O romani audete et gaudete et exsultate ! (So oder so ähnlich sollte der Imperativ plural lauten.) Oh Ihr Römer, andere und Egon, höret, freuet Euch und jubelt! Denn es begab sich in dieser Nacht, dass ich nach einem langen Arbeitstag mit vielen kleinen Aufgaben die Tore meiner Burg verschloß, frierend in mein eisgekühltes Auto stieg um meinem F(r)eierabend zu begegnen und wunderlich erfreut wurde. -------------------------- Die Börse prall gefüllt parke ich den Wagen Minuten später vor dem Sudbad und eile freudig erregt dem Zielort all meiner lustvollen Träume entgegen. Kaum Hallo und guten Abend gesagt, sprudelt die Frage nach meiner Favoritin Dani aus meinem Munde, und gar schrecklich blickt man mich zwar freundlich doch ohne Mitleid an und erzählt mir, dass die süsse Maid gar kränkelnd zuhause darnieder liege. Zugleich schallt mir von rechts ein einladendes "Es sind aber noch viele andere hübsche Frauen im Haus." entgegen. Ich schaue in die Richtung der schallenden Quelle und was meine Augen erblicken, erfreut mein frierend Herz. Ich schmunzle und erwidere "Auf Dein Wort. Dann wirst Du verantwortlich sein für mein Wohlergehen." Wir strahlen einander an und doch sollte es anders kommen. Ich reisse mir die Klamotten vom Leib, ganz langsam die Vorfreude geniessend, ebenso wandle ich die Treppen in den Barraum hinauf, wo ich von Ela herzlich begrüßt umgehend einen Kaffee serviert bekomme. Das warme Nass will dann sogleich ganz und gar nicht in meinem Munde bleiben, fällt es mir doch schwer diesen zu schließen. Knapp acht neue unbekannte und wohlfeile Frauen stehen, sitzen oder liegen um mich herum, und ich ahne die Schwere der Entscheidung, die schon bald unvermeidlich auf mich zukommen wird. Doch in meinem reifen Alter lasse ich es betont langsam angehen, geniesse meine Blicke auf junges, glattes Fleisch größtenteils in sehr leckerer Form. Ach Herz, wohin zieht es Dich. Die Blonde mit den Sommersprossen, die Dich mit ihren strahlenden Augen so sehr an Deine dritte große Liebe im Leben erinnert, so herzlich, so warm und zugleich soviel Geilheit und Hingabe ausstrahlend, dass die Stunden mit ihr ganz sicher ein Erlebnis der besonderen Art werden wollen. Diese Eindrücke sind so stark, dass mir selbst ihr leicht hängender Busen nicht im Wege steht. ich schaue, geniesse, sauge ihre Gestiken und Bewegungen ein, ihr Lachen, ihre vermeintliche Art. Oder doch die kleine süsse Blonde, die eben an Dir vorbei gehuscht ist? Wie liebe ich diese spezielle Art der Rundungen, wenn schmale, harte Oberschenkel in einen ebenso herrlich runden, kleinen und festen Hintern übergehen. Sie wird die Schuhe anlassen müssen, ich bin sehr, sehr wohlgestimmt. Aber was ist mit dieser da, die plötzlich an meinem Rücken vorbei Einlass in den Barbereich begehrt, mich dabei ganz unmerklich streift, deren Hände Kontakt suchen, während sie neben mir steht. Nur ein Zufall der Enge wegen oder doch gesucht und gefunden? Ich plaudere mit Ela, bekomme die zweite Tasse Coffein. Ist das nicht ein herrliches Leben? Mein Blick bleibt ganz nahe an der Bar kleben, wo sich Schneewittchen mit Ebenholzschwarzem Haar rekelt. Würde ich nicht glauben, dass man die Gesetze hier im Hause streng achtet, würde ich sie auf 17 schätzen. Ihr Mund ein wenig klein, denke ich mir, Küssen so oder so wird sicherlich nur eingeschränkt möglich sein, aber verdammt, schau Dir doch diese Schenkel an. So zart, so fest, so unverbraucht, das Becken so umfangreich wie einer Deiner Oberschenkel. (Ich übertreibe ;-) Diese muss ich auch haben, alle will ich haben. Dazwischen einige andere, sicherlich an einem anderen Tag einen Blick oder auch einen Ritt wert, aber nicht heute unter all den kostbaren Perlen. Auch