Das ist eine Kopie von meinem Bericht (Lusthaus) über meine Begegnung mit Linda, damit die Frankfurter beurteilen können, ob die Münchener schon was gelernt haben. Mona Lisas Lächeln, Linda-Colosseum. Bericht Es war am ersten Eröffnungstag, mit zwei Freunde saßen wir an der Bar und bewunderten diesen nagelneuen Palast der Lüste. "Das Colosseum" (fkk-colosseum.de), offiziell als "privater FKK-Club" deklariert, an der Gubenerstr.13 in Augsburg, gebaut mit keinem geringeren Anspruch, als um mit dem legendären "Atlantis" bei Frankfurt gemessen zu werden. In der Mitte ein rundförmiger Pool mit eingebautem, Wasserfall, gleich dahinter der Whirlpool, weiter hinten drei Saunas, Tauchbecken und Duschen, neben dem Pool geht eine Spiralförmige Treppe nach oben, ähnlich wie bei einer Mansarde, im ersten Stock zwei kräftige staatlich geprüfte Masseure stehen zu Dienst, im zweiten Stock liegen dann die Zimmer mit den Liebesspielwiesen, wo sich die Pärchen sich zurück ziehen können. Vor dem türkisblauen Pool eine Art Sechseck aus roten, bequemen Ledersesseln, wo sich an dem Tag ca. 30 Mädchen in Eva-Kostüm sich genüsslich rekelten und ihre Vorzüge, wie reife Früchte, von der besten Seite zeigten. Kaum eine älter als 25, es dominierten die Modelltypen, schlank, groß, zum Teil hübsche Gesichter. "Sehen und gesehen werden" hieß hier das Motto, genau das Gegenteil von den Terminhäusern (wo peinlich geachtet wird, dass die Gäste sich nicht gegenseitig sehen). Dafür dient vor allen die Spiraltreppe. Findet sich ein Pärchen, dann müssen sie diese hoch laufen, unter den neugierigen Augen aller Leuten. Es kam mir teilweise vor, wie wenn ein Liebespaar in der Hochzeitsnacht, sich unter den Augen aller Festgäste in die Liebesgemächer zurück zieht. Durch diese Raumgestaltung ergaben sich lustige Szenen, z.B. als ein waschechter Zirkuszwerg sich ein 1.80 großes Mädchen anlachte, sein Kopf reichte höchstens bis zu ihrem Bauchnabel, als die beide Händchen haltend nach oben marschierten, ging ein raunen durch die belustigte Menge. Genauso als ein 1.90 großer und mindestens 150 Kg schwerer Koloss ein zierliches Mädchen "zu Braut nahm" und langsam hinauf liefen, "hoffentlich erdrückt er sie nicht" hieß es in den meisten Kommentaren. Mit Erleichterung registrierten die "Zuschauer", wie sie nach ca. 20 Minuten heil wieder runterkam. Für einige Mädchen waren die Minuten, als sie die Treppe schritten die wichtigste Momenten des Abends, denn sie wussten, in diesen Augenblicken sind alle Augen auf sie gerichtet. Ähnlich wie Models auf der Laufsteg, wackelten sie mit den Hüften und zeigten ihr verführerischtes Gesicht, das ganze mit der kleinen Unterschied, dass hier alle Damen in Eva-Kostüm herumliefen, was die Sache natürlich um einiges interessanter machte als die normale Modelvorführungen. Es war auffallend, dass Form und Größe der Mumu bei jeder Frau total verschieden ist, es gab zum Teil bildhübsche Mumus. Wer Wert auf Diskretion legt, wäre in diesem Etablissement auf dem völlig falschen Platz, denn die Wahrscheinlichkeit erkannt zu werden, ist sehr groß, umgekehrt derjenige mit exhibitionistischen Neigungen wird sich hier wohl fühlen, das gilt für die Herren aber auch für die Damen, Freunde glaubt bloß nicht, dass alle Frauen hier exhibitionistisch wären. Bei einigen merkte man deutlich, dass diese öffentliche Schau nicht ganz behagte (was nicht heißen soll, dass sie im Bett nicht gut wären). Andere dagegen genossen das richtig, bei dieser zweiten Gruppe hob sich eine besonders ab, ich sah sie zum ersten mal aus der Entfernung, stehend in einer Gruppe von Menschen an der Bar, das erste was mir auffiel, war ihr bezauberndes Lächeln, absolut natürlich und entwaffnend. Dieses Lächeln war wie ein offenes Buch, das über eine Frau