So, aufgrund offensichtlich geplanter Verhinderungstaktiken des Chefs in Form von unverzüglich eingeforderten unsäglich sinnloser Reports gibt es erst jetzt meinen Bericht vom Besuch des Artemis am 14. und 15.10.11. Hinweise darauf, dass ich meinen Verpflichtungen in einem Puff-Board nachzukommen hätte, wurden von Firmenvorturner nicht akzeptiert. Also los: Freitag nachmittags, 14.10.11 gegen 15:00 betrat ich die Umkleidekabine des Artemis. War es mir bei den ersten beiden Besuchen im Sommer nur nicht aufgefallen, oder sind die Schlappen nun in unterschiedlichen Farben, je nach Schuhgröße erhältlich? Egal! Ich frage mich nur, wer mit Schuhgröße 41 die rosa farbenen Treter anzieht? Da nehme ich doch garantiert die nächst größere Ausgabe und erspare mir spottende Blicke der gesamten Damen- und Herrenfraktion:greenfing. Mann sieht das Scheiße aus, wenn die kleinen Italiener mit den rosafarbenen Schlappen durch den Bums wandern ! Okay, dunkelblau beschlappt und hellbraun bebademantelt betrat ich also und Kontaktraum und kurze Zeit später hatte ich schon Mühe, meine Stielaugen zu verbergen. Das line-up rekrutierte sich schon zu dieser frühen Zeit aus sehr viel blondes, chilischarfarschiges und modelmäßiges Stöckelwild . Die Anzahl schätze ich mal auf 25, Anzahl der Mitstecher hab ich nicht mehr auf dem Schirm. Die weitere Expediton galt dem unteren Bereich, der allerdings zu dieser frühen Uhrzeit mit Ausnahme von ein paar schlafenden Klötzen am Pool noch recht unbewohnt aussah. Just in dem Moment, als ich mir an der Bar einen O-Saft kredenzen ließ, stellte sich Nina neben mich. Nina war ja eine meiner möglichen Optionen zur Erfüllung meines biologischen Auftrages und ein kurzer Blick zur Seite wischte sämtliche vorher meinerseits geäußerten, leichten Zweifel in Form von "... sie sieht ein wenig überheblich aus..." oder "... sie ist immer recht früh von den Zimmern zurück..." einfach weg. Sie trug ein sehr sehr grobmaschiges schwarzes Kleid, dessen Saum idealerweise knapp über ihrem geilen Arsch endete . Die süßen Hupen lugten frech zwischen den Maschen des Kleides hervor und als Nina sich zwischen meine Beine rödelte und mit ihrem wackelnden Hintern durch den Bademantel hindurch meinen Liebeskrieger weckte, fand ich so recht kein Argument mehr, welches eine Buchung hätte verhindern können. Kurz auf dem Barhocker einige Streicheleinheiten und zarte Küsschen ausgetauscht, schlug Nina vor, das Kino zwecks oraler Beatmung meines sich bereits in Hab-Acht-Stellung befindlichen Dödels aufzusuchen. Okay. warum eigentlich nicht. Dort angekommen wurde rumgeknutscht (nur sehr zögerliche, leichte ZK's) und das Flötensolo wurde eingeläutet . Nina liess sich sehr gerne abgreifen, erstaunlicherweise war sogar die Mumu schon leicht feucht. Ein Eindringen des bösen Mittelfingers war allerdings nur bis zur ersten Fingerkuppe erlaubt. Nachdem diese Übung mit einem virtuellen Fleißkärtchen bestanden war, suchten wir eins der Zimmer neben dem Kino auf. Taktisch klug wälzte ich mich auf die äußere Seite des Bettes, so dass Nina auf der Spiegelseite Platz nahm. Sie beugte sich ganz tief auf die Matratze und lutschte noch ein wenig an meinem steinhart hochgeblasenen Schwengel. Diese Position gab einen herrlichen Blick auf ihr leckeres Döschen und ihr süßes Poloch frei, welche ich über den Spiegel anglotze . Nina war stets darauf bedacht, dass ich auch alles gut sehen konnte und nach einer gewisssen Zeit wollte ich endlich ihre Spalte schmecken. Meine Aufforderung zur persönlichen Götterposition - 69we - kam sie sehr gerne nach, schwang ein Beinchen über meinen Kopf und kreiste dann verführerisch mit dem becken ca. 30 cm vor meinem gesicht. Das ist einer jener Momente, in den du auf die Knie