die Dunkelhäutigen würdige ich noch keines Blickes, zu sehr schwelge ich ihm fast nur blonden Meer um mich herum. Eine weitere Zigarette teert den Weg zu meiner Lunge, meine Sinne sind geschärft, wie ein Schwamm sauge ich die Aura einer jeden einzelnen auf, prüfe, überlege, kombiniere und recht schnell ist meinem geschulten Auge klar, wo ich warm und feucht landen kann, wo es nur nett und trocken sein wird. Und ganz plötzlich ändert sich die Welt, ein Klassiker par excellence. Zuerst verschwindet die süsse Maus mit den Sommersprossen, ich habe es kaum mitbekommen, dann schreiten zwei Araber vorbei und das blonde Meer lichtet sich bzw. reiht sich rund um die beiden im hinterer Raum. Mist. Du hast es übertrieben mit der Warterei, und trotz der vielen anderen bin ich allein. Was nun? Ich gehe einige Schritte, sehe die wippenden Hintern. Oh, welch Frevel, dass die Welt ist wie sie ist, diesen Anblick will ich täglich, ja stündlich vor Augen haben. Ihr seht was ich meine, wenn Ihr Euch ein fast perfektes Fahrgestellt auf hohen Schuhen vorstellt, dass sich zum Blowjob herunter beugt, während Ihr drei Meter seitlich von ihr stehend zwischen den Pobacken ihren Anus und die blank rasierten Schamlippen sehen könnt. Direkt daneben bei gleichem Tagewerk, aber kniend ein weiterer Blondschopf, der mir einen ähnlichen Einblick gewährt. Und wieder ist einer dieser Momente, wo ich mir wünsche allein in Gedanken einen Orgasmus haben zu können ohne die Mechanik des Notwendigen. Es bleibt Schneewitchen an der Bar und ihre scheinblonde Freundin, die nicht wirklich gute Beckenbewegungen verspricht, aber sehet, ihre Brüste sind perfekt rund. Vielleicht kann man sie ja führen und doch ein Ereignis erleben. So stehe ich armer Tor an der Bar, lenke mich mit einem weiteren Kaffee ab und harre mit meiner Langsamkeit. Goldkettchen, benannt nach eben diesem Utensil um die Hüfte kehrt wieder zur Bar, ordert Champus, wir wechsel einige Worte und wieder berührt sie mich mehrfach, nicht auf die direkte Art und Weise wie es manche Kollegin gerne angeht, sondern so als ob es zufällig passieren würde. Sie schwindet mit zwei weiteren Damen und den Arabern in den Pool. Ich stehe wie angewurzelt an der Bar, ich beginne zu träumen, sehne mich nach einem Leben wie in einem guten Film nach einem guten Drehbuch von einem der dies nur zu gut für mich schreiben kann. Ich schaue durch das glaslose Fenster in Richtung Pool, sehe ihr zu, wie sie auf dem Arabischen Prinz sitzt, schakert, Champus verkostet. Unsere Augen treffen sich, wieder und wieder, und gleichzeitig manifestieren sich meine Träume, denn sie wird unruhig, ich bemerke ihren unsicheren und unglücklichen Blick immer dann wenn ihr Beglücker zur Seite schaut. Und nach besagtem Drehbuch geht es ihr ebenso wie mir, wir haben uns getroffen, gerochen, bemerkt, bestimmt für einander. Sie drängt nun darauf nach oben zu gehen, denn sie will schnell weg von diesem Kerl, es schnell hinter sich bringen, um frei zu sein, frei für unsere Verschmelzung nicht nur der Körper. Sie macht sich fertig, unsere Blicke bleiben gefordert und gefunden. Meine Gedanken sind stark in mir, die gewünschte Realität ist zu schön, schon sehe ich Szenen aus unserem Leben, das in wenigen Minuten beginnen wird. Kleine Augenblicke voller Zärtlichkeit und inniger Ruhe im miteinander. Ihr Lachen, unsere Leidenschaft, unsere Abenteuer. Sie ist weg. Was bleibt sind Schneewitchen verschwunden in den anhängenden Raum, die runden, schönen Brüste im Schlepptau. Drei Schwarze diesen gegenüber. Eine dickere Blonde mit dickem Nasenpiercing und einem Fickmich-Stempel auf der Stirn, die sicherlich gut und gerne abgehen kann, wenn sie mag. Aber ich mag so viel Fleisch nicht