Mißglückte Clubtour, dank Viagra ... sächs. Erlebnisse in der FKKW

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Wolfl, 22. Mai 2004.

  1. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

    Registriert seit:
    9. Juni 2001
    Beiträge:
    8.225
    Zustimmungen:
    2.335
    Homepage:
    übernommen aus dem Sachsenforum, mit freundlicher Genehmigung des Autors Saxxxe, vielleicht meldet er sich ja aber auch noch selber hier an :)
    _________________________________________________

    Mißglückte Clubtour, dank Viagra ...

    So, Saxxxe hat mal wieder tief in den Geldbeutel gegriffen (langsam wird's wirklich Zeit für 'nen deftigen Lottogewinn), um sich eine Clubtour zu gönnen - naja, was heißt hier Tour, es sollten ja nur zwei Clubs sein, wofür ich rein männlichkeitstechnisch eigentlich gar nicht ausgerüstet bin, aber was soll's, die (Neu)Gier ist halt stärker ... Eigentlich wollte ich nämlich nur dem Palace in F./M. meinen Antrittsbesuch abstatten, um dann vielleicht noch im FKKW aufzutauchen und nach Wolfl Ausschau zu halten, schließlich hat's beim letzten Versuch nicht geklappt ... aber Klein-Saxxx, der nicht zum ersten Mal etwas stärker war, gebot mir dann doch, zuerst in Pohlheim vorbeizuschauen, um zu sehen, ob's dort was Neues gibt - 'wenn's denn schon am Weg liegt', dachte ich, 'wäre es ja fast unentschuldbar, einfach so vorbeizufahren' - nun, um es kurz zu machen, viel Neues gab es zunächst zwar nicht, aber wenn stört das schon, wenn das Alte einfach saugut ist? Zwei Stunden mit Sauna und Essen und einer Massage (meine erste in einem FKK-Club, der auf jeden Fall eine zweite folgen wird) und einer sehr netten Nummer mit Barbara, einer Ungarin, konnten jedoch nicht verhindern, daß sich mein eigentliches Reiseziel immer wieder vor mein geistiges Auge schob. Nach Barbara (Anfang 20, längere schwarze Haare, schöne, nicht zu spitze Titten, total rasiert, mit bezaubernden großen schwarzen Augen und einer wirklich angenehmen, nicht zu aufdringlichen Art, zärtliches und relativ tiefes Blasen - ca. 3/4 von Klein-Saxxx, der manchmal gar nicht so klein ist, verschwanden ohne Handeinsatz in ihrem doch recht geübten Mund -, eine äußerst langsame Doggy-Nummer, dann kurz Missio und schließlich sie auf mir hockend, wobei sie ihre Fußsohlen auf meinen Händen positionierte, sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln abstützte und mir zu verstehen gab, daß ich sie leicht anheben sollte - na gut, warum nicht, aber meine Kraft bzw. Konzentration steckten in dem Moment ganz woanders, so daß aus dieser Übung für Oberarmgiganten leider nichts wurde -, ich wahrscheinlich doch recht laut, weil uns der Masseur und sein Kunde mit verschmitztem Grinsen anblickten als wir den Vorhang aufzogen, von dem die Massageliege nicht sehr weit entfernt war) wollte ich nun endlich in's Palace aufbrechen, da begegnete mir auf der Treppe nach oben eine schwarzhaarige deutsche Schönheit, die mein kurzes Stehenbleiben und meinen Blick auch sogleich zum Anlaß nahm, um mich zu einem Stelldichein zu überreden ... ja, nein, vielleicht, bin grad sehr gut verwöhnt worden, muß fort, hab' Hunger und überhaupt und so weiter ... naja, Ihr ahnt es sicher