Oder zuviel Viagra? Am Freitag in der Messezeit entschlossen auch aufgrund eines vorhergehenden Berichtes vom Mittwoch zum Messe-Spezial anläßlich der Automechanica Richtung FMH aufgebrochen. Zwar so früh wie möglich, aber nochmals ein Blick auf die Öffnungszeit im Internet brachte mich doch zu der Erkenntnis, um 10 Uhr sozusagen Frühstücken dort, werde ich wohl doch nicht schaffen an diesem Freitagmorgen. Die Anreise stellte sich dann aufgrund zu einer Uhrzeit kurz nach 12 Uhr bei fast ruhendem Verkehr, gegenüber den sonstigen mir bekannten Verkehrsbewegungen auf diesen Strecken, als vorläufig noch entspannend dar. Allerdings hatte ich die parkenden Fahrzeuge rings um das Hafenviertel in der massiven Weise nicht erwartet. Eine Ehrenrunde drehend, denn die Einbahnstrasse in der falschen Richtung zu befahren, als kürzestem Weg zum Club, wollte ich nun nicht unbedingt nutzen. Aber es waren noch genügend Parkmöglichkeiten am Anfang der Rundstrecke auf einem sicheren Parkstreifen mit anschließender Pförtnerbewachung vorhanden. Also die Strasse entlang geschaukelt, dabei daran gedacht diese Schwangerschaftsabtreibungs-Strecke bräuchte auch einmal eine Generalüberholung. Zum nahen Ende hin zur ersten Parkmöglichkeit wurden auf dem letzten Streckenabschnitt aber genügend Stellplätze von mir gesichtet. Dennoch bis zum Club vorgefahren, und auch frech auf den ersten Parkplatz, genügend groß durch Streifenplakate an der Hausmauer gekennzeichnet, dort direkt geparkt. Interessant war das bei meiner Abreise so gegen Mitternacht dieser kleinere Parkplatz des Club fast völlig verwaist war, dafür standen genügend Fahrzeuge auf den zur Mittagszeit noch als frei gesichteten Plätzen. Selbst der Shuttle-Bus hatte eben zu dieser neuen Tageszeit mühe sich rückwärts bewegend aus dem Parkplatzgelände direkt am Eingang zum Club hinaus zu fahren. Ein entgegenkommender Mercedes, gesteuert von einem ausländisch türkisch scheinenden älteren Taxifahrer, meinte sich per Lichthupe genügend Respekt zu verschaffen, das der Bus gefälligst seine Rückwärtsfahrt einzustellen hatte. Als Fußgänger war ich nun nicht wesentlich zwischen dem ganzen Fahrzeugrummel beteiligt. Zu allem Überfluß wollte ein weiteres Taxi auch noch mit seinen Fahrzeuggästen die Ausfahrt verdichten. Einfach nur kurios in der vorgefundenen Situation Fahrgäste offensichtlich bis zur Haustür vorfahren zu müssen. Vielleicht gibt es demnächst einen Club-Drive-In. Verzehr bzw. Geschlechtsverzug entweder im mitgebrachten oder sogar angemieteten Fahrzeug oder doch im Club in den dafür hier zahlreichen Zimmern, die damit als angemietete und nutzbare Räumlichkeiten im Eintritt eben auch in diesem Club sozusagen „all inclusive“ sind. Denn bei jedem Raum der einem Mann für seine Liebesspiele vorschwebt, müßte er durchschnittlich wohl in Frankfurt am Main auch für 30Minuten zumindest bei dem hier vorgehaltenen Clubstandard, mindestens den Eintrittspreis von 65 € auch bezahlen. Zwar ist die Bonuskarten-Aktion, auch zur Messezeit weiterhin angeboten, rechnerisch für den nächsten Eintritt ein willkommenes Geschenk, aber welcher Messebesucher von „weit weg“, wird diese noch nutzen, behaupte ich einmal. Zumindest bei meinem Empfang, waren trotz Nachfrage zu meinem wiedergefunden Gutschein über sogar 15Euro von der FKK-World, dem von mir sogenannten Mutterclub, dieses Mainhattan-Teenie, denn ganz erwachsen gegenüber dem Groß-Club in Pohlheim, konnte mich auch die hier angetroffene Auswahl während meiner Aufenthaltszeit an käuflichen Frauen nicht überzeugen, dieser nicht akzeptabel bei meiner Empfangsdame. Dafür wären eben die 10er-Bonuskarten nur für das Frankfurt-Mainhattan vorgesehen. Nach der noch ersichtlichen vorrätigen Stapelhöhe dieser Bonuskarten scheint wohl diese Aktion noch eine Weile andauern zu können, allerdings steht auf der Karte auch keine Einschränkung zur Einlösungsdauer. Dabei waren einige der später gesichteten Damen bestimmt aus der FKK-World mir nur bekannt, allerdings gehörten diese bis auf die asiatische Erscheinung, die bereits fleißig ab 13 Uhr auch im noch sonnigen Außengelände, dem übersichtlichen Innen-Hofgarten, ihren handtuchverhüllten Alabasterkörper mit mädchenhaften Zöpfen vorführte, noch nicht zu den von mir dort gebuchten. Aber es beruhigte mich zumindest einen World-Standard hier zu entdecken und damit den auch dort bisher genossenen Service erwarten zu können. Ein angesprochener