sinken willst um Gott zu danken, dass er dich zum Mann gemacht hat. Minutenlang bewunderte ich ihr kreisendes Pfläumchen und spielte während dieser Zeit an ihrem Kitzler und an ihrem niedlichen Poloch herum. Nina wollte nun offensichtlich geleckt werden und sie krabbelte in eine leckgerechte Position. Ich nahm das Angebot gerne an und schlabberte durch das rosafarbene Fleisch, über ihre glänzende Lustperle und mit meinen Händen suchte und fand ich ihre Nippel. Kurz bevor die ganze Sache zu heiß wurde und die Milch überkochte, bat ich um die Spritztüte. Nina krabbelte von mir herunter, kramte ein Gummi aus ihrer Tasche hervor und gab mir somit die dringend nötige Pause, um meinen kurz vor dem platzen stehenden Schwanz ein wenig zu beruhigen. Als sich Nina dann jedoch mir den Rücken zuwendend meinen großen Kleinen einverleibte , merkte ich schon wieder die hochsteigenden Säfte. Nina hoppelte sehr gekonnt und variantenreich auf meinem Dödel, ließ ihn zweimal herausflutschen, beeilte sich jedoch, ihn sofort wieder heim ins Warme zu stecken. Noch ein paar Mal gings hoch und runter und dann explodierte ich. Nina wartete die letzten Zuckungen noch ab und kreiste noch ein wenig auf dem erlegten Liebeskrieger herum. Dann kuschelte sie sich hoch und wir lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen auf dem Bett. Nina hat alle meine leichten Bedenken mit ihrer perfekten Performance atomisiert und sich die Berliner CE redlich verdient. Wiederholungsgefahr liegt bei mindestens 100 % (zumindestens theoretisch, es gibt ja noch so viele von mit ungefickte Topmodels...) Mittlerweile war dann auch die Spätschicht eingetroffen und die Anzahl der Chicas hatte sich auf mindestens 60 - 70 erhöht. Sehr sehr geil aussehende Tophasen und vor allen Dingen ein sehr breit gestreutes Teilnehmerfeld. Blond-, brünett-, rot- und schwarzhaariges verteilte sich auf sehr viel europäisches, ein wenig asiatisches und einiges an stark pigmentiertes, meist sehr schlankes und blutdrucksteigendes Damenpersonal. In meinen Augen ein fantastisches line-up. welches in seiner Vielfalt nur schwer zu toppen ist. Allerdings darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Masse an Silikon, welches bei einigen Hasen verbaut wurde, deutlich über meinen persönlichen zulässigen Wert lag. Das muss ich in der Form nicht haben. Apropos Silikon: Wer ist denn wohl der blonde Hase mit den rosa farbenen grobmaschigen Strümpfen? 170 cm groß, schlank, lange glatte blonde Haare, auf C-D augemotzte Hupen, aufgepimpte Lippen und das obligatorische Arschgeweih über dem geilsten Arsch auf diesem Planeten (in diesem Universum?) fehlt auch nicht. Wären die aufgepimpten Hupen und die gespritzen Lippen nicht gewesen, wäre sie für mich ein Fall von "Will-Sofort-Haben" gewesen aber leider hat sie sich durch diese Verunstaltungen disqualifiziert. Gegessen habe ich Geflügelgeschnetzeltes, Spaghetti und Kartoffelbrei. Insgesamt in Ordnung. Zeit für die zweite Runde: Augefallen, weil mit einem der schärfsten Hintern an diesem Abend bewaffnet, war mir ein blondes Schneckchen mit 34er Rahmen, B angehauchten Möpsen und einer Körpergröße ohne Puffi's von ca. 160 cm. Als sie irgendwann an dem 8-er Halbreissofa unter der Wendeltreppe vorbeistöckelte, muss mein Blick wohl so lüstern gewesen sein, dass sie sich kurzerhand zu mir legte und sich vorsorglich schon mal unter meinen Bademantel fummelte. Da die es ja eh sein sollte, verlegten wir unsere Kennenlernphase kurzerhand ins Kino. Mianda (oder so) begann mit einem virtuosen Flötenspiel und ließ sich sehr gerne befummeln. Hier war sogar die Erkundung ihres G-Punktes erlaubt und das schmatzende Geräusche, welches ihr Pfläumchen beim ficken mit meinem Finger erzeugte, ließ uns ganz