FKK Samya Mit Rima und Korina am Sonntag, 20. Januar 2013

Als ich iam frühen Nachmittag des gestrigen Sonntag in Michaelshoven aus der U-Bahn stieg, staunte ich nicht schlecht über den Neuschnee, der sich mir bot (zumindest die Brauerei Reissdorf sorgt sich um die zu Fuss zum Samya trottenden Besucher mit einem blitzblanken Gehweg bis zum Kirschbaumweg).

Tags zuvor, wie ich erfuhr, muss es wegen drei parallel laufenden Feiern sehr "früh" geworden sein, was einige Mädels nicht davon abhielt, noch einen Sprung in die Disse zu machen. Logisch, diese Gesamtumstände hatten zur Folge, dass der Barraum sich nur spärlich mit Mädels füllte. Außerdem war es bis 15 Uhr ziemlich frisch im Ballsaal, weil anscheinend die Heizung kuzerhand komplett abgestellt wurde. Und die Gäste des Vortages müssen, vom Ficken abgesehen, derzeit größtenteils am Fasten sein, denn die Vorräte an stillem und sprudelndem Wasser waren gänzlich aufgebraucht, so daß ich mich an der Apfelsaftschorle festhielt (das Wasser aus den Plastikbehältern mag ich nämlich nicht).

Verblüfft hat mich, dass dort, wo einst auf der Bar die grinsende Ratte stand, jetzt die Figur eines sanft lächelnden Engels aus dem Devotionalienshop des Kölner Doms dem Ambiente einen ganz neuen Anstrich verleiht - ich warte schon darauf, dass mich demnächst eine mannsgrosse Nachbildung von Petrus oder eines anderen Apostels im Kino empfängt.

Hätte gerne heuer mit dem Mädel weitergemacht, mit dem ich vor zwei Wochen aufhörte - Raissa war aber nicht da, schade - Relax sei ihr vergönnt. Dafür sah ich Rima (http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1281]), die erst kurze Zeit aus dem Heimaturlaub zurück ist und recht lustig drauf war. Eine halbe Stunde ohne Fehl und Tadel - entgegen meinem Bericht zu ihr von vor einigen Wochen fehlte mir diesmal jedoch so ein wenig der letzte Kick bei ihr, der meine damalige Begeisterung ausmachte - Clubstandard eben.

Das Buffet war ausgewogen hergerichtet - ein Schälchen Salat als Starter und anschließend schmackhafte, in bereits kleinere Stücke zerlegte Putensteaks in Sauce, haben meine Batterien wieder aufgeladen. Soviel zusätzliches Östrogen gibt Ausdauer und neue Kraft - also erst einmal bei Korina (http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1137 ) an der Bar fast eine halbe Stunde die verspannten Muskelchen im Schulterbereich gelöst, bevor sie den Schlüssel holen durfte. Als Freund der CDL Ü30 für mich inzwischen eine feste Größe und auch heuer bewies sie mir, dass sie immer eine Buchung wert ist.

Das faule Stück noch ein wenig auf dem Zimmer bäuchlings relaxen lassen - soll heissen: CL von Hinten, wobei sie mir ihren Unterkörper mit leicht angezogenen Knien ausreichend zugänglich machte. (hupps, da muss man aufpassen nicht aus Versehen das Zusatzfeature "Nasenanal" mit ins Programm aufzunehmen). Korina war, wie gesagt, ziemlich groggy und für einen Sportfick in diesen Stunden sicher nicht zu haben. Dafür war sie aber offen für alles, was von ihr zunächst wenig Einsatz forderte, aber mir und auch ihr merklich Vergnügen bereitete (Anm.: ich konnte meine Finger einfach nicht "draussen" lassen).

Nach gut 20 Minuten die Frage, ob sie denn noch blasen solle, da die Zeit schon vorangeschritten sei. Als ich ihr erwiderte, dass ich es so eilig nicht habe, war ich überrascht, mit welch grosser Begeisterung sie die Verlängerung auf eine Stunde, fast schon mit Verzückung, quittierte. Als Dank ging es in die seitliche 69: Ich ließ mich zu der geistreichen Aussage ".... suavemente chupame ...." hinreissen, was sie einem schelmischen Strahlen in den Augen und entsprechendem Grinsen zur Höchstform anstachelte. Nicht nur sie, auch ich war gut dabei, aber wie schon beim letzten Mal war mir das ÜBSEN nicht erlaubt - schade, so ein Mist aber auch.

Nachdem wir so in den Lusttropfen des anderen "gebadet" hatten, wurde 'mal kurz eben gereinigt, und beim anschliessenden Knutsch-ich fress dich auf-ZK-Päuschen das Finale eingeläutet. An und für sich recht unspektakulär allein auf Missio konzentriert, aber gerade deswegen so schön, weil sich Korina einfach hingab - spätere Tütchenfüllung garantiert. Dann habe ich ihre müden Glieder noch ein wenig gelockert, während sie mit geschlossenen Augen, ähnlich einem umgekippten Marienkäfer, vor mir auf dem Rücken lag.

Da kann Frau doch wirklich behaupten, dass sie mit mir quasi das Geld sprichwörtlich im Schlaf verdient.

A propos Ü30 - jetzt sollte 'mal wieder ein Revival mit Lannas' Milena stattfinden, dann würde sich der Kreis so langsam schliessen.

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