Hallo Jungs ! ERINNERUNG: Meine Erinnerung von meinem Besuch im Partytreff Mettmann im November letzten Jahres waren überaus positiv. Damals schrieb ich einen längeren Bericht unter dem Motto "Mettmann ist so richtig nett Mann" . (Wie fügt man eigentlich einen Link ein ?) Vor allem blieb mir in Erinnerung: Sehr offene und freizügige Atmosphäre, Frauen äußerst motiviert, leistungsbereit und tabulos, hoher Einsatz, super Service, trotz ihres teils fortgeschrittenen Alters von teilweise 35++ optisch reizvoll anzusehen, trotz Herrenüberschuss kam jeder Mann voll auf seine Kosten, es ging nicht bloß um die schnelle Abspritznummer, sondern darum, ihm den gern auch etwas längeren Weg bis dahin hocherotisch perfektioniert unter Einsatz verschiedenster Techniken wie FO, FT, Anal so angenehm wie möglich zu gestalten. ERWARTUNG: Meine Erinnerungen an damals ließen mich nicht mehr los. Leider ergab sich für mich keine frühere Gelegenheit, dort noch mal aufzutauchen. Ich befürchtete, dass das inzwischen auf EUR 90 abgesenkte Preisniveau auf die Qualität drücken könnte. Ich wünschte mir, es gäbe Ersatz für absolut tabulose Frauen wie Ute und Gabi. Ich dachte, wenn alle Stricke reißen, Lichtblick Sylvia wird's, schon richten. Und über Michelle, hatte ich auch ziemlich viel Appetit anregendes gelesen, auf sie freute ich mich besonders. ERLEBTES: Eintreffen am letzten Mittwoch-Abend zur Extrem-Party gegen 18.00 Uhr. Neben einem privaten Paar sowie der passiv gebliebenen äußerst molligen Barfrau waren insgesamt 5 weitere Frauen anwesend: Ina, Inga, Alex, Joy und eine recht Dicke, deren Namen mir verborgen blieb. Zum optischer Eindruck nur soviel: Es war vielleicht ein Fehler, dass ich abends zuvor im Table Dance-Laden "Solid Gold" in Düsseldorf die knackig jungen Traumfrauen bestaunt habe, bei denen außer Striptease garnichts abging. Aber was soll's, in Partytreffs kommt es eben nicht nur auf die Optik an. Man(n) erwartet, dass die in dieser Hinsicht eher anzutreffenden Defizite, durch Einsatz und ausgeübte Praktiken der Frauen wettgemacht werden. Zunächst hatte ich vielleicht ein wenig zuviel Zeit damit verbracht, die Lage zu peilen, und blöderweise - das sollte ich später noch bereuen - Alex, die mich aufgefordert hatte, es mir mit ihr gemütlich zu machen, hatte ich auf später vertröstet, (wie ich inzwischen überzeugt bin, ist es ein Kardinalfehler in einem Partyclub, einer Frau einen Korb zu geben, sofern einem die Frau nicht gerade abstößt. Das nehmen die einem da richtig krumm, so dass man später kaum mehr die Chance bekommt, bei ihr an Land zu gehen). <br> Schließlich fragte mich Inga (ca. 40 plus, etwas mollig, dunkle mittellange Haare, recht gute Titten, dachte erst sie wär ne Trans, weil sie optisch so den Eindruck macht und verdächtig lange ihr Höschen anbehielt), ob ich ihr den Rücken massieren könnte, weil sie in den letzten Tagen, soviel Stress hatte. Ich dachte u p s, ich hör wohl nicht recht und fragte mich, wer hier eigentlich zwecks Stressabbau eine Massage verdient hätte. Da ich ein gutmütiger Mensch bin, hab ich mich mit der Hoffnung drauf eingelassen, sie würde mich dafür danach vielleicht besonders gut entschädigen und ließ mich drauf ein. Sie entblößte Ihre recht ordentlich bestückte Oberweite, blieb aber ansonsten angezogen und nach ein wenig Rückenmassage meinerseits bemerkte sie kleinlaut, "dass machst du aber nicht gut Süßer", drehte sich zu mir um und begann zaghaft meinen Bauch sowie mein bestes Stück mit der Hand zu betasten. Das war auch zunächst ganz gut. Aber allein nur mit einer Handmassage wollte sie es dann auch zu Ende bringen. Da ich für meinen ersten Abgang in diesem Partyclub irgendwie ein etwas prickelnderes Vorspiel erwartet hatte, unterbrach ich sie und forderte sie auf, mir doch einen zu blasen. Als sie dazu ein Gummi holen wollte, verlor ich die Geduld und brach ich die Aktion mit ihr ab. Auch im weiteren Verlauf des Abends hatte ich den Eindruck, Inga macht im Gegensatz zu einigen ihrer Mitstreiterinnen wirklich nur das, was sich nicht vermeiden