erzählte, die sich pudelwohl in ihrer Haut fühlt, jemand der die Selbstsicherheit und Gelassenheit besitzt, wie es nur Menschen haben, denen ihren Job wirklich Spaß macht und es perfekt beherrschen. Sie hatte den Körper einer griechischen Statue aus dem Zeitalter der klassischen Kunst, perfekt proportioniert. Eine handvoll herrlich feste Brüste, eine enge Taille, einen schön symmetrischen Knack-Popo, ihr Haut war überall straff, ich schätzte sie um die 22 Jahre alt, mit Schuhen ca. 1.70, sie trug eine Spange am Arm. Sie schien sehr beliebt und wurde von vielen herzlich begrüßt, sie grüßte artig zurück, schnitt lustige Grimassen und Gesten. Während sie lachte ihr blaugrüne Augen glänzten wie Sterne. Für mich zweifelsohne war sie der Star des Abends, das hatte den Nachteil, das sie dauernd gebucht wurde und ich gar nicht an sie heran kam. Na gut ich wartete geduldig auf meine Chance, während dessen unterhielt ich mich mit meinen Freunden, es gab wirklich allerhand zu sehen, da war keine Sekunde langweilig, auf einem Sessel am Pool fing eine Dame einen Herr auf "Französisch" zu verwöhnen, das war eine Kulisse, ein durch die Innenbeleuchtung türkisblauschimmernder Pool mit Wasserfall, dahinter ein großer, roter Ledersessel darauf eine üppige Dunkelhaarige in voller Aktion, im Hintergrund lief die Musik von Kylie Minoge. Ein guter Maler hätte daraus ein tolles Gemälde machen können. Plötzlich näherte sich eine nette Brünette lächelnd zu einem meiner Freunden, nahm ihn an der Hand und führte ihn zu einem großem Sessel am Rande, nach kurzer Small talk begann sie ihn gierig zu knutschen, sie war offensichtlich ganz schön scharf auf ihn (Walter sieht auch wirklich schnuckelig aus) Wir amüsierten uns köstlich und waren gespannt, es dauerte nicht lange und sie gingen die Treppe hoch, wir hielten ihm den Daumen und klatschten Beifall. Danach gingen wir zur Sauna um uns zu erwärmen, denn die Temperatur in der Halle war nicht gerade hoch, da sollten die Betreiber was tun. Als wir von der Sauna raus kamen, hörte man die Schreie eines Mädchens, das gerade in den Pool vom ihrer Freundin gestoßen wurde. Sie war noch ein halbes Kind, wahrscheinlich knapp über 18, schlank, groß. Durch die Innenbeleuchtung konnte man ihren splitterfasernackten Körper gut sehen, kleine feste Brüste, hübsches Gesicht, eine makellose Haut. Man hatte den Eindruck, sie wäre eine 15 jähriger Schülerin, die in den Sommerferien in einem See schwimmt. Ihr Körper glitt durchs türkisblau schimmernde Wasser wie ein Delphin, sie schwam Richtung Wasserfall und stellte sich darunter. Das ganze Bild erinnerte mich an die Filme von Hamilton aus den 80er, z.B. "Bilitis" Dieser Anblick allein war schon das Eintrittsgeld wert. Felix, ein Freund von mir, war hin und weg und tauschte mit ihr heiße Blicke, sie schien nicht unglücklich darüber, denn Felix 1.85m, dunkle Haaren, blauen Augen, schlank, Anfang 20, ist nicht ohne. Nachdem sie sich sorgfältig getrocknet und gestylt hatte, setzte sie sich mit einigen Freundin am Sechseck. Mein Freund traute sich zuerst nicht ran, denn er genauso wie ich war zum ersten Mal in so einem Laden, ich ermunterte ihn mit der Bemerkung, dass er ihr offensichtlich gefällt, entsprechend würde er einen guten Service erhalten. Er ging zu ihr und nach kurzem Gespräch marschierten sie schon nach oben. Ich hatte Hunger also testete das Essen, ich fand es OK. frisch und es gab genügend Auswahl, beim Essen kam ich ins Gespräch mit einem netten Herr Mitte 50, er war ein waschechter Augsburger: "Ich wohne 5 Minuten zu Fuß von hier" erzählte er stolz, "Da heute die Eröffnung ist, wollte ich mich in meinem Alter so was auch mal gönnen" "Haben sie keine Angst, erkannt zu werden? Augsburg ist ja keine große Stadt" fragte ich