Montag im FKKW - Irrungen eines Cup-A-Liebhabers - oder: das FKKW grünt

Servus liebe Römergemeinde.

Den letzten Tag eines Jahresurlaubs sollte man geniessen, oder? Ganz getreu diesem Motto verbrachte ich den letzten Montag im FKKW. Bei durchaus angenehmen Temperaturen, die auch ein Bad in der Mittagssonne ohne Hautirritationen gestattete, flog ich gegen 13 Uhr in Garbenteich ein.

Ein spätes zweites Frühstück eröffnete den Urlaubstag, ein Sonnennbad mit anschliessendem Saunagang (noch ohne Olaf's Aufguss :wink2 ) war der Beginn eines wundervollen Tages, der in punkto anwesender Mädels mit einer Enttäuschung begann. Nur sechs oder sieben Chicas waren am frühen Nachmittag da, weshalb der Wellnessakt auch verlängert wurde. Und das schlimmste: meine Favoritinnen Mariana, Maya, Laura waren nicht da und würden, wie ich erfuhr auch nicht kommen.

Da aber ich kommen wollte:greensmil war klar, dass es heute nur (persönliche) Premieren geben wird. Es reifte der Entschluss zur "Flaggenpopperei" und ich entschied mich für die deutsche Fahne: schwarz-rot-gold (blond). Der erste Neuaufriss fiel mir - allerdings schon gebucht - im Whirlpool auf: ein wahres Engelsgesicht gepaart mit sündigen tiefschwarzen, po-langen Haaren, gut 1,70 Meter Körperlänge, etwas griffiger Figur und unbehandelte, leicht von Fallsucht geprägte C/D-Motoren. Allein schon des unschuldigen Lächelns wegen stand sie auf der to-do-list ganz oben.

Eine Stunde später lag sie in meinen Armen: MARIA aus Constanza in Rumänien. Nach eigenem Bekunden 25 und erst seit wenigen Tagen im Club. Schon auf der Couch im Souterain brachte sie mich mit ihren Küssen fast um den Verstand. Kein Mörderzungenschlag, dafür zärtliche Lippen- und Zungenbekenntnisse. Auf dem Zimmer gings ähnlich weiter. Schier endloses Geschmuse und viele Streicheleinheiten. An Konversation war kaum zu denken. Maria ist der deutschen Sprache nicht mächtig und auch französisch ist nicht gerade ihre Stärke. Doch das alles macht sie mit grenzenloser zärtlicher Hingabe wett. Erste sanfte Stösse gabs per Reiterei. Und es kam wie es kommen musste: Der Absch(l)uss musste per Missio passieren um das Engelsgesicht zu sehen. Das war GF-Sex vom allerfeinsten und mit hohem Wiederholfaktor.

Das krasse Gegenteil widerfuhr mir eine gute Stunde später. Nach schwarz sollte ja rot kommen und da kam mir Marias Freundin CARLA quasi zwischen die Beine :hschein . Mahagonirotes rückenlanges Haar, 165 cm klein mit grossen Augen, weicher Haut, einem geilen Blick und ungetunten. leider der Schwerkraft ausglieferten C-Motoren grinste mich unverfroren an.Was nur mit mir los? Sonst bn ich nicht so für die weiblichen Rundungen und Pölsterchen zu haben? Na ja, wir wurden uns schnell einig, verschwanden in den Separees neben dem Kino (nur ja keine Zeit mit diesem geilen Ding verlieren ) und es folgte - wie kaum anders zu erwarten - eine wilde aber geile Popperei. Deutsch spricht Carla zwar so gut wie gar nicht, dafür ist sie französisch mit teils festem Händedruck (wenn Mann will) erfahren. Auch die 69 war klasse und das Mädel tropfte nach zehn Minuten wie ein Kieslaster. In der Folgezeit klatschte Fleisch auf Fleisch in allen Stellungen. Grunz- und Quieklaute ware zu hören und ein Ende, dass ich in der Intensität schon länger nicht mehr bei der zweiten Nummer hatte. Es war halt weniger für's Herz, dafür mehr für "zwischen die Beine" :groehl .

Eine Regeneration folgte per Saunabesuch, Smalltalk mit der netten rumänischen Christina an der oberen Bar (nein, nein, ich wollte nicht nochmal Mödermotoren ), die mitten in einer Baustelle war: in der einst kühlen Empfangshalle stehen jetzt jede Menge Palmen und Grünzeug, die Fenster sind verhangen und ein Live-Bett steht am Eingang zum Speisezimmer. Und draussen am Grill gab Valeria 'mal wieder den Pausenclown. Frisch stärkt war "gold" dran und wie es der Zufall wollte sass in Saunanähe LILA. Die Performance der blonden Polin, die in Punkto Alter wohl ehrlich war und 31 angab, ist glaube ich hinreichend bekannt. Es war eine so geile Leckerei auf dem Zimmer, dass ich schon glaubte nicht mehr duschen zu müssen. Dabeí "wanderten" wir im ganzen riesigen Doppebett umher. Und obwohl es die dritte Nummer des Tages war, schafft es Lila mich herrlich zu entsaften - und das obwohl ich mich in Rückenlage befand. Ihr Muskelspiel im Lustzentrum macht mich fast verrückt und es gab kaum eine Stelle, die ihre Zunge dabei nicht fand.

Es war die geniale Abschlussnummer eines weniger erholsamen, dafür aber umso entspannteren letzten Ferientages und so trat ich entsprechend dehydriert die Heimreise ins geliebte Schwabenland an. Und wieder einmal wurde mir bewusst: Wenn doch die Stuttgarter Clubs nur 10 Prozent Klasse der Hessenclubs hätten, wäre ich ein armer Mann.

So aber war ich nur ein überraschter Mann, der zweimal grosse Motoren wählte, obwohl die A-Cups sonst meine Lieblingsformen sind. Wenigstens Lila passte etwas ins bestehende Format. War halt mal was anderes - und gar nicht schlecht.

Bis zum nächsten Mal. So long,