schon ... Hunger hatte ich zwar keinen, nahm aber trotzdem an der Tafel Platz und schaufelte etwas Salat in mich hinein, dabei aufmerksam um mich blickend, ob die Treppenbegegnung in der Nähe wäre ... sie war es, nach ca. fünf Minuten meines Alibi-Essens schwebte sie durch den Speisesaal und warf mir ein kurzes Augenzwinkern zu ... okay, sagte ich mir, in's Palace kannst Du immer noch, auf eine halbe Stunde kommt's ja nun wirklich nicht an; gedacht, getan und der einheimischen Grazie hinterher. Sofa, Fummeln, Küssen, Blasen, Quatschen, Blasen, Fummeln, Rauchen, dann eine Etage tiefer, im Pool zog sich Klein-Saxxx zwar etwas zurück (einen Blowjob unter Wasser hab ich leider noch nicht erlebt), aber meine Finger drangen dafür umso tiefer vor ... ab auf's Zimmer, diesmal weiter vom handkräftigen Physiotherapeuten entfernt ... Wahnsinnsbrüste, groß und weich und natürlich und optimal für eine spanische Nummer geeignet, zu der es letztlich dann auch kam. Zuvor aber ausgiebiges Lecken ihrer teilrasierten Möse und eine längere Missio, bei der ich ihre Füße ziemlich weit in Richtung ihres Kopfes drücken durfte bzw. konnte ... ein wirklich erregender Anblick, wenn solch wohlgeformte Brüste zwischen den Unterseiten der Oberschenkel im Rhythmus wippen ... der Absch(l)uß, wie schon erwänht, zwischen ihren Kugeln, nachdem ich das Anal-Angebot abgelehnt hatte, ist nicht so mein Ding ... (für alle Neugierigen: die Nummer kostete 100 Euronen, bisweilen ist FT oder Anspritzen aber auch im Halbstundenpreis (50) inbegriffen, was ich bislang aber erst zweimal im BHH erlebt habe, bei einer Französin, Chantal glaub ich, auf jeden Fall etwas mit Ch am Anfang des Namens, ist aber schon länger her, und da ich schon seit einem Jahr nicht mehr dort war, kann ich mich nicht dafür verbürgen, daß sie noch dort ist, letztlich kommt es wohl auf das Mädchen oder auch so etwas wie Stammkundschaft an).
    Nun aber auf in's Palace, dem eigentlichen Ziel meiner Reise ... warum muß mir da ausgerechnet diese blonde! Griechin über den Weg laufen und ihr Handtuch zufälligerweise fallenlassen? Also gut, ein erneuter Smalltalk mit dem Hinweis, daß ich gerade erst und überhaupt ... na Ihr wißt schon ... also nochmals in die Sauna und zwischen Palace und Griechin hin und her überlegt, aber da ich nun schon einmal hier war und eine Griechin eben eine Griechin ist ... ich würde halt noch eine Stunde ranhängen müssen, so spät war es ja nun doch noch nicht ... Klein-Saxxx war eigentlich schon müde, aber die Griechin, nachdem sie mich auf einem Sofa der Eingangshalle (die ich nach wie vor nicht besonders anziehend finde) erspäht hatte, trat vor mich, und Klein-Saxxx zeigte tatsächlich noch einmal Interesse, leider, muß ich sagen, denn nach dieser letzten und eher lieblosen und nicht sehr wohlriechenden Nummer waren seine Kräfte erschöpft, meine allerdings auch. Die Intensität einer Anmache schützt eben niemals vor der Gefahr, einen schlechten Fick zu erleben ... aber so ist das halt, der Gefahr, Negatives zu erleben, unterliegt man jederzeit, wenn man sich nicht gerade darauf festlegen will, immer ein und dasselbe Mädchen zu buchen, mit dem man schon einmal tolle Momente verbracht hat ...