ihn. "Überhaupt nicht, meine Frau weiß, dass ich hier bin" "Was sagt sie dazu?" "Geh hin Alter und tob dich aus, so habe ich für eine ganze Weile meine Ruhe!" Also so eine Frau würden sie sich ganz sicher viele hier wünschen, dachte ich. Nach dem Essen, ging ich zu meinem Spind holte meine Zahnbürste, "Merfluan" Zahnsalz und Zahnseide und putzte mich gründlich die Zähne. Das mache ich immer, bevor ich mit einer Frau ins Bett gehe und zwar aus eigener Interesse, denn mit einem frischen Atem ist die Bereitschaft der Frau, einen besseren Service anzubieten viel höher, ein kleiner aber wichtiger Detail. Ich ging zur Bar, setzte mich hin und trank was (Essen und Trinken sind inklusive). Auf einmal höre ich eine weibliche Stimme auf meiner rechten Seite "Eine Tasse Kaffe bitte", ich drehe mich um und da steht sie plötzlich neben mir, die Schöne mit dem zauberhaften Lächeln, ein Zufall? oder hatte ihre weiblichen Intuition meine innere Neugier auf sie registriert, das werde ich wohl nie erfahren. Nun aber sie lächelte nicht, anstatt dessen machte sie einen etwas müde Eindruck, sie trank einen Schluck aus der Tasse und zündete sich eine Zigarette an. Normalerweise, wenn eine Frau raucht, wirkt auf mich total abtörnend und es erlischt in mir jegliche Interesse für sie. Dieses mal war aber irgendwie eine Ausnahme. Vorsichtig sagte ich: "Darf ich fragen wie du heißt?" "Linda" antwortete sie und mich direkt in die Augen schauend fragte "Und du?" "Mario heiße ich " "Was Marius?" "Nein Mario" Trotz ihrer Müdigkeit zeigte sie Interesse und spielte gekonnt den Doppelpass. Es entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch in dessen Verlauf sie mir erzählte, sie stammt aus Deutsche, Holländer und Zigeuner. "Und doch ist was schönes daraus geworden", bemerkte ich dazu. Für einen Augenblick glänzten ihre Augen und ihr Lächeln war wieder da. Sie erzählte mir weiter, sie hatte in einem Club im Ulm bis 4 Uhr morgens gearbeitet, nur 4 Stunden geschlafen um dann die Reise nach München anzutreten, deswegen wäre sie etwas müde. "Du arme, dazu kommt noch, dass du hier im Dauereinsatz bist, hast du zumindest gut verdient?" fragte ich. Sie senkte den Blick, machte ein Gesicht wie ein kleines Kind, der gerade ertappt worden ist und antwortete leise und zufrieden: "Ja" Das war eine gute Nachricht, der enorme, finanzielle Risiko seitens der Betreiber so einen Club erstmals hier in Bayern aufzustellen schien aufzugehen, zumindest an diesem Eröffnungstag. Ich merkte, dass Linda noch etwas Erholungszeit brauchte, deswegen wollte ich sie nicht direkt sexuell bedrängen. Wir führten also ein neutrales Gespräch weiter, ich fragte sie , wie findet sie die Tatsache, dass hier im Colosseum keinen Tropfen Alkohol ausgeschenkt wird, undenkbar für traditionelle Etablissements in München. Sie meinte, das gefällt ihr viel besser, erstens sie trinkt selbst keinen Alkohol und zweitens betrunkene Männer verlieren oft die Kontrolle, werden aggressiv, usw. In der Tat die Stimmung im Laden seitens der Männer war außerordentlich positiv und sauber, man merkte, dass die einzige "Droge" die hier eine Rolle spielte, war der Sex. Im Gegensatz zu anderen münchener Läden wo viele Männer in erster Linie um sich zu besaufen gehen. Frauen und Sex spielen eine zweite Rolle, so eine Atmosphäre kann schnell ausarten. Auf meine Anfrage nannte sie mir auch eine Home Page, wo man Bilder von ihr findet, in der Aufregung vergaß ich es leider, sonst könnte ich hier Fotos von ihr beilegen. So ging das Gespräch weiter und ich merkte, dass ich hier mit einem aufgeweckten, intelligenten Mädchen zu tun hatte. Wir verstanden uns auf anhieb gut, irgendwie funkten wir auf die gleiche Welle, die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns im Bett genauso