Am Montag gerade noch die Strassenbahn erwischt, 16:51 Uhr an der Daimlerstrasse ausgestiegen und 16:55 (laut Uhr an der Rezeption) noch rechtzeitig zur Happy Hour eingetroffen, 45 Euro abgedrückt, ein blaues Bändchen erhalten, Schrankschlüssel und rein in die Umkleidekammer. Ich dachte immer Dienstage wären die eher trostloseren Tage in den grösseren Clubs. Weit gefehlt, denn heute konnte auch der Montag dieses Attribut für sich in Anspruch nehmen. Es waren durchaus nicht wenige DL vor Ort, insgesamt schätze ich so 30 Mädels im Schnitt. Dafür war das männliche Line-up präsenzmäßig sehr dürftig, was einigen Hot Shots keinen Abbruch tat, da sie immer gut gebucht waren, aber viele Frauen saßen halt rum und waren entsprechend gelaunt. Dank eines grösseren Pulks japanischer Gäste (so viele sah ich noch nie gleichzeitig in einem Club), die zudem recht rege auf dem Zimmer waren, waren einige Mädels wenigstens versöhnt. Ich tat mich auch ungemein schwer, in die Gänge zu kommen, obwohl ich mir bei der Hinfahrt noch sicher war, heuer ein frühzeitiges Zimmer einzulegen. Doch die träge Stimmung ging an mir ebenso nicht vorbei. Außerdem fand ich die passende Gespielin nicht. Mit der spanischen Ela ein wenig rumgeblödelt, auf die köl'sche Loona gerade keine Lust gehabt, ...... Gegen 18 Uhr kam eine kleine Rumänin namens Daniela vorbei, nettes Gesicht, so 155 cm und hübsche A-Cups. Gutes Gespräch auf Italienisch, aber ihre Aussage, wonach sie erst wenige Tage überhaupt im FMH sei, konnte ich ihr so recht nicht glauben, da sie doch sehr "angekommen" im Kreis ihr vertrauter Rumäninnen erschien. Sie ist aber eine nette 25-jährige DL, die später nur zu oft mit den Kolleginnen im Raucherbereich war, so dass ich zunächst auch keine Lust mehr hatte, ehe sie dann von einem asiatischen Stammgast in Beschlag genommen wurde. Valentina bot sich und Landsfrau Hanka fast schon wie Sauerbier an. Die rothaarige Hanka (egal ob die Haarfarbe echt oder nicht ist) hätte mir beinahe gefallen, ihre Schnute erinnerte mich ein wenig an Carina aus dem Samya, weshalb ich, nicht zuletzt ihres Wehklagen der ausbleibenden Kundschaft wegen, auch bei ihr besser die Finger bei mir ließ. Doch zu guter letzt, es war bereits 22 Uhr durch, saß dann, abseits auf dem Sofa Richtung Zugang zum OG, eine Schwarzhaarige mit nettem Antlitz. Ich näherte mich SIMONA, 25, aus Rumänien. Sie ist, laut eigener Aussage, inzwischen mit Unterbrechungen ein Jahr im FMH, und kannte auch das Samya in Köln. Insofern ergab sich ein kurzweiliges Gespräch, dass einmal nicht von der typischen "Schatzi"-Anmache geprägt war. Wenn nicht die, dann keine - also hoch ins OG nach hinten ins Zimmer mit der Ledercouch. Das Laken ausgebreitet, Simona lässt noch den Hüftgürtel fallen, steht vor mir und knutscht drauf los, stellt sich auf's Bett, ich davor, und das Rumgeschmuse und Zungenspiel geht weiter. Ich spiele mit den Händen an ihr auf und ab, mein Schwanz räkelt sich zwischen ihren Unterschenkeln. In der Horizontalen geht das Spiel genauso gut weiter, eine proaktive Gespielin, keine Langeweile oder "Guck in die Luft"-CDL. Zuvor meinte sie bereits, dass sie nach mir endlich den Clubtag beschliessen wolle, da sie schon seit 11 Uhr anwesend war. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Simona nicht nur ihre Arbeit machte, sondern es spürbar brauchte, denn beim CL wurde mir wirklich entgegengekommen, damit ich ja überall gut ran kam und mein Kopf festgehalten, so dass ich keinen Rückzieher machen konnte. Ich hatte angesichts der Tatsache, dass ich als freiende Tagesjungfrau rumlief, einen entsprechenden Druckpegel. Aber Simona bot mir ein gepflegtes FO, nicht zu hart, sondern schön sanft, variantenreich, 'mal mit einer Handvoll Spucke den Schaft runterlaufen lassend bis hin zum Totaleinsaugen des Kleinen. Das ließ mich gut aushalten, so dass ich das Schauspiel gern ausgiebig sich hinziehen ließ. Präser drauf, in Missio einlochen, richtig geil, so dass es einem Stellungswechsel nicht mehr bedurfte. Da Simona die maximale Nähe in dieser Position suchte, war das natürlich eine feine Sache. Schließlich, die Säfte im Ansteigen spürend, begann ich dann, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, sie richtig zu hämmern (hört sich ein wenig derb an, war aber Simona sichtlich nicht unangenehm). Befreiender Erguss, Reinigung, labernd nach unten zum Safe, 50 Euro rübergereicht, Küsschen bekommen, Dusche ................ und ciao. Also einem tristen Abend noch einen schönen Abschluss beschert.