an einer Frau. Außerdem eine unscheinbare, kleine Schwarzhaarige. Nicht wirklich unscheinbar, aber nach den eben gedanklich erlebten Höhen, kommt sie nicht in Frage. Neben ihr eine weitere Schwarze. Warum eigentlich nicht? Ihre Brüste sind schön, voll, massig und trotzdem in bester Form, ihre Beine lang, die Waden wie so oft zu dünn, der Hintern wie der einer Sprinterin. Sie scheint frohen Gemütes zu sein, ihr Lächeln, ihr Lachen, ihre Aura wirken echt, wirken gut. Warum also nicht? Weil Dir diese Hautfarbe zu fremd ist? Weil Du glaubst, dass sie anders als gewohnt riechen wird, weil Dir das Anfassen ihrer Haare nicht gefallen wird, weil ihre Haut nicht weich und glatt genug zu sein scheint obwohl sie es natürlich ist? Aber seht doch diesen Mund, was für Lippen. Du weißt, sie wird Deinen harten Schwanz komplett verinnerlichen, sie wird ihn mit diesen Lippen, diesem Mund aufsaugen, ganz aufnehmen, nass, tief, göttlich. Ihre Küsse werden Versuchung und Erfüllung pur sein. Warum also nicht neue Wege gehen, denn mit diesen Lippen, diesem Mund und diesem Körper muss Liebe machen eine ganz neue, wunderbare Dimension erreichen. Ich vergleiche sie mit Dani, Dani aus Rumänien, die mich dazu gebracht hat, beim Wort Temperament nicht mehr an Brasilien sondern an ihre Heimat zu denken. Und wahrlich, ich vergleiche Punkt für Punkt, Merkmal für Merkmal der beiden Damen, die eine nur in der Erinnerung in all ihrer Extase und nicht zuletzt Erlebnisse, die hier nicht erzählt werden (können), die andere leibhaftig vor mir. Und das Ergebnis ist ganz klar, dieses schwarze Juwel gewinnt in jedem denkbaren Vergleich. Trotzdem. Es ist mir zu fremd. Schade eigentlich, ich weiß ich verpasse etwas, zugleich aber auch nicht. Ich stehe auf und bin schon fast dabei meinen Mund aufzumachen als mir meine innere Stimme sagt, lass es, lass Schneewitchen unbehelligt sitzen, es lohnt nicht. Eine weitere Zigarette später, wieder an der Bar, starte ich erneut, diesmal lade ich die Herrin der Zwerge ein mir zu folgen, und siehe da, sie küsst also doch ... Pause ... aber nicht mit Zunge. Ja dann, Mädchen, ich ficke gerne, aber nur mit Zunge, denke ich mir und versuche mich möglichst charmant wieder zu verabschieden. Sie kehrt zurück zu diesen herrlichen runden Brüsten, ich an die Bar. Was nun? Ich beginne mich zu langweilen, denke über die Beschaffenheit einer wirklich guten Barfrau nach und schreibe in Gedanken einen Exkurs, denn just in diesem Moment hätte ich ein wenig Ablenkung gebraucht. Ela ist wirklich gut in ihrem Job, aber sie macht keine Anstalten mich aufzuheitern, mir den Abend ohne Pause zu einem gutem Abend werden zu lassen. Ich wandle wieder, sitze und rauche und starte erneut. Nun also doch die Rundungen angehen? Natürlich ist klar, dass Schneewitchen bei ihrer Rückkehr zum Stammplatz kurz erzählt hat, warum es mit uns beiden nicht klappen sollte. Natürlich ist zu erwarten, dass ich ein zweites Mal ins Leere laufe, wenn ich es jetzt bei dieser Dame versuche. Und tatsächlich, nach quälenden Minuten und dem Hinweis, dass es schon fast drei Uhr sei seitens Ela, gehe ich es an. Ob sie küsse. - Ja, klar, aber was für Küsse ich denn meine? Stellt Euch vor wie sie tief in den Sessel gelehnt sitzt, während ich vor ihr hocke und das Gespräch suche. Sie kommt mir keinen Milimeter näher, es ist laut, die Verständigung schwer. Ihre Körpersprache ist deutlich, fast arrogant. Ob ich french kissing meine? Sie meint damit Zungenküsse, das mache sie nicht. Ich erkläre ihr noch, dass Französisches Küssen in meiner Sprache einen Blowjob benennt nur um überhaupt noch etwas sagen zu können. Für einen kurzen Moment ärgere ich mich über das Weib. Dann bin sofort wieder ruhig wie