gut verstehen würden, war folglich sehr gross. Hier sieht man einen ganz großen Vorteil des Colosseums gegenüber Terminhäuser, wo man in 30 Sekunden eine Entscheidung treffen muß. Das Gespräch dauerte schon 20 Min. und es hatte mir keinen Cent gekostet, im "Leierkasten" hätte ich schon dafür ihr mindestens einen sündhaften teuren Piccolo spendieren müssen. Ich kam zu dem Entschluss, dieses Mädchen ist es Wert das Geld zu riskieren. Da sie schon gut erholt aussah, fragte ich ob sie mit mir ins Zimmer geht und was kostet. Sie sagte gern, es kostet 50 Euro, dafür gibt es französisch Natur(ohne Gummi) und verkehr(immer mit Gummi). Diese Leistung von so einer jungen und hübschen Dame in so einem edlen Ambiente, das war ja unglaublich günstig für münchener Verhältnisse, damit hat der Betreiber genau den Schwachpunkt der hiesigen Szene getroffen. Noch vor kurzem war ein Arbeitskollege im Club "1001 Nacht" an der Landsbergerstraße, 250 Euro wollte ein Mädchen für das gleiche haben. Wir marschierten also nach oben, meine Knien wackelten leicht, ich versuchte meine Nervosität zu unterdrucken so gut es ging. Ich dachte an die Worte von Nelly Arcan in ihrem Bestseller "Hure" Zitat: "...Als ich diesen Job anfing, hatte ich jedes mal Angst vor den Männer, bis ich merkte, in Wirklichkeit es sind die Männer, die Angst haben, Angst zu versagen, Angst keinen hoch zu bekommen..." Sie hat Recht, das war der Grund für meine Nervosität, vor allem, weil es für mich eine absolut ungewohnte Umgebung und eine völlig unbekannte Frau waren, in solchen Fällen benimmt sich mein Charlie oft "eigenwillig". Als wir ein paar Stufen hoch liefen, hörte ich plötzlich meine Freunde, die unten uns beobachteten, sie hielten mir den Daumen, feuerten mich laut an, wie die Fans im Fußballstadion. Mir wurde das furchtbar peinlich, denn alle Leute schauten auf einmal zu, Linda dagegen fand es total lustig und lachte vom Herzen. Im zweiten Stock angekommen, liefen wir durch einen Gang in Richtung Zimmer, sie öffnete eine Tür, nachdem wir reinkamen sperrte sie von innen , mein Herz raste immer schneller, so könnte ich jetzt unmöglich Details der Einrichtung beschreiben. Sie dagegen ruhig und gelassen, legte die Handtücher aufs Bett und bat mich hinzulegen. Da lag ich, nun gab es keinen Weg zurück mehr. Irgendwie spürte sie meine Nervosität und ab diese Zeitpunkt übernahm sie mit sicherer Hand die Führung. Sie beugte sich über mich und fing langsam mit ihrer Zungenspitze meine Brustwarzen zu streicheln das war der erste intime Körperkontakt mit ihr und ich fühlte wie ein leichter, angenehmer, elektrischer Strom aus meinen Brustwarzen kommend meinen ganzen Körper durchdrang. Ihr dunkelblonde Haare rochen so fein, sie trug sie nach hinten zusammen gehalten mit einem Gummiring, die Beleuchtung war gut, so konnte ich alle Details genau erkennen. Da sah ich sie plötzlich zum ersten mal, die schönsten und niedlichsten Ohren, die je gesehen habe, als ob sie persönlich von Fidias(der größte Bildhauer der Antike) aus dem kostbarsten Marmor gemeißelt wären. Ich küsste sie zärtlich und sagte es ihr, amüsiert darüber, hob sie ihren schönen Kopf bis zu meiner Höhe, ihre blaugrüne Augen blitzten und hatten die Lockerheit eines Wesens, das weißt, dass es im Moment der Stärkere ist. Ich fühlte mich wie ein hilfloses Tier in den Fängen einer Löwin. Ihre rosafarbene, schmale Lippen öffneten sich und kamen langsam immer näher, ihr Atem roch sehr angenehm, bis sie meine berührten. In den ersten Sekunden wehrte ich mich noch, aber ihre Lippen fühlten sich so zärtlich, weich und warm, ich konnte nicht mehr, öffnete mich und ließ mich fallen. In diesem Moment ein unsichtbarer Schalter in meinem Unterbewusstsein machte "Klick" und jede Anspannung und Vorbehalt