Besucher, wegen eines Gedankenaustausches zum knarren der Außentür beim Gastronomiegebäude, outete sich als Oase-Stammgast, der sich noch unrühmlich über die um 15Uhr vorgefundene Anzahl von gerade einmal über 10CDL´s äußerte. Als Oase-Gast wäre er zu der Uhrzeit mehr Auswahl gewöhnt und eben dies ist für ihn zumindest der wichtigste Clubpunkt, wobei er zwar die Neuheit und den vorgefunden Gesamteindruck des Mainhattan anerkannte. Einziger Lichtblick war für mich dagegen eine sehr schlanke Blondine, mit schulterlangem glatten Haar, sehr schönen hellblauen Augen, und einem gefälligen Fahrgestell. Bei einem meiner Saunaaufenthalte am Nachmittag kam ich ins Gespräch mit einem Schweizer. Dieser bestätigte mir die schlanke Blondine als sehr empfehlenswert, und die eine oder andere aufgeschnappte Unterhaltung mir bekannter Forenberichter mit Ihr und untereinander, verriet ebenso gefällige Zustimmung. Nur der eine Herr, diesmal mit rotem Buch vom Herrn der Ringe bewaffnet, als Beschwerung und Dauerbuchung einer der Saunaliegen gedacht, meinte zu ihr, sie wäre heute wohl nur auf „Quickie“ aus. Hoffe doch dies umschreibt die gebräuchliche Ausdrucksweise für ein kurzfristiges sexuelles Intermezzo, oder gibt es evt. jemanden dem zurecht dieser Name als Verballhornung zugedacht wäre. Jedenfalls fiel mir diese kurze zierliche Blondine schon auf, als ich in der Thekenlandschaft mich völlig allein fühlte, aber irgendwie wohl doch Späherblicke auf mir ruhten, dies jedoch gut verdeckt ausgeführt, indem mir eben die bereits erwähnte nicht völlig ansichtig wurde, weil sie hinter einen der Pfosten sich versteckte. Selbst im World meint ja einer der jüngeren Barbesucher immer wieder zu mir, er würde mich schon wieder erkannt haben, zuletzt im Mai passiert, wobei ich eigentlich doch nur, davor im Dezember mal wieder dort war. Gibt es vielleicht wirklich einen Doppelgänger von mir in der hiesigen Clubszene, oder leide ich nur an fortgeschrittene Freier-Verfolgungsangst? Jedenfalls meinte ja auch die kurze Blondine mich irgendwie kennen zu müssen, wobei ich mich aber an dieses Vergnügen nicht erinnern kann. Auch eine den Nachmittag gesehene ganz andere weibliche Erscheinung, schlank, dunkelhaarig, sehr tiefe blaue Augen, knackiger Busen und längere Beine als Miss-Quickie, die später den jüngsten Freier zu der Zeit am Nachmittag von ihren Qualitäten überzeugen konnte, meinte mich von der World her zu kennen. Dennoch traute ich mich noch nicht zu einer Buchung, obwohl sich unsere Begegnungen an diesem Tag häuften. Vielleicht hätte ich doch auf mein Bauchgefühl hören sollen, und ihr die heute zugedachten ersten Clubeinheiten überreichen. Selbst der beim Betreten der Umkleideräumlichkeit fast in meinen Körper gerannte dunkelhaarige sehr schlanke Mädchentyp, kleine feste Brüste, nicht zu sonnengebräunter Körper, einfach ein Hingucker, zumindest aus meiner Perspektive, ließ mich hoffen nicht ungepoppt den Club heute zu verlassen. Also hin zu meinem angemieteten Spind, wobei dieser wohl aufgrund meiner Schuhgröße, an der hinteren Wand sich befand, und offensichtlich zugestellt war mit der für zwischen den Spinden befindlichen Raumgröße viel zu großen Umkleidebank. Welcher Scherzbold sich das ausgedacht hatte, ich werde es wohl als eines der ungeklärten Geheimnisse verbuchen. Also die Werkbank für eine halbe Fußballmannschaft zugeschnitten an die andere Spindseite gerückt, und mich meiner Habseligkeiten entledigt. Platz ist zumindest für meinen Addidas-Rucksack von der Tiefe her in dem zugewiesenen Spind, trotzdem kam die Hose über den bereit hängenden klapprigen Plastikbügel. Das einzige übergebende für mich zu gross geratene Handtuch versuchte sich dann fast zweimal über meine Hüften zu wickeln. Allerdings reichen diese grossen Handtücher für etwas großvolumigere Menschen dann in manchen Fällen immer noch nicht zur adretten Umhüllung deren Leibesfülle. Dafür kann sich jeder Gast aber so viele Handtücher im Laufe seines Aufenthaltes am Empfang holen wie er eben nach seiner Meinung für einen wohlfühlenden Aufenthalt benötigt. Dies scheint nach neueren Berichten aufgrund bestimmter fehlender Elemente in einem anderen sich ebenso luxuriös darstellen zu wollenden Club nicht mehr selbstverständlich zu sein. Also für mich gehört dies zu den grundlegenden Vorhaltungen die ein Club bei Preisen ab 50Euro zu leisten hat, und wer das nicht mehr bringt spart nach meiner Meinung am falschen