es meine Art ist. Was nicht sein soll, soll nicht sein, und solange etwas nicht wirklich wichtig ist, denn dann gilt diese Regel für mich nicht mehr, kann es mir eben auch vorenthalten bleiben. Ich stehe auf, schaue Richtung Bar und sehet, die kKeine mit dem wundersüssen Hintern und den noch strahlenderen Augen ist wieder da. Eben höre ich noch einen Kerl an der Bar zu ihr sagen: "Ja, endlich, ich warte ja schon Stunden." Seinen Satz noch nicht beendet stehe ich schon neben ihr und flüstere ihr zu "Er wird noch länger warten müssen." Für einen Moment ist sie unschlüssig, schaut in meine strahelnden Augen, während ich ihm einen freundschaftlichen Gruß zuwerfe und ihn bitte doch langsam zu essen, ich würde mich beeilen. Jetzt hat sie sich schon entschieden. Während er frech die Lüge exhaltiert, sie solle aber bis halb vier wieder da sein, ihm das versprechen, weil er doch nur wegen ihr überhaupt da sei, lächle ich beide an und sage "Versprich ihm nichts!". Wir gehen nach oben. Während sie wohin auch immer verschwindet, gehe ich duschen um frisch und sauberer sogleich wieder pudelnass vor mich hintriefend auf dem Flur zu stehen. Das Timing ist perfekt, wir landen im Radiozimmer, dessen Namensgeber sofort von mir erkannt und begrüßt wird. Sie lacht über den Scherz und wieder fallen mir ihre strahlenden Augen auf, und ich erkenne später wie sie das technisch noch verstärkt hat. Man gestaltet dazu nämlich die möglichst langen Wimpern so, dass immer einige sich in einer Spitze zusammen finden, ein toller vor allem wirksamer Effekt bemerke ich und freue mich wieder etwas gelernt zu haben. Müde wie ich bin liege ich nun auf dem Bett, sie über mir, ihre Lippen weich und hart, zart und fordernd, landen auf den meinen. Herrlich, das werden gute Stunden soweit man den Laden nicht zu früh zumacht, ich weiß es. Weiß es genau. Sie ist ein wenig zu zaghaft im Einsatz mit ihren Händen, man merkt dass sie trotz ihrer jungen Jahre (sie ist zwanzig und arbeitet seit einem Jahr in diesem Job) schon eine große Erfahrung hat, aber zugleich fehlt es am letzten Schliff. Egal, ihr Körper ist hart und glatt, ihre Küsse fein und anregend, ihre Augen gefährlich für mein altes Herz, auch das weiß ich schon jetzt. Sie begrüßt meinen Kameraden und wieder werde ich erfreut, ihr Französisch ist nicht besonders tief oder gar nass, aber tief und technisch perfekt oder zumindest für mich passend, dass ich mich ganz und gar entspanne und ein freundliches innerliches Lächeln über mein Leben anstimme. Ich sage an, dass ich nun beides will, ihre Lippen wo sie sind und zugleich auf den meinen. "Wie das?" Das klären wir nächste Woche, wenn Dani wieder da ist. Das ist frech, aber zugleich eine Ansage, dass ich schon jetzt so zufrieden bin, dass ich wiederkomme und sie wieder bei mir haben will, aber auch unterschwellig die Ansage, dass Geld keine so große Rolle spielt. Ob wichtig oder nicht ist egal, solche kleinen Signale kommen fast automatisch, den Sinn erkenne ich stets erst beim Aussprechen oder danach und das ist gut so, denn vorab Überlegtes und zielgerichtet Ausgesprochenes ist mir in diesen Situationen zuwider. Jetzt sitzt sie schon wieder auf mir und läßt mich ihre Lippen kosten, genau erkennend wie mich ihre Berührungen, ihre Küsse erbeben lassen. Sie spielt mit ihrer hier akuten Macht, entzieht mir wieder und wieder ihre Lippen, zeigt wie ungewollt ihre Zunge in halboffenem Mund, kommt wieder herab. Göttlich. Und zugleich reibt sie ihren blanken Venushügel auf meinem jetzt fast zu harten und schmerzenden Schwanz, reibt ihn so, dass ich meinem neuen temporären Zuhause ganz nahe bin, fast so als ob sie mich gleich in sich aufnehmen wollte. Ganz kurz spielel ich mit dem