    Nach diesen drei Nummern weigerte sich Klein-Saxxx, noch in's Palace zu fahren - sei's drum, meinen Erstbesuch dort, so sagte ich mir, wird's dann halt morgen geben, denn die (Neu)Gier siegt nun einmal ... Das tat sie dann auch, allerdings etwas anders als erwartet ... Denn während ich, eigentlich schon aufbruchbereit, vor'm Fußballbildschirm im Untergeschoß stand, um noch ein paar Bilder der letzten Bayernpleite zu genießen, rieb sich plötzlich etwas an meinem Rücken, das sich verdammt nach ziemlich großen, aber auch ebenso harten Titten anfühlte - Achtung, Silikonalarm!, durchfuhr es mich, schnell eine möglichst freundliche Absage ersinnend, man weiß ja nie ... ich drehte mich um und sah mich vom betörenden Augenaufschlag einer kaffeebraunen, langschwarzhaarigen Kraushaarschönheit mit vollsten Lippen (die waren, glaub' ich zumindest, echt ...) sogleich entwaffnet ... sei heiße Viagra (!!!), hauchte sie, um kurz darauf ihre gepiercte Zunge über ihre Unterlippe, in der auch ein kleines Piercing steckte, zu ziehen als leckte sie genüßlich irgendetwas besonders Wohlschmeckendes ab ... Also was soll ich sagen, es gibt da so Momente, in denen man tatsächlich Viagra bräuchte, ob ich's wohl doch mal versuchen sollte? Obwohl, auf den ersten Blick wirkte sie mir eher etwas zu gewollt nuttig gestylt und sich auch so gebährend, neben den schon erwähnten metallenen Schmuckstücken gab's da noch weitere an Bauchnabel und der rasierten Möse, ein Goldkettchen um Hüfte und Hals, wobei letzteres zwischen ihren nahezu runden Brüsten versank, zwei Tatoos (einen Skorpion am Steiß und eine Rose? auf dem ich glaub' linken Schulterblatt), raffiniert geschminkte Augen und laszivste Bewegungen und Blicke, die einen Mann einfach nicht kalt lassen können ... okay, auf's Sofa, in meinem Schädel hämmerte etwas, aber Klein-Saxxx, das weiß ich ganz einfach, ist zum Hämmern heute nicht mehr fähig ... Viagra sei 23, Brasilianerin und komme aus Rio (wie kann's auch anders sein ...), erfahre ich in den kurzen Pausen, in denen sich unsere Lippen lösen bzw. in denen sie ihre von meinen löst, Mann oh Mann, voll und weich und fordernd und überhaupt ... und ich, ganz ungewollt, aber eben trotzdem fast schon tragischer Depp, halte ihren Kopf zurück als er an meinem Oberkörper langsam abwärts wandert (es gibt eben so Regeln) ... Sie sieht mich an (gut, daß ich schon sitze) und sagt so etwas wie: "Sex mit Viagra gut, wenn einmal Viagra, dann keine andere mehr." (Das ist schon irgendwie witzig, im Nachhinein.) "Jaja, ich glaub Dir's ja, aber was soll ich machen, tut mir leid, ich wollte grad gehen, nein ich muß grad gehen, bin eigentlich schon weg", 'scheiß Bayernspiel', denke ich, 'schon längst hätte ich unter der finalen Dusche stehen können' ... "Ich komme wieder", höre ich mich sagen, "ganz bestimmt. Schon morgen." Sie küßt mich erneut und gibt mir unmißverständlich zu verstehen, daß sie das als Schwur zu verstehen gedenkt. 'Was ist hier los', sprüht es in mir, 'da oben warten Dutzende Männer, und ich bin hier im Club doch so gut wie jeder andere auch.' Naja, die perfekte Illusion eben, das muß man ihr lassen. Wir küssen uns zum Abschied und ich beginne kurz darauf zu realisieren, daß aus der geplanten Klein-Tour wohl doch nichts zu werden scheint ...