meinerseits erlosch. Ich tauchte in eine andere Ebene auf, plötzlich war sie nicht mehr eine Fremde, sondern eine vertraute Freundin, die meine Ängste verstand und mich sicher durch die Wege der Lust und der körperlichen Liebe führte. Sie ging mit ihrer Zungenspitze langsam nach unten, mein Charlie war, dank des gewonnenen Vertrauens zu ihr, mehr oder weniger schon aufgewacht und wollte an dem Spaß teilhaben, als sie ihn sah, sagte sie mit freudiger Stimme "Ja, wen haben wir denn da!" Und begrüßte ihn zärtlich auf "Französisch", dabei behielt sie den Augenkontakt mit mir, ihre Augen hatten den dankbaren Ausdruck von einem Kind, dem man gerade einen leckeren Eis geschenkt hat. Ich hatte mich an dem Tag in den Bereichen Hoden, zwischen den Beinen, usw. sorgfältig rasiert, es ist einfach hygienischer, sauberer, außerdem nach meinem Saunagang halbe Stunde vorher, hatte ich mich zum dritten mal an jenem Tag gründlich geduscht. Als sie das entdeckte rief sie laut: "Ohh! Glatt rasiert, lecker!" Rumms! sturzte sie sich auf meine "goldenen Eier" und verschlang sie beinahe. Ihre Zunge fühlte sich so warm, und massierten mich geschickt, während ihre Lippen und ihr Mund eine saugende Bewegung erzeugten ein wonniges Gefühl stieg aus meinem Unterleib wellenartig. Nein, ich bin kein auf Oralsex fixierter Mann, wirklich nicht. Ich betrachte es in der Regel nur als Vorspiel, was ich hier aber von Linda bekam, gehört zu den technisch perfektesten Darbietungen, dass ich in diesem Bereich je erlebt habe. Fairerweise muss man auch erwähnen, dass die Chemie in diesem Fall gegenseitig stimmte. Hier sieht man deutlich den Vorteil einer Profi gegenüber einer "normalen" Frau, diese besitzen nicht das technische Können und die Lockerheit, um sich dem hemmungslosen Sex so hinzugeben. Was den puren Sex betrifft, sind zweifellos Profis immer besser. Nun wollte ich unbedingt mit ihr Verkehr haben, sie legte also einen Conti auf meinen Charlie und kam zu mir hoch, ohne ein Wort zu sagen legte sie sich auf dem Rücken, zog die Beine zusammen so, dass ihre Knien ungefähr auf Höhe der Brust kamen, öffnete sie und schaute mich mit einem Blick eines kleines Kindes, das in seinem Bettchen liegend einem die Arme hoch streckt und sagt : "Komm spiel mit mir!" Dabei präsentierte sie mir ihr kleine, wirklich niedliche Mumu. Sie hatte sich blitzschnell verwandelt, nicht mehr die Raubkatze, sondern von nun an ein liebes, kleines Mädchen, das sanft geführt werden wollte. Na bitte, ich wechselte auch meine Rolle und übernahm die führende Part. Ich drang vorsichtig in sie ein, langsam, nicht tief. Als erfahrener "Höhlenforscher" weiß ich, das ist ein entscheidender Moment für die Frau, eine falsche oder zu schnelle Bewegung und man kann ihr Weh tun, dann verschließt sie sich psychisch. Umgekehrt zeigt man ihr, dass man mit ihrem kostbarsten Teil sanft und rucksichtsvoll umgeht, dann gewinnt man ihr Vertrauen und sie öffnet sich. Ich tastete mich also im Dunklen sachte weiter voran und nahm Maß: "Uhmm, ganz schön eng" sagte ich zu mir außerdem ziemlich feucht, ich fing mich langsam hin und zurück zu bewegen aber nicht in einer gerader Linie sondern "schulmäßig" in einer Ellipse so, dass beim reingehen mehr die rechte Wand berührte, auf dem Rückweg eher die linke, damit lässt sich besser den richtigen Rhythmus finden und nebenbei tut man der Frau gutes. Das ging nun so eine Weile und es schien ihr zu gefallen, sie legte nun ihren rechten Arm auf mein Kreuz und drückte mich zu sich, gleichzeitig öffnete ihre Beine etwas mehr, auf dieser Weise signalisierte sie mir, ich sollte tiefer stoßen. Ich legte also den zweiten Gang rein, erhöhte die Geschwindigkeit bzw. Stoßkraft und ging tiefer. Dabei versuchte ich einen kühlen Kopf zu behalten, um