrechen, zwei drei Stunden Schlaf im eigenen Bett sollen es schon noch sein ... Der in's Auge gefaßte Aufbruchzeitpunkt erweist sich allerdings als pure Utopie - die Verlosung soll 0 Uhr beginnen, da will ich schon noch dabeisein ... und auch der Plausch mit Daniela ist noch nicht vollbracht - Wo steckt sie bloß? Oder besser: Wer steckt jetzt schon wieder in ihr ...? Plötzlich entdecke ich sie, allein und an einem der Vierertische, die durch eine Wand vom Tafelraum getrennt sind. Jetzt oder nie, soviel ist klar. Schnell noch ein Wässerchen geordert und hin ... Nach kurzer Zeit ist Daniela klar, von wem ich herzliche Grüße ausrichte. Sie freut sich sehr und zieht mich mit ihrer offen-freundlichen Art sogleich in ihren Bann - das wird dann wohl doch mehr als nur ein Plausch, obwohl ich in aller Regel ja eher etwas größere Oberweiten bevorzuge ... Aber Daniela hat was, selbst schon beim BST, man fühlt sich irgendwie aufrichtig willkommen, sofort wohl und unverkrampft-freudig eingeladen ... Naja, oder so ähnlich, Ihr wißt sicher, was ich meine ... Wir setzen unser Gespräch im Fußballraum fort, und mit einem Blick auf die gesichterstarrenden Sofas um uns herum sagt Daniela: "I hate it!" Na gut, ich hate es nicht ganz so sehr, und so stellen wir nach wenigen Minuten den Wortwechsel ein ... Hingebungsvolles Geknutsche, auch von mir, und ich spüre, daß sich Danielas Erregung recht zügig steigert, Mann oh Mann, das kann ja was werden ... Als sich Daniela über mich schwingt, hat sich Klein-Saxxx längst aus der schützenden Handtuchumhüllung in's Freie gewagt, und während sich unsere Zungen verknoten, reibt Daniela ihre Möse an meinem einsatzbereiten Begleiter ... Als der sich schon auf ihren Mund freut: "Let's look for a room!" Okay, die Chancen stehen zwar nicht eben gut, aber eine zweite öffentlich bejohlte Poppaktion wollte sie anscheinend nicht ... Und siehe da, das große Zwei-Tür-Zimmer war frei ... ... in dem sich Daniela mit weitgespreizten Beinen auf den Rücken legt und mich so, gewollt oder ungewollt - mir herzlich egal -, zum Einsatz meines Mundes einlädt ... Irgendwie bin ich von der schwarzhaarigen Lockenmaus so angetan, daß ich mir besonders viel Mühe gebe, leise aufkeimende Genickschmerzen stillschweigend übergehend ... Und obwohl es dann doch ca. 20 Minuten dauert, hab' ich den Einsatz nicht bereut - so ein in Wollust verfließendes Gesicht ist einfach immer wieder schön, und ihre folgenden Küsse hatten fast etwas von einer Danksagung, bebend und wild-zärtlich ... dann wurde ich erstmal fest an sie gepreßt - was zierliche Frauen doch für eine Kraft entfalten können ... Seitdem ich Danielas Mahl gestört hatte, waren gut 50 Minuten vergangen - erst jetzt durfte Klein-Saxxx in den Genuß ihrer Französischkenntnisse kommen, und ich nehm's vorweg: Dabei sollte es bleiben. Dabei mußte es bleiben, denn Klein-Saxxx war einfach nicht willig, diesen DT-Mund für einen schnöden Fick zu verlassen ... Ich knie, sie kniet, und Klein-Saxxx ist in wechselnden Rhythmen nicht mehr zu sehen ... Mal halte ich still, und Daniela bestimmt den Verschwinderhythmus, mal bleibt sie regungslos, und Klein-Saxxx hämmert sich in ihren schmatzend-gurgelnden Rachen - wirklich allererste Sahne ... die dann auch nach 10 Minuten Dauerbläserei in ihrem Magen verschwindet ... ... "Are you eating something sweet everyday? 'cause it tastes very sweet! Smoking boys don't taste like that usually!" Sagt's und bringt mir den Aschenbecher nebst zugehöriger Utensilien, um selbigen füllen zu können. Zum Rauchen komme ich allerdings kaum - immer wieder finden sich unsere Lippen, immer wieder tauche ich zwischen ihren Schenkeln ab oder lecke knabbernd an ihren Nippeln, was Daniela sichtlich genießt ... "Next time I'll fuck you, and You'll fuck me! Will there be a next time?" Zum Antworten bleibt mir allerdings keine Gelegenheit, denn diese in's Ohr gehauchten Sätze erwidert sie zwischen gierigen Sanft-Küssen gleich selbst: "Yes, next time we'll fuck!" Ein Widerspruch wäre hier mehr als unangebracht, ja fast schon dumm gewesen ... Ich freue mich auf "next time" und danke 'frankit18' für seinen geäußerten Wunsch ... Ach so, Daniela wird Ende Januar wieder vor Ort sein, diese Auskunft erhielt ich allerdings schon nach 5 Minuten unseres Stelldicheins ... Der Geist ist willig? Es ist 0.20 Uhr, als wir vor den Schließfächern stehen ... Alle ersten Nummern sind längst gezogen, aber ich bekomme noch mit, daß das Motorrad einen glücklichen Neu-Besitzer findet, ich bin's zwar nicht, habe aber heute trotzdem drei Treffer gezogen - quantitativ nicht eben berauschend für 13 Stunden Club, aber ein Treffer ist ein Treffer ist ein Treffer ... Während ich alle Lose in meiner Hand zerknülle (alle Hardcore-FKKW'ler mußten lediglich ihre mit Losnummern gespickten Zettel zerreißen), tritt Jeanette nochmal auf den Plan: "Nein, tut mir leid, ich fahre gleich heim." ... "Ach komm', die halbe Stunde hast Du schon noch!" ... Schließlich: "Naja, dann bis später!" ... Saxxxe
