.....ist vor Allerheiligen (und nicht, was Ihr jetzt gedacht habt ). Ein klein wenig Bericht, nachdem ich ohnehin schon lange nicht rapportiert habe und mir keinen Satz roter Ohren abholen möchte. Ich habe mir mit dem Sonntag den letzten Tag des Oktoberfestes genehmigt. Was die "Verpflegung" betrifft, brauche ich kaum etwas erwähnen, wie immer an solchen Tagen wird der IMHO ohnehin schon sehr leckere Standard noch durch etliche Schmankerln aufgepeppt. Dazu trifft man wieder etliche gut bekannte Sonntagsgänger; da ich aus technischen Gründen in letzter Zeit immer an anderen Werktagen zugange war, gab es da natürlich eine Menge zu bequaken. Nachdem der erste Hunger gestillt und die Freuden von Sauna, Dampfbad und Pool erfreut ausgekostet waren, ging das erste "Buna meu Beatrice!" an die wohl gut bekannte ca 170 große Dame mit den schulterlangen, leicht gewellten, brunetten Federn, mit Stich in's Rötliche. Ihre Bs erfreuen sich natürlicher Unbekümmertheit. Sie stand auf Grund der Epfehlungen eines guten Freundes ganz vorne unter den Anwärterinnen, wobei sie mich am Ort des unkeuschen Geschehens daran erinnerte, daß wir vor 2 Jahren schon einmal im Sommer im Frischluftzimmer hätten. Scheiß Alzheimer, sag' i nur, recht hatte sie. Wie Schuppen fiel es mir von den trüben Augen, war alles ok, aber sehr illusionsfrei. Na gut, sehen was sich geändert hat. Eines hat sich leider verändert, Madame mußte sich metallisch verschönern lassen, na wo schon, selbst Tante Wiki weiß das. Und das Unglück lag erst ein paar Tage zurück. So ein Pech, da konnte des faunens leistungsfähigstes Organ kaum eingesetzt werden. Ansonsten kein Grund zur Klage, technisch alles, einschl. ZK, einwandfrei; allerdings nach wie vor endet jegliche Illusion beim Betreten des Zimmers und Beatrice schafft die Vollendung der Tatsachen immer in einem (als Zahl zu verstehen) Zeitfenster, ohne zu Drängeln, da kann man sich nicht beklagen, aber sie bricht, sich wieder bedeckend nach angemessener Abklingzeit auch klar zur finalen Aktion (am Wertfach) auf. Einmal mehr die Erkenntnis, auch wenn man sich mit einem Freund wirklich gut kennt, muß das nicht zum gleichen Ergebnis führen. Gilt lustigerweise in diesem speziellen Fall schon bei mehreren Mädels in beide Richtungen - wir amüsieren uns schon darüber. Nach angemessenem Erholungszeitraum sollte es nunmehr ein Persil-Erlebnis werden, also nix Neues, aber das muß deshalb nicht schlecht sein. Also erschallte bei passender Gelegenheit ein "O zi excelenta, meu draga Elena!" Da muß ich zur Elfe nichts sagen und ebensowenig, man kennt ihre Vielseitigkeit, zum perfekten GF6, der den alten Zottelpelz ganz verträumt werden läßt. Wie immer, alles bestens und natürlich gerne wieder. Es folgte einmal mehr ein Füllung der Kaldaunen nebst Abklingen des Komas. Bis sich einmal mehr die Erkenntnis aufdrängte: man soll nie auf's Handy gucken. Anruf eines guten Freundes, dessen wunderbares, olympiareifes Mobil sich trotz ADAC Einsatz weigerte, auch nur einen Mucks zu machen. Und am Hbf in FFM standen die Schwiegereltern. Also zum Fahrdienst angetreten und knapp 100 km in's Abseits gerödelt. Danach hatte ich fertig und habe, die Geisterstunde war schon vorbei, heimwärts gemacht. War alles in allem ein guter Tag, trotz der abschließend notwendigen "guten Tat". Gruß vom faun der sich schon auf Allerheiligen freut, wobei sich die Planung nach den Wünschen eines weit anreisenden Freundes richtet
[OT] ...ist vor dem Oktoberfest: Das dort gleich anschließend im Altheimer Club von heute bis zum kommenden Sonntag begangen wird. Die Dame Deines Herzens hat sich übrigens jüngst bei mir über Dich beschwert: Obwohl sie jetzt schon länger als eine Woche wieder vor Ort sei, hättest Du ("Mein Schatzi") Dich noch nicht einmal bei ihr gemeldet. Das ist ja unerhört, meint E.R. [/OT]