alle Parameter zu kontrollieren; der Rhythmus muss stimmen, nicht zu schnell nicht zu langsam, möglichst gleichmäßig, der Bewegungsablauf immer elliptisch, um damit Wände und Clitoris schön zu reiben. Dann plötzlich Tempo und Auslagewechsel, wie bei guten Boxern, von Rechts- zu Linksausleger. Sie wurde deutlich erregter, mittlerer Weile hatte sie ihre linke Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte mich zu sich, gleichzeitig fing sie an genussvoll zu stöhnen, dabei veränderte sich die Tonlage ihre Stimme, sie wurde höher, fast wie von einem kleinen Kind. So ging es eine Weile weiter und ich spürte wie die Lust in ihr wuchs, automatisch übertrug sich das zu mir, so dass ich mich unweigerlich zu dem kritischen Punkt näherte. "Ich muss jetzt nicht meinen ganzen Pulver verschießen" sagte ich zu mir "Wir haben sicher noch etwas Zeit, also Stellungswechsel, um die Sache etwas abzukühlen bzw. hinauszuzögern". Ich versuchte mich also von ihr zu erheben. Pustekuchen! es ging nicht, sie hielt mich mit den Armen festgeklammert, gleichzeitig mit geschlossenen Augen stöhnte sie laut. Ich wagte vorsichtig einen zweiten Versuch, keine Chance. Ich saß in der Falle! Die schönste Falle, die man sich vorstellen sich kann. Ich schaute sie von der Seite, sie befand sich auf einem Orgasmustrip und ihr Gesichtausdruck sagte zu mir deutlich: "Hör bloß nicht auf!" "Na Gut", dachte ich "Für Gott und fürs Vaterland auf geht es!" Ich legte de dritten Gang rein, voller Kraft voraus. Es entwickelte sich eine "wilde Schlacht". Jetzt gab es keinen kühlen Kopf mehr, keinen schulmäßigen Bewegungsablauf und der gleichen. Mein Gehirn schaltete sich aus, jetzt war ich nur ein wildes Tier, das nichts mehr halten konnte. Bis zum fulminanten "Big Bang". Als ich wieder zu mir kam, lag sie schnaufend daneben, ich löste mich vorsichtig von ihr, ging mit meinem Mund nach unten und küsste sanft ihre herrlich feste Brüste. Sie öffnete die Augen, schaute nach unten zu mir und lächelte mich an. Ihr Augen hatten nun einen lieblichen, warmen Ausdruck, wie von einem kleinen Baby, das gerade seine leckere Milch getrunken hat und satt und glücklich da liegt. Ich ging zu ihr hoch, küsste sie wortlos an den Wangen und drehte mich tiefatmend auf den Rucken. Ich war pitschnass und verspürte das dringende Bedürfnis mich zu waschen. Da es im Zimmer keine Dusche gab, ging ich zum Waschbecken um mich provisorisch sauber zu machen, unten würde ich mich dann gründlich duschen. Sie wohl mit den gleichen Absichten, räumte das Bett auf, packte ihre Sachen und wartete an der Tür auf mich. Die Zeit war sicher schon überschritten, also machte ich mich schnell fertig und beeilte mich in Richtung Tür, wollte gerade die Türklinke in die Hand nehmen, als Linda mich stoppte: "Moment" sagte sie, schaute mich direkt in die Augen, beugte sich langsam nach vorne und gab mir einen gefühlvollen, langen Kuss, und murmelte leise: "Danke" Damit brannte sich diese liebenswürdige, junge Dame endgültig in meinem Gedächtnis ein. Die Erinnerung an dieses Erlebnis, ihr bezauberndes Lächeln, ihre weiche, zärtliche Lippen, werde ich von nun an bei mir immer tragen. Zum Abschluss möchte ich ihr virtuell ein Lied widmen, dessen Text Linda sehr gut beschreibt und mich zu dem Titel dieser Geschichte inspirierte. Mona Lisa Nat King Cole Mona Lisa, Mona Lisa, men have named you You're so like the lady with the mystic smile Is it only 'cause you're lonely they have blamed you For that Mona Lisa strangeness in your smile Do you smile to tempt a lover, Mona Lisa? Or is this your way to hide a broken heart? Many dreams have been brought to your doorstep They just lie there and they die there Are you warm, are you real, Mona Lisa Or just a cold and lonely lovely work of art Amante