Ende. Da können noch so viele Annehmlichkeiten in einem Club angeboten werden, dies ist für mich sozusagen die erste Visitenkarte hin zu einem allumfassenden Clubservice. Wer so wie ich öfters Aufenthalte in einem Partytreff erlebt hat, wo letztendlich auch nur ein Hüfthandtuch dem Gast zugestattet wird, und zum Abtrocknen, auch noch nicht frisch riechende Handtücher angeboten werden, spezielle Gesichtshandtücher wären dann angebracht, weiß solche Club´s zu schätzen die damit beginnen dem Gast einen angenehmen Aufenthalt zu gestalten. Manchmal sind diese somit verhüllten Erscheinungen eben auch mit den leidenden Herrführern aus den Comicvorlagen wie bei Asteria&Obelix zur Lebendigkeit erwacht. Wenn dazu auch noch der markante Gesichtszug mit den entsprechenden Gesichtshöckern aus der Comicvorlage frappierend übereinstimmt, ist dies vor allem bei den an manchen Stellen vorherrschenden Beleuchtungssituationen eine echte Bereicherung für mich eines solchen Clubaufenthaltes, wie eben zufällig an diesem Abend sogar zweimal gesehen. Bei den später bereits um die Uhrzeit gesichteten asiatischen Männern, könnte schwören waren zwei Japanerfreunde, konnte ich eine andere Möglichkeit der Wickeltechnik erkennen. Das treffen des einen der beiden entwickelte sich für mich zu einem auffrischenden Grundkurs in ausländischen Entschuldigungen. Aber irgendwie verstand ich dann doch sein „Excuse me“ obwohl mir nach den jetzt zwei Jahren hinter mir liegenden Auffrischungskurs in Englisch doch alle anderen Sprachkenntnisse immer weiter abhanden kommen. Daher ging eine Runde in Englisch bei einer später vorgenommenen Kontaktaufnahme mit der nach meiner Meinung einer weiter entwickleten Form von Spanglisch sprechenden dienstältesten Blonden klar zu ihren Gunsten. „ I can make you happy“ war ihre Antwort auf mein Befinden zur zu späten Stunde. Lieber hätte ich mich noch mit den johlenden ausländischen Saunabewohnern in der Dampfsauna in einen körperlichen schweißtreibenden Mehrkampf begeben, als mich ihr willenlos zu ergeben. Zu dem Zeitpunkt litt ich schon an den Nachfolgen von Viagra, was bedeutet meine Überlegungen waren schon von sehr körperlicher Einschränkung getrübt, eigentlich sogar gänzlich ausgereizt. Trotz meines vorher beschlossenen Grundsatzes die vorletzte Pillenbruchstückeinheit einer geviertelten 100er nicht mehr zur Verstärkung meines Geschlechtslebens einzusetzen, konnte ich doch nach meinem niederstreckendem Erlebnis mit der brasilanischen Liebesdienerin (künstlerische Eigenname Viagra), nicht wiederstehen. Aber trotz dieser in einschlägigen Foren verpönten meist hilfreichen Aufstehmittel passierte bei mir nichts dauerhaftes Standfestes. Selbst per Handeinsatz, im Testmodus ungestört in den sehr einladenen Bathrooms, die in mir Erinnerungen an einen besonderen Tempel aufleben ließen, blieb der Lümmel unerbittlich. In manchen Situationen sollte man sich nicht zu eindringlich an Berichte im Römerforum erinnern, dies führte jedenfalls bei mir zu nun feststellbarer temporärer Impotenz mit zusätzlichen wegen des Blutdruckes davon gesteigerten Kopfschmerzen. Ihm war heute nicht nach Sex, irgendwie sucht er für mich unverständlicherweise nur zärtliche Küsse, Kuscheln, streicheln und mehr nicht. Zwar noch ein bisschen abgrundtiefes Lecken, wobei der brasilanische Hüftschwung von mir noch nie so hautnah erlebt wurde, während ich meine Zungenspitze über ihren Kitzler fahrend, diese es schaffte sich an meiner Zunge dabei zu reiben. Brauchte also nur noch meine Zunge weit genug auszufahren, um dafür mit einer Kitzlerreibung an der Spitze belohnt zu werden. Aber selbst die von Ihr ausgehende auffordernde Untersuchung ihrer Lusthöhle mit meinem nackten rechten Zeigefinger, wobei ich nebenbei wieder ihren Kitzler belebte, ließen Sie für mich unterstützend gedachte Stöhngeräusche zwar entlocken, allerdings ein zuvor gleich unterdrückter zu schneller Druckaufbau bei mir, ließ den Unwilligen einfach trotz sehr geschickter Atembelebung von der oralen Zaubermaus nicht auferstehen. Dabei war wohl dieser geschmeidige und mit sehr sanfter Haut ausgestattete Körper einfach zuviel für meine schnell durchgeführte Buchung, denn ohne Umschweife war ich Viagra von der Gastronomie durch den Thekenbereich zum ersten Zimmer im Saunabereich gefolgt. Die von ihr nachgefragte Konservation woher ich denn ihren Namen wüßte und ich sie offensichtlich wiedererkenne, aber ich ihr ein