Gedanken, die Situation noch prickelnder, fordernder, leidenschaftlicher zu gestalten um so unbeachtet und zur wilden Leidenschaft passend den Versuch zu wagen in sie einzudringen, aber ich bin und bleibe standhaft. Ob sie jetzt nicht Platz nehmen wolle, frage ich. Jaaah. Wo das Gummi sei, führe ich fort, um die Situation zu klären, bekomme ein Päckchen in die Hand gedrückt, packe mich ein und sie auf den Rücken und dringe vorsichtig aber fordernd in sie ein. Mein Schwanz ist so hart, so hart wie ich es liebe. Denn in speziellen Situationen wie diesen, so anregend wie dieser, ist er nicht einfach nur hart, sondern ich habe das Gefühl, dass er gleich platzen müsse. Ich bin jetzt in ihr, tief und alles paßt perfekt, sie stöhnt auf als sie mich empfängt, noch mehr als ich sie in ihr erforsche. Genug, frage ich oder willst Du noch mehr? Ja, gib mir mehr von Dir! Ich wechsle leicht die Position und dringe noch tiefer in sie ein, pumpe dabei Blut in den Schwanz immer dann wenn ich ganz hinten ankomme um noch einige Nanometer tiefer, härter und praller in ihr zu sein. Wir beginnen einen herrlich geilen Rhythmus, mal schnell, mal schneller, mal schneller und hart bis hin zu ganz schnell und auf dem zweiten Drittel Weg noch mal beschleunigend. Dann wieder zurück auf ein langsames Tempo, die Spannung wieder und wieder neu aufbauend, aber nach einiger Zeit auch um nicht abspritzen zu müssen. Mache ich das einige male erreiche ich meist einen Punkt, wo ich gar nicht mehr spritzen muss, soweit meine Partnerin nicht alle meine kleinen Schalter kennt und ich nur dann kaum eine Chance habe. So aber schaukeln wir gemütlich bis heftig vor uns hin, ich suche ihren Rhythmus zu finden, suche sie zu erkennen, es gelingt uns gut, und wie sehr geniesse ich es, dass sie jetzt läuft, nass und nasser geworden ist, die Spalte zwischen ihren Hinterbacken trieft, zumindest für dieses käufliche Situation in ausreichendem Maße, dass es mich erfreut und vor allem meinem gewohnten Finger genügend Weg mitgibt, um wie von ganz alleine mit der ersten Kuppe in ihrem Hintern zu verschwinden. Meine Hand hält ihre Hinterbacke fest mitwirkend im Finden der Becken. Sie geht gut mit, sehr gut mit. Und immer wieder folgen Momente, die mich jetzt und hier sitzend auf eine sofortige Wiederholung drängen lassen, dann nämlich wenn sie ihrerseits meinen Kopf ganz feste packt, ihre Lippen wie durch Zauberhand noch näher an, ja fast in mich kommen, beide Paare, die an meinem Mund und jene an meinem Becken. Immer wieder für lange Sekunden ist sie bei mir, an mir, in mir, eine herrliche Intensität versprühend. Das ist es, genau dieses Gefühl ist es, nur darum geht es wirklcih, sich so nahe sein, dass man zu verschmelzen meint. Es sind jedes mal nur Sekunden, aber ich bin dabei guter Hoffnung, dass sich das bald noch ungeahnt steigern lassen wird. Die erste Stunde ist nun fast um, ich habe das Gefühl es könnte ihr genug sein, ich spreche sie darauf an, sie antwortet wie eine gute Hure, "nein, weitermachen, gerne" und nicht wie eine sehr gute Hure, die ein Ende bewirkt, so dass er es herbeisehnt, herbeifleht, wirkt. Ich schmunzle innerlich und gedenke sie zu erlösen. Ich steigere mein Tempo, sporne sie an, fordere sie und ich vergehe mich an einem weiteren Höhepunkt, einem der noch besseren Sorte. Für eine Minute außer aAem bleibe ich auf ihr liegen, sie läßt es zu, rührt sich nicht, muss nichts klären, putzen oder ihre Haare richten. Wir beginnen zu quatschen, ich bin sonderbar, wunderlich, charmant und wie ich hoffe geistreich. So geht es eine lange Weile während mein freundenspendener Freund noch immer genügend steif in ihr bleibt, wir ändern die Lage, aber ich bleibe wo ich bin, das ist gut so. Und wieder eine halbe Stunde später wird es leider Zeit aufzubrechen, es bleiben nur Minuten, die ich erklärend, dass ich zu müde und zu faul bin zuhause noch mal spritzen zu müssen, nutzen will und nutze. Das Gummi mittlerweile entsorgt glaube ich wieder in der Leistengegend platzenderweise ein Körperteil verlieren zu müssen, während ich meine Schwanz an ihrer Scham reibe, wir zarte, fordern werdende Küsse tauschen. Ich frage an, "Willst Du noch einmal? Noch einmal hart und heftig genommen werden?" "Ja, fick mich! Fick mich hart und fest." Herrlich. Wir sprechen eine Sprache. Sicherlich hat sie jetzt ein wenig Zeitdruck, da sie gleich abgeholt werden soll, weswegen ich ihr das kategorische "Spritz! Spritz jetzt!" Minuten später nicht übel nehme, im Gegenteil es hätte nicht passender sein können. Ich sterbe ein zweites Mal den göttlichen Tod. -------------------------- Und so kehre ich zurück zum Anfang dieser Zeilen, denn was ich zwischen diesen Szenen auch erfahren habe, will ich Euch nicht weiter vorenthalten. Der junge Engel meiner eben erlebten Leidenschaft, nennt sich jetzt Sunny, früher auch Sunny bzw. Melissa genannt und einigen Römern aus der Oase bestens bekannt. Melissa in colonia est. Und ich hoffe, sie wird es noch eine Weile bleiben und mir, uns, Euch viele, viele nur entspannende oder auch glückseelig machende Stunden bescheren. Und bleibt wacker, Ihr Krieger, diese Augen, zumal mit dem getuschten Kranz werden für manch Herz tödlich Liebe wachsen lassen. Ich weiß wovon ich rede und bin bereit mich schon morgen wieder in mein Unglück zu stürzen. Die Rechtschreibkorrektur erspare ich mir heute ausnahmsweise, es ist gleich Sieben Uhr am Morgen und mir fallen die müden Äuglein zu. Gute Nacht.
wow! @schroeder gerd,du sollst unser land regieren und dich nicht in puff´s umhertreiben.:greensmil herzlich willkommen. so long hallo60
Hallo Schroeder, Herzlich Willkommen im Kreise der Römer, und wenn du mehr so Berichte ablieferst dann schreib doch bitte dazu das so ein Bericht kommt, sonst ist das immer so schwierig den Kollegen zu erklären warum man jetzt gerade am Tisch festklemmt. Grüße
@Schroeder ...excellent geschrieben - willkommen im RF. ajax69 ...zur Anfrage in dem anderen Forum: hatte Kenn- und Passwort erhalten, funzte aber nie! Nach mehreren erfolglosen Versuchen habe ich es aus Zeitmangel aufgegeben... Vielleicht erhalte ich ja doch noch mal ein funktionierendes Passwort...:kniep :kniep
unglaublich geschrieben, einfach geniales geschreibsel .da werd' ich wohl nicht umhin kommen, selber mal wieder ins Bad zu gehen.
@ Hendrix Der versprochene Bericht ist literarisch nicht wohlfeil geworden, auch die Hexameter habe ich mir gespart, und ich fürchte, dass ich via Posting desselben hier weitere Verdächtigungen ein böser Werber zu sein auf mich ziehe. Wenn Dich der Partybericht interessiert, schaue bitte bei den Rheinländern rein. (Unter Clubs ... / Swingertreff Nr. 18 ) Da gehört er zwar nicht hin, aber das hat sich aus dem Verlauf so ergeben. Und um meine Vielfältigkeit zu demonstrieren, bekommst Du dieser Tage etwas deftig hingerotztes zu lesen. ;-)
Reibar? Reizvoll höre ich lieber. Die Ansatzpunkte dafür sind zu gering als dass man das konkret vermuten sollte, aber Du hast recht in manchen Momenten meines Lebens sinniere ich darüber, ob ich nicht tief in mir drin eines dieser 6cm Schwänzelchen hängen habe, weil ich mich über manch lustig Ding aufrege, andererseits kann man das natürlich auch künstlich herbeirufen (und nicht immer wieder los werden.) O,je, ok, ich werde erst mal wach. Der Gedanke an heute abend, muss wohl eben einen so schmerzenden Ständer verursacht haben, dass ich viel zu früh aufgewacht bin. Blöd sowas.