    Fortsetzung folgt ...

    Saxxxe, der die Namen der beiden mittleren Girls im einen Fall vergessen, im anderen gar nicht erst erfragt hat ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Mai 2004
  2. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

    Registriert seit:
    9. Juni 2001
    Beiträge:
    8.225
    Zustimmungen:
    2.335
    Homepage:
    Mißglückte Clubtour, dank Viagra II ...

    Zunächst eine kurze Entschuldigung für einige Schreibfehler, die sich im Viagra-Bericht Nr. 1 eingeschlichen haben ... aber im Eifer des Tastaturgefechtes ... "gebähren" u. ä. - fast schon witzig ... Aber gut, schnell und perfekt bin ich halt leider nicht, obwohl, schnell manchmal schon ... ;-) Jetzt aber zurück, zum Inhaltlichen gewissermaßen ...

    ... eine durchwachsene Nacht, trotz körperlicher Erschöpfung (vor den gestrigen FKKW-Erlebnissen gab's noch eine nervige Autofahrt - knapp sechs! Stunden bis Pohlheim, wo gibt's denn sowas! - und zwei ebensolche berufsbedingte Besprechungen) keine wirkliche Ruhe ... Erinnerungen und vorfreudige Erwartungen, ineinander verwoben, bescherten Groß-Saxxx einen eher unruhigen Schlaf. Klein-Saxxx schien's egal zu sein ... dann endlich Mittwoch Morgen (19.5.), noch einige Erledigungen, ein schnelles Mittagessen und auf in die Freikörperkulturwelt (war da nicht noch ein anderes Ziel, ursprünglich?), Ankunft gegen 14 Uhr geplant, dem Beginn von Viagras Arbeitszeit, den sie mir auf Anfrage noch schnell zurief als sich unsere Wege vor dem Fußballbildschirm trennten ... Vorfeiertagsverkehr auf der A5, darum Schlüsselempfang und erstmalige Geldabgabe erst 15 Uhr, dann die üblichen Vorbereitungen, ein Glas Wasser, ein Blick in sämtliche zugängliche Räume und ab zum Sonnenbad - Viagra war nirgends zu entdecken und das Thermometer zeigte schlappe 27 ° C, der Himmel überdies keine einzige Wolke ... gedöst, kurz einen Blick auf die Nachbarliege, auf der gerade das Werkzeug eines Geschlechtsgenossen in Form gebracht wurde (nicht zum letzten Mal, wie ich, immer mal wieder am Pool liegend und besagten Genossen mehrmals in Aktion sehend, bemerken durfte ... eine Kondition haben manche, alle Achtung), wieder gedöst, geraucht, im Wasser abgekühlt (schätzungsweise 18-20 ° C), am Glas genippt, wieder gedöst, die Augen geöffnet und da stand Anina vor mir, eine Polin, etwas pummelig, große Brüste, blond, nicht sehr groß (zumindest für meine Verhältnisse), kein Schmuck, für meinen Geschmack nicht allzu viel Sex-Appeal, dafür aber ihre Möse nah an meinem Gesicht und das Becken leicht kreisend. Sie nahm Platz und ich wehrte mich nicht, die auf der Haut brennende Sonne und die vorbeischlendernden Grazien und Klein-Saxxx ... Nun gut, Viagra war für kurze Zeit vergessen, und Klein-Saxxx hatte beschlossen, das Geschehen zu bestimmen. Wir gingen dann auf eine Hütte (mit einem für alle sichtbaren Ständer durch die Gegend zu laufen - das Handtuch hilft da auch nicht wirklich -, ist mir mittlerweile nicht mehr peinlich, beim ersten Mal war das noch etwas anders), die folgende Aktion war recht kurz (Blasen und Doggy, der aber sehr gut), was zum einen am Ersteinsatz von Klein-Saxxx, zum anderen an Anina lag, die es irgendwie verstand, sich so geil zu postieren und mir ihren Arsch so steil nach oben entgegenzustrecken, daß gut Ding diesmal keine Weile haben wollte ... Einen Fuffi gelöhnt, wieder an den Pool gelegt und diese Nummer fast schon bereut - war nie und nimmer eine halbe Stunde (hab' halt keine wasserdichte Uhr) und bis auf ihr Gepose eigentlich auch keine besonders ansprechende Performance - ich rate jedenfalls nicht zu, aber da die Geschmäcker ja verschieden sind, dies nur unter Vorbehalt.
    Zwei Liegen weiter wird schon erwähnter Geschlechtsgenosse wieder einsatzbereit gemacht, ich grinse in mich hinein, freue mich für ihn und denke an Viagra ... Durch meine halbgeöffneten Augen sehe ich eine weißbeschuhte, braunhäutige Lady die Treppe zum Pool hinabschreiten, jeder ihrer Schritte scheint bedächtig eine gedachte Linie zu treffen ... sie geht langsam, aber zielstrebig auf die Stirnseite des Pools zu, an der ich liege, ich erkenne blinzelnd einen langschwarzhaarigen Kraushaarkopf, sehe eine goldene Hüftkette in der Sonne glitzern und fühle plötzlich meine Hand ergriffen. Dann berühren mich samtig-volle Lippen, und ich weiß, was ich schon vor Sekunden spürte - Viagra. Keine Ahnung, wie sich mich hatte von oben erkennen können, wir kannten uns schließlich kaum, ja eigentlich gar nicht, und ob 200 oder 170 cm Mann auf einer angewinkelten Pritsche schlummern, ist jedenfalls für mein Empfinden aus 20 Metern Entfernung kaum auszumachen. Aber sei's drum - "Komm", hörte ich und ging wortlos mit. Zunächst auf eines der Ledersofas im Untergeschoß, auf dem sie sich, nach für meinen beschränkten Erlebnishorizont wirklich beispiellos gierigen Zungenküssen, über Klein-Saxxx und dessen nähere Umgebung hermachte. Ohne Hand wohlgemerkt