Rätsel wäre, brachte nicht den von mir gewohnten vorher benötigten Smalltalk, der mir bisher bei meinen Buchungen gewährte wurde. Denn am Outfit und der Erscheinung von Viagra gibt es nun überhaupt nichts auszusetzen. Zwar war sie nicht die einzige mit augenauffälliger Reizwäsche bei der Umhüllung von weiblichen Beinen, es gab auch einige Netzstrumpfträgerinnen, dabei sogar eine mit von mir bevorzugte Strapsstrumpfhosen, an weiblichen Körpern natürlich bitte nur tragend und erotische Signale damit ausstrahlend. Allerdings waren die ausgeprägten hochhackigen Schuhträgerinnen die am häufigsten vorkommenen Darstellerinnen, wobei diese erotischen Hilfsmittel, macht halt einen schlanken Fuß und unendlich lange Beine bei den meisten, spätestens auf dem Zimmer sich als augenblickliche Illusion, und optische Täuschung, immer wieder darstellen. In Hessen scheinen sich sowieso eher die Italiener von der Stammesgröße etabliert zu haben, jedenfalls als Ost-West-Germane habe ich meistens dahingehend den Eindruck. Höchstwahrscheinlich sind deshalb auch die über Einmeterachtziger beim Sexualleben nicht so durchsetzungsfähig, denn bis dort die Signale von unten Richtung Sexualwindungen ankommen, kann schon mal etwas Zeit vergehen. (Beifall wird dankend angenommen, und wenn nicht, Ärgern ist auch angenommen, frei nach Otto.) Zumindest diese für mich gefühlsechten Körperlichkeiten konnte ich dann gegen 18Uhr mit Viagra für meine dafür gern gegebene geldliche Zeiteinheit erleben. Denn zum Schluß nach meinen abbrechenden Aufbruch, hauchte sie mir noch ein Danke für die von mir gegebene Zeit hin. Sachen gibt es, die gibt es doch. Wahrscheinlich bin ich der bisher Einzige berichtende Mann, der mit Frau Viagra, eine ganz andere Art, aber für mich genüßliche erlebte Minuten, vorerst zufriedenstellend für mich mit Viagra in Erinnerung behalten wird. Zumindest mein bisheriges Kopfkino einmal mit Viagra ein DP-Erlebnis teilen zu können, bleibt wohl ein bisher unerfülltes Verlangen. Manche Dinge sind eben im Leben fast unerreichbar. Für allen anderen Nachfolger, zuerst will sie jedenfalls im Bereich Mainhattan sich weiterhin aufhalten, da dies momentan für sie zeitlich bequem erreichbar ist. Also, wer hat noch nicht, wer will noch mal?! Bisher weiterhin lauernd, auch vor meiner intimen Begegnung mit Viagra, in einem der perfekt bequemen Gauselmann-Stühle, vor dem einzeln aufgestellten Spielautomaten in der Gebäudenische, mich öfters aufhaltend, dabei Blick auf die Gartenlandschaft, sowie in der Terrassentür sich spiegelnden Einsichten, fand ich diesen einzigen echten Ruheplatz an diesem fortgeschrittenen Abend für mich. Als dann ein eben beobachtetes mehrminütiges Schauspiel zwischen Empfangsdame und eben erst eingescheckten zwei CDL´s darin gipfelte, das sich die beiden trotz mehrmaliger Ermahnung durch diese, „ heute ist spielen verboten und dann auch noch in Zivilklamotten“, nicht geduldet würde von Ihr, nicht davon abhalten konnte. Allerdings versuche mal zwei Spielerinnen, die eben noch die letzten Einheiten ihrer Gewinnspielgabe vom gebenden Automaten erledigen wollen, vorzeitig davon loszulösen. Genauso kannst Du versuchen einem Gorilla die Banane abzuluchsen. Auch ein vorher mit einem als sich selbst erklärten kontrolliertem Spieler stattgefundenes Fachgespräch über Kriegsberichterstattungen beim Spielen, weckte wieder meine Gelassenheit dazu, süchtige Spieler sind niemals von außen einsichtig. Im übrigen hatte ich dann mit eine der beiden dann unbekleideten Spielerinnen noch eine amüsante Begegnung im Pornokino. Die anfängliche Szene stellte sich so dar: Ich lag mehr oder weniger anstrengend darüber nachdenkend, wieso ich mich nun auch noch unter Kopfschmerzen plagen musste, dabei mir selber eingestehend, einen zu anstrengenden Vortag hinter mir gehabt haben zu müssen bei der Weinprobe anlässlich der automechanica, und dies kompensierend per Viagra-Dosis auszugleichen, deren unmedizinische Wirkung ich nun erlebte, und vehemment wegen des ansteigenden Blutdruckes in meinem Kopf, und nicht in meinen Gliedern bzw. einem davon stattfand, mich krampfhaft versuchend zu entspannen, herum. Eine große Unbekannte betritt das Kino. Dunkles Haar, beinahe Schulterlang, dazu ein sehr heller Teint. Lange, aber nicht schlanke Beine, eher griffige Oberschenkel, begleitet von einer aus einem unschuldig aussehenden grellrot geschminkten Mund vorgebrachten Frage: „Was machst Du hier?