schnell in das mir bereits von der Nummer mit Nina bekannte Zimmer verschwinden. Auch hier eine sehr solide und über den Spiegel sehr zeigefreudige Nummer, die nach Fummelei, Leckerei und Blaserei in der 69er schließlich in der doggy-Position endete. Mianda bog ihren Körper so weit auf die Matratze, dass wirklich nur noch ihr Wahnsinnsarsch nebst rosa glänzender Spalte in die Höhe gereckt wurden. Klar zum entern und mein Pimmel wurde fast wie von einem Magneten angezogen in die süsse Spalte befördert . Mann sah das scharf aus, wie mein Schanz immer wieder in diesem engen Loch verschwand und wieder auftauchte. Der Anblick machte mich so geil, dass ich kurze Zeit später einfach nur noch abfeuern wollte, was auch keine große Mühe mehr kostete. Auch nach dieser Nummer noch ein wenig nachgekuschelt und sich über irgendwelchen belanglosen Scheiß unterhalten . Auch hier schlug die Nummer mit einer Berliner CE zu Buche. Leider war die süsse Maggy am Freitag nicht anwesend aber ansonsten hat es sich allein schon für den Anblick der vielen rasierten geilen Topschneckchen gelohnt, mal wieder in Berlin's Fummelbunker Nr. 1 einzukehren So, das war es erstmal mit dem ersten Teil. Der zweite folgt in den nächsten Tagen. Haltet ihn hart Rammel-Hammel
Sehr schön geschriebener Bericht. Leider ist Berlin etwas weit weg für mich (einmal quer durch die Republik). Aber falls es mich mal dort hin verschlagen sollte, schau ich mir den landen bestimmt mal an. Ach ja...........ist eine Berliner CE das gleiche wie eine Südwestdeutsche CE ? Oder gibt es da unterschiede??
Hi Spucki, vielen Dank für Dein Lob. Eine Berliner CE entspricht 60 Kracher, in den hessischen Großclubs bezahle ich immer 50 Euro. Haltet ihn hart Rammel-Hammel
Super Bericht, vielen Dank! Die Nummer mit Nina kann gut nachvollziehen, ich kann auch nur Gutes über sie berichten. Vielen Dank auch dafür, dass du über das Essen berichtet hast, dann kann sich Franjo die Nachfrage sparen ... Bärliner
Falls Links (siehe Nina) nicht mehr funktionieren, liegt das daran, dass das Artemis nun eine neue HP hat. Gruß Franjo
Danke @Franjo für den Hinweis. Leider kann ich die Verlinkung in meinem eigenen Beitrag nicht mehr editieren (warum eigentlich nicht?) Cool auf der "neuen" Seite ist übrigens der Hinweis auf die Schaumparty am 18.08.11 Haltet ihn hart Rammel-Hammel
Änderungen in den Beiträgen können nur innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach Erstellung vorgenommen werden, damit man im Nachhinein nicht wahllos Dinge wieder löschen kann, die man mal geschrieben hat. Würde man das zulassen, könnten alle nachfolgenden Postings zum Teil ihren Sinn verlieren. Grüße Jones
Ab hier war meine Erwartungshaltung auf den weiteren Berichtsstil grenzenlos, und es ging munter weiter. Soll der geneigte Leser hier schon abspritzen vor Freude? Nun mal raus mit den weitergehenden Info´s von Insidern, habe schließlich vor Ende der 46.KW das Artemis zu kondolieren. Schließlich soll es nur dort die absoluten Body´s geben Übrigens, ähnliche Schockerbräute, laufen auch gerne mal gezielt als Paar nur zu buchen im Mainhattan ganz unverfänglich am Sonntagabend den 16.10.2011 herum. Nur nicht blond sondern brünet und auch mit einem gewissen Service-Pool ausgestattet, da bereits als Gina? In der Oase vor 2 Jahren am werkeln! Da allerdings noch einzeln buchbar die Boob´s. rammel-hammel beim 2.Streich hoffe ich doch, klasse 1.Teil gruß vw
Rammel-Hammel, ich finde Deinen Bericht super. Sehr informativ und dazu noch äußerst unterhaltsam. Ich bin ja in den nächsten Wochen in der schönen Hauptstadt und werde versuchen die Gelegenheit zu nutzen, auch mal wieder im Artemis vorbeizuschauen. Natürlich dann auch mit nem Bericht von mir. Beste Grüße, SF