und meinen Begleiter dabei aller drei vier Kopfbewegungen bis zum Anschlag in sich verschwinden lassend. Das hab' ich, nebenbei bemerkt, schon ziemlich lange nicht mehr erlebt, obwohl ich eigentlich unterhalb der Gürtellinie nicht übermäßig groß gebaut bin. Ich spürte jedesmal, wie meine Eichel kurzzeitig von einem engen Muskel umschlossen wurde, während ihre Lippen meinen Körper berührten. Fast bin ich versucht zu sagen, daß dies der beste Blowjob meines bisherigen Freierlebens gewesen ist, und tatsächlich war er es auch. Nun gut, fast ... denn mit Viagra hatte ich an diesem sonnigen Nachmittag noch einmal das Vergnügen ... Aber ich merke grad, daß ich mich wohl etwas kürzer fassen sollte, allerdings, es fällt schwer ... Da Viagra seitlich neben mir kniete, konnten meine Finger ihre Grotte erkunden, was sie dadurch unterstützte, daß sie kurz mit dem Schlucken von Klein-Saxxx innehielt und etwas Flüssigkeit aus ihrem Mund in ihrer Spalte verrieb (mich stört so etwas im übrigen überhaupt nicht; die so oft beworbene "Naturgeilheit" mag es zwar bisweilen auch im Gewerbe geben, für die Regel bzw. für das, was ein Freier erwarten kann, halte ich sie allerdings nicht). Das Spielen bzw. sanfte Ziehen und sachte Drehen an ihrem Piercing (nahe oder genau am Kitzler, konnte es aufgrund mangelnder Beleuchtung nicht genau sehen) quittierte sie jedesmal mit einem leisen Zucken ihres Unterleibes, wobei sie mir ausdrücklich bestätigte, daß das keine Schmerzen seien ... ich breche hier mit der Beschreibung der Sofa-Action ab, obwohl diese gut 20 Minuten dauerte (hatte zwar keine Uhr dran, aber sie ;-) ... durch diverse Erfahrungen geläutert, war's gleichsam ein - wenn auch unnötiger - Reflex, da bei einer günstigen Gelegenheit auch mal draufzuschauen). Wir beeilten uns dann sehr, eine vorhangverdeckte Liegewiese aufzusuchen, auf der sie mir nicht nur erneut ihre Lippen über den Schwanz, sondern zugleich auch ihre blanke Möse über's Gesicht stülpte ... was für ein Anblick, was für ein Kontrast, samtig braune Haut, die ihr durch und durch rosafarbenes Innenleben offenbart, offen für Zunge und Finger, am in dieser Perspektive unteren Ende mit verlockenden Goldkügelchen versehen ... meine Hände wanderten von ihren runden festen Silikonkugeln über ihren Rücken zu ihren emporgereckten Arschbacken, die ich nicht nur streichelte, sondern auf die ich auch mit der flachen Hand leicht schlug und sie am Ansatz der Oberschenkel immer wieder so auseinanderdrückte, daß Blick und Weg besonders gut frei lagen ... dabei ließ sie meinen Schwanz immer wieder in ihren Rachen vorstoßen, drückte ihr Becken gegen mein Gesicht und gab ganz leise dunkel-stöhnende Laute von sich. Von selbst merkte sie, wann der Mund- und Rachenbetrieb eingestellt werden mußte, zog Klein-Saxxx einen Gummi über und versenkte ihn, auf mir sitzend, in ihrer nunmehr wirklich nassen Möse (ob von meiner Zungenarbeit oder vielleicht sogar ihrer Geilheit, war mir in diesem Moment herzlich egal). Es begann ziemlich langsam, meine Hände glitten von ihren Brüsten über ihre Taille zu ihrem leicht wippenden Hinterteil und zurück, wir küßten bzw. leckten uns unentwegt, allmählich begannen ihre Titten etwas heftiger gegen mein Kinn zu schlagen, wenn ihre Zunge nicht zwischen meinen Lippen steckte, streichelte sie mein Gesicht, mit dem Piercing zusätzliche Erregung hervorrufend ... Stellungswechsel von ihr, sie kniet sich, schmiegt ihren Oberkörper ganz eng an's Bett, spreizt ihre Schenkel und reckt mir ihren Arsch entgegen ... ihre linke Wange liegt flach auf der Matraze, "Komm, fick mich!", flüstern ihre vollen Lippen leise, aber vernehmbar. Hätt' ich ja sowieso getan, aber nach so einer Aufforderung - ist es um Klein-Saxxx in der Regel recht schnell geschehen ... ich umfasse ihre Taille, was fast komplett gelingt (okay, ich habe nicht die kleinsten Hände, aber trotzdem ...), sehe ihre gespreizten Schenkel, ihre Möse und Klein-Saxxx, der in ihr verschwindet und wieder auftaucht, verschwindet und wieder auftaucht ... meine rechte Hand stützt sich an der Wand ab, an der sich das Kopfende des Bettes befindet, ihre und meine Stöße werden heftiger, noch heftiger, irgendwas berührt Klein-Saxxx in der dunklen Tiefe und mich auch ... ich bin schon ruhig, Viagra nicht, immer noch bewegt sie ihr Becken langsam auf- und abwärts, bis Klein-Saxxx keine Anstalten mehr macht, dieses Treiben unterstützen zu können ... Seufzen, tiefes Atmen, noch lange gegenseitiges Streicheln und Küssen, so tief und innig wie zu Beginn auf dem Sofa ... einfach liegenbleiben, die Augen geschlossen und ihre Lippen spüren ... doch irgendwann ist auch die längste halbe Stunde vorbei, in diesem Fall nach ca. 50 Minuten ... Wir gehen wortlos und Hand in Hand nach oben, schließlich muß die Bezahlung noch erledigt werden ... tja, so ist das halt, manchmal etwas unwirklich zwar, aber gerade diese Momente sind es doch, die einen immer wieder kommen lassen, oder?