lässt und worum sie sich nicht herumdrücken kann. Sicher nicht die richtige Einstellung, wenn man in einem Partytreff arbeitet. Je voller es an diesem Abend bei Mettmann wurde - teilweise waren wohl bis zu 25 Männer gleichzeitig anwesend - um so mehr gingen die anwesenden Frauen bis auf wenige Ausnahmen dazu über, möglichst viele Männer gleichzeitig oder kurz hintereinander unter Einsatz einfachster Mittel (Handmassage, Verbalerotik) zum Abspritzen zu bringen. Für die Frauen war das sicher der bequemere Weg. Ihre Pause war Ihnen solange garantiert, bis sich die Männer fürs nächste Mal erholt hatten. Für die vielen, die sich dem hingaben, mag es durch das erfahrene Kollektiverlebnis sogar irgendwie erotisch gewesen sein. Mir gefiel das überhaupt nicht. Das lief dann einmal wie folgt ab: Mitten im Partyraum steht eine Liege. Joy macht sich frei und legt sich auf den Rücken, ihre Beine baumeln am Ende der Liege herunter, sie spreitzt ihre Schenkel und gibt damit den Zugang zu ihrer Votze frei. Ina und anschließend immer mehr männliche Nachahmer, die dazu animiert werden, reiben Joy Bauch und Titten mit Seifenschaum ein. Ina zieht sich Gummi-Handschuhe über und behandelt mit ihrer einen Hand Joy's Votze und wichst mit der anderen sie den erst besten Schwanz, der in ihre Nähe kommt. Joy begleitet das Geschehen mit Lustschreien und zuckenden Bewegungen. Drumherum finden sich immer mehr Männer ein, die Hand an Joy bzw. an sich selbst anlegen. Ihre Schwänze werden von Joy selbst sowie den übrigen anwesenden Frauen, die sich dafür entkleidet haben, hart gewichst (nicht etwa geblasen). Der schaumig eingeseifte Körper von Joy ist dann sozusagen zum kollektiven Abschuss freigegeben. Wer's mag, ist wohl auf seine Kosten gekommen - die Frauen allemal. Im übrigen fielen mir an diesem Abend besonders zwei junge Burschen (Anfang zwanzig, Bundeswehrsoldaten) wegen ihrer Dauerständer auf. Die beiden waren unermüdlich in, unter und auf den Frauen im Einsatz, so dass diesen kaum Zeit zum Luftholen blieb. Die Akteurinnen des Abends, weswegen es sich dann doch noch halbwegs lohnte gekommen zu sein, waren: Alex: um die 30?, blond mittellange Haare, sehr schöner Busen. Joy: zwischen 30 und 35 (?), etwas molliger, dunkle Haare, wurde an diesem Abend für die oben geschilderte und andere Aktionen, die an Gang-Bang erinnerten, stark belastet. Sie schrie desöfteren den ganzen Laden zusammen, bläst aber auch nur safe. Ina, 40, blond, recht flache Brust, sehr schlank, sehr professionell, bläst, wenn man(n) Glück hat und sie ihn überhaupt an sich ranlässt natur. Sie kam erst später dazu, hat sich zunächst sehr zurückgehalten und scheint unter den Frauen als Quasi-Chefin, den Ton anzugeben. ERKENNTNIS: Mettmann war für meinen Geschmack schon mal wesentlich besser ! Derzeit ist offenbar nur schnelles Abwichsen angesagt. In den Genuss geilerer Einzelaktionen scheinen nur noch Stammgäste zu kommen. Dann wird allerdings auch schon mal die Gittertür zum Separee dichtgemacht und interessierte Dritte werden recht unfreundlich abgewiesen. Das Gebotene hält dem auf der Homepage angepriesenem Motto "Party-Total" mit Anal, Sandwich, Faustspiele, Französisch Total, Studio, Natursekt jedenfalls bei weitem nicht stand. Es ist schon enttäuschend, wenn keine der dort anwesenden Frauen zu solchen Praktiken bereit ist ! Was bleibt sind leere Versprechungen und enttäuschte Erwartungen ! Die Frauen lassen die Einstellung vermissen, die sie dort mal hatten. Schmerzlich fehlen: Sylvia, Michelle und selbstverständlich Ute und Gabi ! Wo sind die beiden zuletzt Genannten eigentlich abgeblieben ? Vielleicht sollte man mit dem Preis auch die Qualität wieder erhöhen. Beides ist auf einem Niveau angekommen, für die die auf der Homepage offerierten Dienstleistungen wohl nicht mehr zu haben sind - jedenfalls derzeit nicht im Partytreff Mettmann. Schade eigentlich ! Es grüßt Euch Mark, der von besseren Zeiten träumt !
Hi Mark, denn Abend kann ich zwar nicht nachträglich verschönern, aber der Link ist .... Mettmann super nett... Gruß Tribun