NACHTRAG zum obigen Bericht. A propos Atmosphäre und Laune - es wurde ja schon in anderen Threads angesprochen, dass inzwischen im Sauna-/Relaxbereich keine Animation mehr stattfinden darf, um die dort der Wellness sich erfreuenden Gäste nicht zu stören. OK, den Frauen bleibt weiterhin die Möglichkeit dieses "Gelände" als, ich nenne es einmal, Auslaufzone zu nutzen, ohne dabei männliche Gäste anzusprechen bzw. anderweitige animationsähnliche Gesten von sich zu geben. Gestern hat das aber dazu geführt, dass der, aufgrund der ohnehin schon geringen Besucherzahl, im Wellnessbereich im wahrsten Sinne des Wortes "tote Hose" herrschte. Außer dem Masseur und einigen wenigen Saunafreunden war diese Zone nahezu verwaist. Als ich auf einem der Fauteuils an der Glasfront sitzend ein sich auf der Gegenseite befindliches Mädel, das sich, auf der Couch knieend bemerkbar machte, andeutete, den Weg zu mir zu suchen, so wurde diese Aufforderung dem neuen Regelwerk folgend freilich abgelehnt (wie ich von einer anderen CDL erfahren habe, sind die "Ordnungsstrafen" angeblich ziemlich "saftig"). Aus meiner Sicht heraus ist diese neue Regelung kontraproduktiv was die Stimmung anbelangt, da die Frauen sich damit noch mehr auf den grossen Saal beschränken müssen. Wenn frau ohnehin schon mitunter 16 Stunden im Club verweilt, so sollte die Präsenz nicht zusätzlich durch eine Art von "CDL-Batterien", wie wir das von Hühnerställen kennen und dort anprangern, belastet werden. Das geht einerseits auf's Gemüt der CDL, andererseits schätzen viele Besucher dieses Flanieren der Frauen durch den gesamten Bereich - macht ja auch ein wenig geil, wenn man den ein oder anderen Body vorbeihuschen sieht. Ein Erstbesucher, mit dem ich ins Gespräch kam, war angesichts dieses Umstandes sichtlich verwundert, da er das anderswo her nicht kennt. Mein Fazit: Die Mädels seitens des Clubs darauf hinweisen, dass keine aktive Animation im Wellnessbereich stattzufinden habe, also insbesondere die legendären Anmachsprüche, die uns allen ziemlich auf den Geist gehen, zu unterlassen haben. Flanieren im Wellnessbereich ist erlaubt, auch das sich zu den Gästen auf Liege oder Sofa setzen, jedoch keine haptischen Aktivitäten. Sollte der Gast den Eindruck machen, genervt zu sein, dann bitte diesen auch in Ruhe lassen. Zugegeben, alles einfacher gesagt als getan, insbesondere wenn man bedenkt, dass manche Frauen sich halt auszudrücken nicht gewohnt oder sprachlich nicht mächtig sind, und daher gern dieses durch entsprechende Ausrufe zu kompensieren versuchen. Aber einen Versuch wäre es wert, bevor der Wellnessbereich zur Grunzzone und Leseecke des FMH mutiert.