    Fortsetzung folgt ...

    Saxxxe
     
  3. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

    Registriert seit:
    9. Juni 2001
    Beiträge:
    8.225
    Zustimmungen:
    2.335
    Homepage:
    Mißglückte Clubtour, dank Viagra III ...

    ... wir stehen vor den Schließfächern, ich leg' auf den Fuffi freiwillig noch was drauf (zum allerersten Mal übrigens!), dann erneutes Küssen und ihre flammenden Blicke und ... das geht noch gut drei Minuten so, dann reiße ich mich los, bedanke mich nochmals und schicke sie mit einem zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil von dannen ... sie wackelt davon, schwenkt ihr kleines Täschchen und blickt mich im Gehen über die rechte Schulter mit geneigtem Kopf an bis ich aus ihrem Gesichtsfeld verschwunden bin ... ich dusche und betrete die Eingangshalle, die mir auf einmal viel schöner und einladender erscheint als sonst ...

    Dann wieder am Pool. Die Sonne lacht und mein Herz und Klein-Saxxx auch. Ein paar Liegen weiter - tatsächlich, da ist er wieder, der schon erwähnte Geschlechtsgenosse, ein blondes Girl auf seinen Knien, ihr Kopf bewegt sich zwischen seinen Lenden auf und ab, dann stehen beide auf und verkrümeln sich über die Wiese, eine Hütte ansteuernd ... Ich kann mir ein erneutes ehrfurchtsvolles Grinsen nicht verkneifen ... Ja, das Leben kann schön sein ... Die nächste Stunde vergeht mit gepflegtem Müßiggang, ab und an ein paar Runden im Pool, dann wieder Sonne tanken, zwischendurch zum mittlerweile angerichteten Abendbuffet, zurück auf die Liege, und plötzlich steht Alexandra über mir, ein Bein links, eins rechts der Liege, läßt sie sich langsam auf meinen Schoß sinken, mein Handtuch lag unter mir ... Sie ist sehr zierlich, also fast schon etwas zu dünn (für meinen Geschmack), wirklich kleine Brüste, kurze rötliche? Haare mit legerem Mittelscheitel, komplett rasiert, was ich bei Frauen ihrer Statur besonders reizvoll finde, weil zwischen den Innenseiten der Oberschenkel besonders viel Platz ist, was die visuelle Wirkung der blanken Pussy irgendwie steigert, also meine ich jedenfalls ... außerdem scheint sie eher der offensive Typ zu sein, dabei aber freundlich und auf angenehm unterhaltsame Art fröhlich-frech ... Eigentlich schade, aber vor allem körperlich war sie nun mal nicht ganz so mein Fall, ich hab' halt doch ziemlich große Hände ... machte aber alles nichts, ich bot ihr eines meiner Zigarillos an, wir rauchten, quatschten, wobei sie sich um eine Mischung aus Deutsch und Englisch bemühte, die darauf schließen ließ, daß ihre Heimat wohl entweder in Süd- oder Osteuropa liegen muß. Hab' jedoch vergessen, danach zu fragen ... (Wer von den mitlesenden potentiellen FKKW-Besuchern auf diesen Figur- und Charaktertyp steht, wäre bei ihr sicherlich in guten Händen, zumal sie mir auch ziemlich gelenkig zu sein schien ...) Nach zehn Minuten war ich jedenfalls wieder allein und spürte das Bedürfnis, mal eine Runde durch's Haus zu drehen ... Oder war es Klein-Saxxx, der mir mal wieder vorgaukeln wollte, seine Bedürfnisse seien die meinen? Wie dem auch sei, Treppe hoch, ein Blick in's Kino, vorbei an der Bar, durch den Speiseraum, Treppe runter, um die Ecke gebogen und da stand sie, offensichtlich darum bemüht, einem etwas verängstigt wirkenden, aber zumindest doch abgeneigt scheinenden Gast ihre Gesellschaft anzutragen. 'Los, geh' schon!', dachte ich sofort, nicht eben kollegial, ja wohl doch eher ziemlich egoistisch, aber war es nicht das heimliche Ziel meines Rundgangs gewesen, irgendwo auf Viagra zu treffen? Und jetzt steht sie hier mit einem anderen Mann, der doch wie alle anderen außer mir nur darum gekommen ist, um sich gerade nicht mit Viagra zu vergnügen! Unerhört! Erhört wurde aber meine gedachte Aufforderung, der Nebenbuhler besann sich glücklicherweise auf den eigentlichen Grund seines Hierseins und ging rasch an mir vorbei, um nach genau der Dame Ausschau zu halten, wegen der er hier durch die Gänge wandelte. Nun standen wir uns gegenüber, ein paar Meter noch zwischen uns, sahen uns an und lächelten. Ich erfreut, sie auf jeden Fall äußerst verführerisch ... Ich ging auf sie zu, legte einen Arm um ihre Hüfte und führte sie auf eines der Ledersofas im Fußballraum. Ich sagte nichts und war irgendwie froh, daß auch sie schwieg. Die Berührung ihrer braunsamtigen, weichen und glatten Haut jagte schon während des langsamen Ganges in Richtung des Sitzmöbels wohlige Schauer durch meinen Körper, die