“ Ich zitiere hier jetzt aus einem gewissen Anstand gegenüber dem Leser keine der in mir aufwallenden Antworten, erlag meinen guten Manieren, und antwortete: „Habe Tomahök!“ Sie verstand mich natürlich sofort: „Da habe ich was!“, weil ich meinen Kopf nun einmal selbstständig eindeutig massierte. „Massage,richtig!“ und schon hatte ich ihren Finger an meinen Schläfen. Da ich wohl zu einer Entgegnung ansetzen wollte, unterband sie jeden Wiederspruch, indem sie versuchte mir einen ihre Früchte an denen sie nuckelte aus ihrem Longdrink einzuverleiben. „Dankend“, schüttelte ich den Kopf, und dachte nur:“ Bitte, wenn es einen Schutzengel gibt, laß mich ungeschoren von hier verschwinden, oder sie!“ Das Ende der Szene darf sich jeder selber ausmalen, den handgroßen Abdruck bei ihrem Abgang auf ihrer rechten Kehrseite, werde ich jedenfalls nicht vergessen. Bereits vorher hatte ich aufgrund des für mich zu vielen Publikumsverkehr im Ruheraum vor den Saunen versucht mich am späten Nachmittag, wegen der dann nur noch spärlich scheinenden Sonne im Außenbereich, die aber dennoch dafür sorgte, daß sich die automatische Markise über den weit geöffneten Wirhlpool-Bereich abrollte, dort ruhend aufzuhalten. Bei meinen vorher durchgeführten Saunagängen, sowie die zur Abkühlung vorgehaltene Getränkeauswahl, erste Selbstbedienung im Restaurant, später dann Abfüllung von isotonischem Weizen an der Theke durch die Bedienung, im noch nicht so lautstarken Bar-Kontakt-Liege-Tabledance-Bereich, vergingen die ersten Stunden meines Aufenthaltes ohne weitere erotische Betrachtungen. Zwar fand ich das angenehme Gewusel der Servicemitarbeiterinnen schon mal einen Blick wert, allerdings haben die aufgrund ihrer weißen durchgehenden Bekleidung, eher für mich die Ausstrahlung von Pflegekräften im Altersheim, deshalb fühlte ich mich wahrscheinlich hier auch so wohl. Dabei unterlief mir beim Schichtwechsel doch wirklich der Vopa, eine der älteren Servicedamen für eine eben einscheckende käufliche Gastgeberin zu halten. Dabei dachte ich noch, jetzt wird es langsam gemütlich in diesem Etablisment, wenn eine bereits so erfahrene Dame hier gleich nur noch nackig herumläuft, wird die zu beobachtende Reaktion der italienischen Partyanimals noch der Punkt auf dem i-Tüpfelchen für mich darstellen. Bisher war leider von den angekündigten beworbenen Ausnahmetalenten im Bereich erotischen Showbusiness von mir bisher nichts entdeckt worden. Von dem Auftakt zu einer Tanzeinlage am späten Nachmittag mal abgesehen. Aber Viagra im Kopf trübt bei mir auch meist die visuelle Wahrnehmung, und nicht nur meine motorischen Handlungsfähigkeiten in blutunterströmten Gliedern. Da sich zu dem Zeitpunkt bereits mein Rücken wieder meldete, da ich mich leichtsinnig auf die direkte Holzlattung der Liegeplätze nur mit einem Handtuch als Unterlage drappierte, überwand ich meine innerliche Schüchternheit und bat bei der netten Service-Dame die sich gerade am Empfang aufhielt um unterstützende Liegepolstern. Nicht mal fünf Minuten später wurden drei Polster angeschleppt, wovon ich dann dankend eines zur Unterstützung meines von der Sonne bereits leicht geröteten Körpers entgegen nahm. Leider konnte ich danach dieses völlig neue Wohl- und Liegegefühl nur noch etappenweise kurzfristig genießen. Aber für einen mittigen Septembertag, völlig unschuldig im Garten der Lüste in Frankfurt zu liegen, ist doch für mich bemerkenswert. Auch die immer wieder zu- und aufklappende Terrassentür, die dann so eine Stunde vor Mitternacht von mir nur noch halb in ihren Angeln hängend vorgefunden wurde, und sich meiner notdürftigen Richtigstellung nicht kompromißlos anschließen wollte, ist zumindest mit dafür verantwortlich nicht in das Reich der Träume einzuschnarchen. Ebenso die wiederholt festzustellende Unterbelichtung, nachdem mein Gang von draußen durch diese Tür bzw. über die Treppenstufen des Wirhlpool-Bereiches, da zumindest meine Augen aufgrund meiner Schrittgeschwindigkeit nicht mit der Anpassung an den Lichtgegebenheiten im Liegebereich der Sauna vor der Tür endend dazu mithalten konnte, ist erwähnenswert. Ein echter Blindfug, vor allem wenn ich mit ansehen musste, das so ab zwanzig Uhr doch die eine oder andere Dame dachte dieser Logenplatz wäre hilfreich beim gesehen werden oder auffallen, zwischen den jetzt zahlreichen mehrere Dutzend auszählbaren käuflichen Liebesanbieterinnen. Aber als eintretender Mann vom Thekenbereich zur Sauna konnte ich nicht feststellen ob dieses dort sitzende weibliche Geschöpf auf mich eine anziehende Erscheinung war. Zudem mir jedenfalls zwei Schritte weiter wieder irgendeine adrette Weiblichkeit im Halbdunkel erschien. Überhaupt, den Saunabereich sowie die Theke umgebende Landschaft, als Kontaktzone zu deklarieren war um diese erste Primetime unumgänglich. Da ich das Vergnügen hatte nach meinem Türangelversuch mich noch einmal direkt neben der nun heißesten Zone, aber völlig entvölkerten Sauna, einen Liegeplatz zu ergattern, konnte ich das hin- und herströmen von planlos umherirrenden Gästen, aber dafür umso zielgesteuerten freien Damen, bewundern. Auch galt meine Bewunderung dem neben mir liegenden Genossen, der sich halbschlafend seinem Schicksal ergab, und gerne die harte Pritsche annahm, statt mit der für mich viel bequemeren Auflage vorlieb zu nehmen. Stattdessen hatte er diese unwillig, wie eine zu nahe Partnerin, weit von sich geschoben, um nicht sein hartes Lotterbett mit irgendetwas teilen zu müssen, nur die Badelatschen fand er, waren wichtig auch noch auf dem harten Untergestell plaziert werden zu müssen. Wahrscheinlich exzerzierte er gerade in seinem Traum genüsslich die bekannte Aufforderung, „geh nicht mit den Schuhen ins Bett“, nach einer durchzechten Nacht beim zu späten früh am Morgen heimkommen, und tat es trotzdem. Im übrigen stand auch die fleißige Spindmamsell auf Schuhe, denn bevor ich meine Ankleidungszeremonie endlich hinter mir hatte, bei meinem erledigten Rücken, wollte diese meine haben. Ich klärte sie dann auf, meine Schuhe würde ich behalten wollen, aber die blauen Schlappen würde ich hergeben. Ihr Gesicht sprach dazu Bände. Also ein gewisser Unterhaltungswert, eben auch ganz anderer Art, konnte ich diesem Mainbesuch immer wieder abringen. Übrigens da herrschten sogar im kuschelig warmen Kino ganz andere Sehbedingungen. Diese Spotstrahler direkt zur Erhellung auf die ebenerdigen Liegeflächen gerichtet ließen mich auch nur immer wieder ruhend den Grossraumpornokinocharme nicht in kurze Schlafpausen erliegen. Nach dem gefühlten zehnten Mal anschauen eine und derselben Szene, hielt ich nicht mehr an mich, und musste lautstark von mir geben, das scheint ein Kurzfilm zu sein, bei den vielen Wiederholungen. Der ebenfalls einzige zu dem Zeitpunkt abliegende Kinobesucher, grinste sich bei meiner kurzen Verbalattacke nur verschmitzt über das ganze Gesicht, und dachte sich wohl seinen Teil über nicht entspannte Gäste. Im Restaurant waren anfangs als noch Frühstückszeit dort herrschte, die Öffnung der Fenster willkommen. Diese Frischluftzufuhr hätte ich mir auch bei dem etwas abgestandenen Geruch in der Reinigungsdusche gewünscht. Auch später war dieser Dunst für mich noch wahrnehmbar, allerdings roch es dann nur noch dezent gegenüber dem vorher von mir festgestellten unappetitlichen Empfangsgeruch. Dieser wurde aber auch dadurch verstärkt, das zwei weibliche mit Handtüchern umschlungene Damen, mit ihrem gerade auszahlenden Gast, eine mehr als intensive Duftwolke hinterließen, Marke „Moschus-Extrem mit einem Spritzer gehauchtem Sperma´s“. Geduscht habe ich deshalb dann auch bei den Saunen, dort war aufgrund der geöffneten Fenster um den Wirhlpool genügend Frischluftzufuhr feststellbar. Auch die bisherige Konzeption von der Reinigungsdusche direkt in den partybeschallten Raum zur Theke vordringen zu können, ist nur zufriedenstellend, bei eingeschränktem Besucherverkehr. Zurück zum Frühstück, dies dann zelebriert, da ich zumindest starken Hunger verspürte, und nicht zuviel wegen meines angegriffenen Magen mir einführen wollte, und dafür reichlich zur Sättigung vorfand. Die Wurscht, Geflügel- und Rind, sowie verschiedene zubereitete Eiersorten, hin zum Aufschnitt usw. entspricht einem mehr als internationalem Standardfrühstück. Sowie die bereits von mir am Eröffnungsevent des FMH dankend entgegengenommene Selbstbedienung des Kaffeeautomaten. Da ich abwechselnd über meine Aufenthaltszeit meist einen Espresso nach dem reichhaltigen, sogar wechselndem Hauptessen, oder dazu einen Cappucino getrunken habe, konnte ich hier walten und schalten nach Belieben. Sogar zum Abschied einen meinen Bauchgefühl beruhigenden Tee, verleibte ich mir in alter Tradition zu, dabei das Fußballspiel auf dem Flatscreen mehr gedankenlos verfolgend. Viel interessanter war da doch, den vorher beobachteten Einfall von um 21 Uhr festzustellenden Vertretern der Ferrari-Nation, die als grundlegende Double von Berlusconi sich für mich darstellten, innerlich aufzunehmen. Allein diese wortunterstützenden Handlungen und dabei anfallende Gebärdensprache, einfach filmreif. „Ich habe gar keinen außerehelichen Sex mehr gehabt, seit der Papst ein Deutscher ist, aber euch werde ich es heute nacht besorgen“, so gierten die Augen der sich gegenseitig aufheizenden und dabei gestikulierenden Stiefelbewohner herum. Einer von diesen zahlreich an diesem Abend auftretenden italienischen Herrschaften, schleppte dann auch eine traumhafte Oberweite mit entsprechendem Fahrgestell ab, die sich vorher lassiv präsentierend auf die mittlere Saunaliege, anbehaltend dabei ihre schwarz glänzenden, mit einem Goldstreifen verzierten hochhackigen Lackschuhe, niederlegte. Selbst diese äußerst anziehende dunkelhaarige Kurzhaarfrisur, und nicht nur von mir bespannte üppige Fraulichkeit, deren Brüste im Liegen völlig der Schwerkraft wieder standen, und deswegen wie zwei wohlgeformte Liebesfrüchte zum anknabbern dalagen, schaffte es nicht beklagenswerter Weise mich in eine aufrechte Stellung zu bringen. Also nach noch einer Runde Kuschelsex stand mir jedenfalls der Sinn nicht, dann lieber einsehend auf weitere Sexversuche verzichtend. Dies wäre mir auch eine Herzensangelegenheit gewesen bei der aufgrund Partystimmung wohl aufkommen lassenden Lautstärkenauswahl gewesen. Ein Akustiktest am späten Nachmittag vor signalisiertem noch Erscheinen durch den sich zurück haltend freundlichen Empfangsdragoner, wo ich mich vorher nach der Viagra erkundigte, ließ schon mein Geräuschempfinden erschüttern. Zu echter Partyzeit war es dann doch zumindest beim Durchschreiten der Partystimmung verbreitenden Beschallung in den Räumlichkeiten erträglich. Ein von mir bekannter kleinerer Herr, der sich als eine der Größen des Römertum darstellt, schaute mich dabei , nach meiner ganz subjektiven Meinung, etwas ungläubig an, als ich mich an ihm vorbeischlängelte. Zuvor erkannte ich ihn bereits bei seinem Erkundungsgang im Wellnessbereich, der jedoch abrupt vor der Massagepreistafel endete. Dabei kann der Preis für 30Minuten zu 30 Euro eigentlich nicht ausschlaggebend gewesen sein. Im weiteren rätselte ich noch immer über den einsamen Kübel in dem durchgefliesten Raum zwischen Sauna und sich anschließende WC´s. Wenn ich dabei an die entspannende Beschallung in meiner Liegezeit in der Sonne zurückdenke fällt mir doch der krasse Unterschied dazu ein. Von der öfters hervorgehobenen Beschallung der Verrichtungszimmer mal abgesehen, an die ich mich aufgrund des körperlich erlebten mit Frau Viagra nicht erinnern kann, wenn diese denn überhaupt stattfand. Für mich wäre es wichtiger die Zimmer hätten mehr als nur einen Zimmerspiegel zu bieten, zumindest weitere Zimmer sollten doch mal dem Anspruch auf Unterschiedlichkeit gewidmet sein. Es werden doch wohl nicht ununterbrochen Männer versuchen Spiegel vollzuspritzen, oder sonstwie verschmutzt zu werden. Durch Ablecken von tröfelnden Ausscheidungen oder sonstige Abarten bei Liebesspielen. Dazu gibt es wahrscheinlich auch den gefliesten Raum mit dem auf dem Boden stehenden Kübel. Daher sollte doch nicht nur im Restaurant der dort angebrachte großflächige Spiegel, zumindest über dem Buffet, selbstverständlich bleiben. Die unterschiedliche Gestaltung von Zimmern, ohne deren Funktionalität herabzusetzen, kann doch nicht so schwierig sein. Schließlich geht es hierbei nicht um eine durchgehende Kinobestuhlung wie sie in einem öffentlichen Kinosaal auch heute nicht mehr anzutreffen ist. Da ist der Club Dali für mich immer noch einer der Besonderen im Bereich Zimmerausstattung gestalteten Grossbordellen. Es muß ja nicht gleich so in Verschwendung gipfeln wie im Pascha mit seinen mehreren über Stockwerken verteilten Mottozimmern. Ein ansonsten sehr unterhaltsamer Abend zu der von mir persönlich so erlebten Atmosphäre zu einem Messe-Special der besonderen Art (Fingerspiel in der Lusthöhle) im Mainhattan zu Frankfurt a.M. P.S. (Vorschau auf SyncMaster T220, für mich befriedigende Darstellung)
[OT]Aha, da haben wir sie schon: Die Rache für Cobras Kritik vom Nachmittag! :groehl[/OT] Und um nur zwei Punkte aus Deinem "Roman" aufzugreifen: Der normalerweise mit Eiswürfeln befüllte Kübel an der Kette dient nach Aussage von CDLs dazu, nach dem Saunagang mit den Füßen in die eisige Brühe zu steigen, um auf diese Weise dem Körper beschleunigt die angestaute Hitze wieder zu entziehen. Also so 'ne Art Hardcore-Kneippkur. Wer's mag... Ist sie ja auch nicht und nach meiner Erinnerung zumindest in den acht Zimmern, die sich hinter dem Bistro befinden, auch durch großflächige Wandbehänge mit jeweils verschiedenen und dabei sehr ansprechenden Motiven sehr gut umgesetzt. Gruß, E.R.
Also es tut mir leid, der Text ist zwar deutsch, aber ich versteh kein Wort bzw. keinen Satz. Hat da vielleicht jemand mit googles Übersetzungsprogramm gearbeitet :groehl
Oh Verweser - wessen Augen sollen dieser Belastung standhalten? Wie wärs denn mit einer Zusammenfassung vorne weg.
Zu meiner Schreibsel, ganz einfach nicht lesen wenn es nicht gefällt. Im übrigen steht hier die von meinem Stick heruntergeladene unüberarbeitete Long-Fassung, die für ein anderes Forum gewählte angepasste Kurzfassung, fand dort entsprechend dann auch mehr Anklang und weniger unkonstruktive Kritik. Unüberarbeitete längere Fassungen bleiben sonst mein geistiges Eigentum und werden von mir nicht gepostet. Daher werde ich bei meinen nächsten Berichtsversuchen auch hier die sogenannten SUCCESS-Regeln grundsätzlich anwenden. Vorerst nur hervorgehobene Stellungnahme zu meinen verfassten “Roman“ meines ansonsten als Berichtsdegradier und unerschöpflichen Wissenskübel, nicht nur über mich ausschüttend, sehr geschätzten E.R. scheint darin zu gipfeln: Statt Spiegel bleibt es bei im-po-santen Wandbehängungen, analog der Werbung „wir verteilen bunte Fähnchen“ . Obwohl dies sogar der Blackrider bewußt fordert in seinem vielversprechenden Bericht, der sich stellenweise an diesem Abend im FMH, als wie in einer Gaysauna befindlich geschilderten Situation outet, vorfindet. Dies scheint einer seiner textlichen Effekthaschereien zu sein, zumindest für mich eine haltlose Übertreibung gegenüber dem geneigten Leser, der dies dann zu glauben hat aufgrund fehlender Gegendarstellung. Im Wellnessbereich des Kontakthofes blieb mir dieser vom „schwarzen Reiter“ geschilderte Eindruck jedenfalls verschlossen, von sich sofort ergebenden Wegbuchungen von CDL´s. Selbst Frau Viagra musste zu diesem Zeitpunkt einige Runden drehen bis sie trotz ihrer nicht nur auffälligen giftgrün-brasilanisch gefärbten Beinbekleidungs-Netzsignale sich dann suchend, vorher mir noch einmal freundlich zuwinkend, (na geht doch, trotz der ganz kurz aufblitzenden Zickigkeit, als ihre megageilen Anblasversuche mit vorher geäußerter Verbalkraft angekündigt nicht bei mir fruchteten, und eher das Gegenteil stehen ließen) aber ich momentan eindeutig abwinkend, nach einem anderen bereitwilligeren Zeitgenossen zum für mich zu dem Zeitpunkt zu überfüllten, zu lautstarken, und vor allem verrauchten Thekenbereich begab. Mir schien es eher so, dass bereits einige gewieftere Herren sich bestimmte auserwählte Damen bereits vorher durch ein Kontaktgespräch zur nächsten Aufgabe bewusst gesichert hatten. Für mich war jedenfalls ersichtlich, dass die Anzahl der Messebesucher sich zwar immer mehr steigerten bis nach Mitternacht, aber das FMH von seinen im Eintrittspreis beinhalteten Service- und Equipment immer noch völlig Herr der Lage war. Hoffe daher dieses gewesene Messe-Special trägt dazu bei, das zumindest bei einer solchen Werbewoche sich daher noch mehr anbietende Damen dort demnächst einfinden (schließlich habe ich noch einen ganz normal erworbenen 10Euro-Gutschein für den Eintritt ins FMH). Ansonsten bleibe ich bei meiner Auffassung, ein Spiegelzimmer einzurichten, wäre dennoch eine überlegenswerte Einrichtung. Konkret das Zimmer gleich links gelegen nach dem Treppenaufgang Richtung Pornokino, immerhin schon extravagant durch die dortige Liegemöglichkeit ausgestattet, und aufgrund seiner Lage damit im höheren Stockwerk ein noch erstrebenswerteres Ziel, nach der entsprechenden Umgestaltung. Schon ein geschickt angebrachter, und gekippter Spiegel in Richtung Liegefläche, ca 1,80 Meter lang und 60 cm breit würde als Testobjekt doch völlig genügen. Das bezahlt der Prinz doch aus der Portokasse, oder nicht? Dann vielleicht die aufklappbare Variante. Und geschlossen für sonstige Benutzer die sich nicht spiegeln lassen möchten.
Quatsch, das Geschriebene ist sowohl informativ als auch verbal wohltönend. Vielleicht liegt ja nicht nur in der Ruhe die Kraft (wie von Buddha behauptet), sondern auch in der Länge. - Dabei denke ich aber nicht nur an RF-Beiträge!:groehl:groehl:groehl