sich eigenartigerweise alle in Klein-Saxxx zu bündeln schienen ... Als wir uns setzten, fühlte er sich jedenfalls schon mächtig groß, was sich natürlich nicht änderte als Viagras Zunge ganz langsam an ihm emporglitt, sich ihre Lippen über ihn stülpten und fast in Zeitlupe nach unten rutschten ... dabei warf sie ihr buschiges Haar zurück und blickte mich aus den Augenwinkeln heraus an. Ohne Klein-Saxxx freizugeben, hob sie ihr linkes Bein, legte ihr Knie auf der Rückenlehne des Sofas ab und präsentierte mir ihre rosaschimmernde Pflaume, die ich zum ersten Mal sacht küßte als ihre Lippen nicht weiter nach unten wandern konnten ... Klein-Saxxxes Spitze blieb für einige Sekunden auf die ihm nun schon vertraute Art eingeklemmt, bevor er spürte, daß er Stück für Stück wieder das Tageslicht erblickte ... Ich habe es ja weiter oben schon angedeutet ... der bislang beste Blowjob meines Lebens war in der Tat das, was sich in diesen Minuten auf der Ledercouch abspielte. Denn Viagra stellte nun auch noch ihr rechtes Knie auf die Lehne, stützte sich mit den Ellbogen auf der Sitzfläche ab, überließ mir ihre Möse und verfiel in einen Blasrhythmus, der Klein-Saxxx jedes zweite Mal vollständig in ihrem Rachen verschwinden ließ. Ich hielt unterdessen ihre Taille umfangen und versuchte, meine kaffeebraune Rio-Maus vor'm Abrutschen zu bewahren ... Zum Fingereinsatz bin ich so gar nicht, zum Einsatz meiner Zunge und meiner Lippen aber auch kaum gekommen - zum einen war es einfach unendlich erregend, in dieser Stellung Klein-Saxxx in sie eindringen zu sehen, zum anderen konnte ich meinen Kopf kaum einmal wirklich ruhig halten, zumindest bei jeder zweiten ihrer Kopfbewegungen nicht ... außerdem fand ich es auch einfach unheimlich geil, ihre gespreizten Schamlippen bloß so vor mir zu sehen, und das Goldkügelchen an deren unterem Ende, und die braune Haut, von der sie sich farblich so markant abhoben ... Der Weg in's Zimmer dann doch recht hastig, im Whirlpool blinkten einige Köpfe, die Massageliege stand verlassen und wir begannen noch vor dem Vorhang eine wilde Lippen- und Zungenleckerei ... Küssend und leicht stolpernd betraten wir den Raum, bis dahin noch immer ohne den kleinsten Wortwechsel ... es folgten verschiedenste Stellungen, in denen man sich oral vergnügen kann ... sie auf dem Boden kniend, ich stehend ... ich auf dem Bett sitzend, sie vor mir hockend ... ich wie zuvor, sie mit gespreizten Beinen und von mir abgewandt vor mir stehend, das langschwarze Kraushaar den Boden berührend ... sie auf dem Bett sitzend, ich stehend ... ich stehend, sie auf dem Bett auf allen Vieren ... sie stehend, mit beiden Armen an der Wand abgestützt, ich auf dem Boden sitzend, unter ihr ... ich auf dem Bett liegend, sie mit dem Bauch zu mir auf mir sitzend ... eine normale 69-er war diesmal nicht dabei, dafür gab's endlich die ersten Worte, von ihr: "Fick meine Titten!" Auch das, sehr gern, sie dabei auf dem Bett sitzend und ich vor selbigem stehend ... und dann sie auf dem Boden kniend und ich auf dem Bett sitzend, während unsere Zungen miteinander spielten ... und dann ich stehend und sie stehend (ja, das geht natürlich auch) ... nach ihren ersten Worten und vor diesen Aktionen ließ sie etwas Speichel aus ihrem Mund zwischen ihre Möpse laufen und verrieb ihn dort, schon allein dieser Anblick ... in manchen Situationen weiß man instinktiv: es wird nichts zu bereuen geben ... Dann schließlich Klein-Saxxx in ihrer Möse, erst im Stehen, sie an die Wand gestützt, ich hinter ihr, dann auf dem Bett die gute alte Missio, ihre Schenkel weit spreizend, alle Piercings zugleich vor mir sehend, verschmelzende Münder, sich verstärkendes Hecheln, ihr Blick, ihr offener Mund, ihre leicht auf meinen Arsch klatschenden Hände, ihre herausgestreckte Zunge, Klein-Saxxx ...
    Irgendwann gehen wir wieder nach oben, diesmal habe ich auf keine Uhr gesehen. Gesagt habe ich auch nichts. Was auch? Erst oben, nachdem ich sie nochmals geküßt und ihre geschwungenen Formen mit meinen Händen in's Gedächtnis zu brennen versucht habe, ein leises: "Danke!" Viagra leckt mir über die Lippen, drückt ihre Brüste ein letztes Mal gegen mich und sagt, daß sie noch bis 30. Mai im FKKW, danach zehn Tage in Rio, und dann wieder im FKKW sei - weiß sie etwa von meinen gescheiterten Klein-Tour-Plänen und will mich auch in Zukunft von deren Verwirklichung abhalten? Aber halt - was bilde ich mir hier ein! So ein Unsinn - doch gerade dafür: Danke, Viagra!

    Saxxxe
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Mai 2004
  4. FriendlyBoy

    FriendlyBoy Guest

    @ SAXXXE

    Hi Saxxe,

    ...wirklich super Spitzenklasse! Dein Bericht ist der längste und geilste Bericht, den ich bisher im RF gelesen habe.

    DU solltest Dich unbedingt bald für das Römerforum anmelden!
     
  5. Conny

    Conny Volkstribun

    Registriert seit:
    7. Februar 2004
    Beiträge:
    539
    Zustimmungen:
    91
    @Saxxxe

    ...wirklich geil dein bericht....
    und mit dem nächsten solidaritätsbeitrag, leg ich dir noch eine enter-taste für absätze bei....

    ....bin jetzt auf dem weg zu fielmann:)
     
  6. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

    Registriert seit:
    1. Juni 2004
    Beiträge:
    79
    Zustimmungen:
    8
    Homepage:
    Hallo Römerland!

    Obwohl es einem Neuling nicht gut zu Gesicht steht, das erste eigenständige posting gleich als Frage zu präsentieren, kann ich nicht anders ... Sorry, aber hab' mich ja extra wegen dieser Frage bei Euch registriert :) ...

    Darum also @ Conny: Was um alles in der Welt ist eine enter-Taste?

    Saxxxe, dem man als eingeborenem Ossi diese Frage hoffentlich verzeihen wird :D, der aber in Kürze auch einen Bericht beisteuern wird ...
     
  7. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

    Registriert seit:
    9. Juni 2001
    Beiträge:
    8.225
    Zustimmungen:
    2.335
    Homepage:
    Bist ja nicht neu, nachdem ich Deinen ersten Dreiteiler hierher kopieren durfte :)

    Und die Enter-Taste? Könnte man auch mit "Macht nen Absatz-Taste" bezeichnen, in goldenen Schreibmaschinenzeiten auch "Zeilenschaltung mit Wagenrückfuhrtaste" bezeichnet.
    Ist doppelt vorhanden (auf ner vernünftigen Tastatur), also bei den östlichen Sparmassnahmen vielleicht doch nur einfach? und ist die grösste Taste auf Deiner Klaviatur, wenn man mal von der Leertaste absieht, die eigentlich ja auch nicht ganz leer ist, und auch nicht leer macht :)
    Naja, jedenfalls macht die Absatztaste Absätze und setzt sich nicht ab, auch nicht wenn sie aus dem Osten kommt :)

    Salve
    Wolfl, der nun mal nen Punkt macht, mit der Punkttaste natürlich :) .
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden