Meine Rehabilitationsmaßnahme – Römerparty 2005

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Lionel, 12. September 2005.

  1. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    So ganz ungestraft ist man nicht ein Vierteljahr abstinent von den Frauen, so fürchtete ich. Daher hatte ich eine Rehabilitationsmaßnahme eingeplant. Was bot sich da eher an als die Römerparty! Zumal diese schließlich doch noch durch einen Moderator/DJ aus unserem gar nicht so kleinen und (vor allem sprachlich) sehr feinen Bundesland möglich geworden war.

    Dieser benötigte nun Roadies und Groupies, seinem Brüderchen muß man ja beistehen. Also scharten wir uns, wenn auch leider nicht in größerer Zahl – der Saxxxe, ein nebulöser Kerl und ich, um ihn und machten uns auf den Weg. Dieser war dann ganz schön weit – einige Stunden vergingen, einige Umwege fielen an und schließlich eine Suche innerhalb von Brüggen, da der Routenplan nur bis zum Ort und nicht bis zum Club reichte. Doch wozu hatten wir den weltmännisch erfahrenen Saxxxen mit, der nach nur wenigen Anläufen die richtige Strasse wiedererkannte. Schließlich standen wir gegen 24 Uhr vor einem niedrigen Haus ohne Werbeschild aber dafür mit vielen Gittern vor allen möglichen Öffnungen. 1 Uhr ist immer Schluß dort und wir waren uns eigentlich einig, dass nach der langen Tour Ruhe durchaus sinnvoll wäre. Doch eigentlich ist ja so ein Wort, richtig einig waren wir uns nicht und unser Größter quengelte immer lauter und nachdrücklicher – „Ich will da rein!!!!“

    Die Begrüßung im Club war sehr freundlich wenn auch ein wenig verunsichert, da Ede der sehr hübschen Türsteherin als Erstes die Sachsenfahne vors Gesicht hielt. Wundert Ihr Euch, dass wir tatsächlich dem Quengeln nachgaben und den Club noch betraten? Müßt ihr nicht! Der Laden ist von einem solchen Superservice und bot insgesamt so viel an bester Dienstleistung, dass er glatt zu meinem Stammquartier werden könnte, wenn er nicht am A…. d.. W… läge. Also an die Clubmannschaft meine besten Grüße und meinen Dank für die immer wieder unerwartet begeisternde Arbeit. Die Truppe ging sogar noch in den Baumarkt, als uns eine Kleinigkeit beim Aufbau der Disco fehlte! Und sie war der Ansicht, dass wir für eine Stunde keinen Eintritt mehr bezahlen sollten. Also sahen wir uns die Räumlichkeiten und die Damen mal an. Wolfl, Feldstecher und einen bewundernswert geschrumpften Amnesix inklusive. Meinen Respekt nochmals!

    Der Drängler saß alsbald mit etwas ruhigerem Gesicht neben einer attraktiven Frau mit sehr schönen Brüsten und ward sodann für eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Der Rest von uns „begnügte“ sich mit angenehmen Gesprächen, Bier, Kaffee, ein wenig Ruhe und vor allem wundervollen Ausblicken. Tanzte doch beispielsweise eine zierliche kleine Asiatin in akrobatisch anmutender und sehr graziöser Weise um den nicht wirklich zierlichen Feldstecher herum, ein Anblick der schlagartig heftigsten Neid in mir auslöste. Fast ebenso anmutig tanzten auch noch andere Frauen und bereits an diesem ausklingenden Abend bekam ich so allmählich Stielaugen. Bis ich meine Müdigkeit überreden konnte zurückzustehen, war das Ende der Öffnungszeit erreicht und es hieß, den Club ungepoppt zu verlassen, doch ich hatte schon 3 feste Positionen in meiner Hitliste aufgenommen. Mittlerweile war der Saxxxe wieder zu uns gestoßen, blickte gar nicht mehr quengelig, und doch war sein Gesicht gegen das Honigkuchenpferdgrinsen von Feldi geradezu grämlich.

    Am nächsten Morgen hieß es Pflichten erfüllen, professionelles Equipment eines DJ in den Club zu wuchten und aufzubauen, den leeren und nach Kaffee schreienden Magen befriedigen, die to-do-Liste erweitern. Genau an dieser Stelle begann meine Qual! Es sollen ca. 100 Frauen dort gewesen sein. Ich habe nicht nachgezählt doch muß ich zugeben, in meinem Kopf gab es immer wieder Alarm und ein großes Schild DIE UNBEDINGT POPPEN!!! blitzte immer wieder auf. Ich versuchte gelegentlich, mir einen Überblick zu verschaffen, wie viel ich mir denn da vorgenommen/gewünscht hätte, und wurde doch nie damit fertig. Ganz egal zu welchem Zeitpunkt, immer reichten die Finger nicht aus. Sogar Match hätte Frauen gesehen, die ihn sehr interessieren würden, da bin ich mir sicher! Die Motorenauswahl reichte von klein und perfekt geformt bis hin zu einigen Big-Blocks, die sich in einem Ami-Straßenkreuzer auch gut gemacht hätten.

    Anfangs waren noch sehr wenig Römer da, die Zahl der Damen überwog die der Herren deutlich. Das änderte sich allmählich, aber bis zum Schluß war die Verteilung so angenehm, dass jederzeit eine der wirklich attraktiven Frauen sicht- und greifbar war. Jedenfalls war eine große Zahl sehr attraktiver Damen da, die Kleidungsordnung variierte von nackt über Dessous in verschiedenster Ausbildung bis hin zu fast nachtclubtauglichen Kleidern. Die eitlen Dämchen waren geneigt, ihre Kleidung immer wieder mal zu wechseln, um wieder mehr zum Blickfang zu werden. Das gelang einigen auch sehr sehr gut. Es waren richtige Schönheiten dabei, in manchen Fällen sind Dessous noch deutlich reizvoller als unverhüllte Tatsachen.

    Was macht man da, man fängt einfach erst mal an!

    Aschanti – trotz des Namens eine Deutsche war mir schon am Vortag durch ihr Tanzen aufgefallen. Wie alle anderen Frauen des Abends und der anderen Clubabende war sie 22 Jahre alt, kam allerdings nicht aus Köln wie sonst fast jede Prostituierte sondern aus Essen. Ca. 162 cm, 50 kg – Klasse, sehr schlank, schmalhüftig, dafür aber auch höchsten A-Cup.

    Wir schwatzten eine Weile, im Zimmer dann Unsicherheit ihrerseits, weil ich nach der langen Pause selber ziemlich unsicher war. Wir überbrückten das durch gutes Französisch ihrerseits. Aschanti wünschte sich 69, weil ich aber angespannt war, unter Druck stand und mich nicht wirklich gut konzentrieren konnte, blieb ich lieber ein Faulficker und ließ sie nach einer kurzen Weile alleine weiter machen. Dann sattelte sie auf und bewies, dass sie nicht nur stehend tanzen kann. Sie bewegte ihre Hüften in alle Himmelsrichtungen, drehte, wippte, kreiste, wackelte, ….. das war nicht zum Aushalten und nach einer viel zu kurzen Zeit war ich finitod. Wer auf sehr schlanke bewegliche Mädels steht wie ich liegt bei mit Aschanti genau richtig!

    Danach begann die Qual wieder, es wurden immer mehr Mädels und die Zahl der interessanten darunter stieg expotentiell. Doch noch andere Belastungen kamen auf uns zu – in seiner unnachahmlich charmanten Art erklärte uns Feldstecher, dass es eine sächsische Mannschaft bei den Gladiatorspielen gäbe und erläuterte uns die Gründe in einer Art…. (hier zensiere ich mich mal lieber selbst!)

    Mir blieben nur noch wenige Minuten, mich auf diesen Streß einzustellen. Also begab ich mich zur Ruhe, kam aber nicht zu dieser. Plötzlich saß eine ganz niedliche Person auf mir und beschmuste mich. Sie sei gerade eingetroffen, wäre noch Tagesjungfrau und hätte Lust, ich käme ihr gerade recht, sei ihr Typ und was in meine gläubigen Ohren so alles drang. Doch was ein zuverlässiger Mensch ist, der lässt die geilsten Frauen sausen für die Chance, sich unter Männern mit absolut albernen Spielen mal so richtig zum Affen zu machen! Also vertröstete ich das Mädel. Doch glaubt nicht, ich wäre zur Ruhe gekommen, sofort wurde die Mühe noch größer, denn die süße kleine Thai, die Feldi so zum Strahlen gebracht hatte, setzte sich neben mich und lies mich merken, dass mein aktives Englisch dringend verbesserungswürdig ist. Diese Perle zu vertrösten fiel mir noch deutlich schwerer als die erste Absage.

    Zu den Spielen sage ich lieber nicht so viel, zumindest gewannen wir Sachsen die erste Runde. Kaum hatte ich mich danach hingelegt, saß ganz unverhofft wieder jemand auf meinem Bauch. Sie sei zwar nun bereits „entjungfert“, hätte aber aufgepasst und gesehen, dass ich endlich mit meinen Spielen fertig sei.

    Larissa – trotz des Namens seltsamerweise auch Deutsche und ebenfalls 22 Jahre alt. Deutlich runder als Aschanti aber sehr wohlgeformt mit wirklich schönen C-Motoren. Sie saß dann nicht lange auf meinem Bauch sondern rutschte allmählich tiefer und tiefer, bis sich meine rechte Großzehe in eine weiche, nachgiebige, leicht feuchte Region bohrte und ihr Kopf unter mein Handtuch rutschte. Der Nebel neben mir bekam ganz große Augen und binnen ca. 5 Minuten war ich überzeugt, dass es an der Zeit sei, in ein Zimmer zu wechseln. Dort setzten wir das Begonnene mit schönen ZK, gegenseitigen Brustwarzenknabbern, Streicheleinheiten und und und … fort. Larissa bot ein so weit gehendes EL, das mich immer wieder fürchten ließ, sie habe vor, meine Eier zum zweiten Frühstück zu verspeisen. Ihr Französisch war einfach heiß, mit spärlichem, wohldosierten und sinnvoll variierenden Handeinsatz. Es fiel mir schwer, das FT-Angebot auszuschlagen, doch ich wollte anderes und so begaben wir uns in den üblichen Stellungskampf. Danach folgte ein angenehmer AST, bei dem wir uns ebenfalls blendend verstanden, und eine gut gemachte Massage. Sollte der Club doch die Nivea – Milk nicht ganz umsonst in die Zimmer gestellt haben.

    Es stellte sich dann heraus, dass sie die Besitzerin der schönen Brüste war, in die sich der Saxxxe am Vorabend verguckt hatte. Da ich aber nur auf diese und kaum in das Gesicht gesehen hatte, war mir das gar nicht aufgefallen. Später entging mir allerdings nicht, dass sie sich intensiver mit dem Nebel beschäftigte und schließlich mit/unter diesem verschwand. Für mich ist Larissa ein ganz heißer Tip. Der einzige Kritikpunkt wäre, dass sie mich in den kommenden Stunden auf der Suche nach weiteren Sachsen nicht mehr ansah.

    Eine Weile verging dann mit Kaffee, Kuchen, Wasser, Sauna, Stielaugen ein- und ausfahren, herumlaufen, -sitzen, -liegen, dann saß plötzlich die kleine thailändische Fon neben mir. Noch einmal wollte ich sie keinesfalls vertrösten, obwohl Eduard bereits zur nächsten Gladiatorenrunde im 30 Minuten rief. Auf dem Zimmer erkundete ich erst einmal ihren zierlichen, wohlgeformten Körper. Nach einer Weile aber fand sie, das sei nicht die richtige Aufgabenverteilung und machte mir das nachdrücklich, handgreiflich klar. Dann begann sie mit der Revanche, aber viel gekonnter und gründlicher als ich. Sie arbeitete sich langsam mit Lippen und Zunge von der großen Zehe nach oben, verweilte kurz zwischen den Beinen, länger an den Brustwarzen, die sie für Knabbergebäck zu halten schien, wendete nach intensiven Zungenküssen wieder, um im Süden am vorläufigen Ziel anzukommen. Ihr Französisch war noch besser als das des letzten halben Jahres (mindestens) und ich lag eher auf einer Wolke als auf einem Bett. Ganz offensichtlich übt Fon gerade für den Deep-Throat-Einsatz. Dabei blieben wir nicht und sie erwies sich als sehr phantasievolle und bewegliche kleine Person. Im früheren Leben sei sie Go-Go-Tänzerin gewesen, das war noch gut zu merken. Schließlich drang ein seltsamer Lärm an meine Ohren und ich fühlte mich genötigt, das Zimmer zu verlassen. Daher beendete Fon in aller Eile mit FT. Gerade noch rechtzeitig, denn Feldi wollte gerade durch die Zimmer gehen, den fehlenden Gladiator an den Haaren zu den Löwen zu schleifen. Dabei hatte ich mich doch nur knapp eine halbe Stunde verspätet und den besten aller denkbaren Gründe!

    Nun war ich gehalten, meinen Part als Mumie heldenhaft und oskarreif zu übernehmen, dennoch verloren wir gegen die Frankenbande. Nach dem Abendessen wandelte ich wieder durch die Gegend, fühlte mich beschämt, dass die Stiele meiner Augen an Dimensionen meinen Schwanz schon schlugen (stellt Euch eine Riesennacktschnecke vor!) und konnte mich nicht entscheiden. Sollte ich einen Versuch unternehmen, die to-do-Liste zu verkürzen oder noch mal den Superservice von Fon mitnehmen? Mir wurde klar, dass selbst größere Mengen an Viagra mir nicht helfen würden, auch nur einen akzeptablen Teil der mich interessierenden Frauen kennen zu lernen.

    In dieser Not half mir dann Fon, indem sie zu mir auf die Liege kam und ein wenig schmuste. Also Fon zum zweiten, was sie erst nicht verstand, dann überrascht zur Kenntnis nahm, und sich offensichtlich gehalten fühlte, die zweite Runde anders zu gestalten als die erste. Der Auftakt mit dem Wandern ihrer Zunge von unten nach oben, hinten nach vorn und wieder zurück blieb noch vergleichbar. Beim FO kam sie in dem Bemühen um Deep Throat ein ganzes Stück weiter. Dann exerzierten wir einige Varianten aus dem Kamasutram durch und Fon, die offensichtlich Spiegel ebenso mag wie ich, bat mich in verschiedenste Stellungen, um ihr Französisch in dieser und noch anderen Varianten zu perfektionieren. Das nahm offensichtlich mehr als eine Stunde in Anspruch, denn ich wurde schon wieder vermisst.

    Wenn ich dieses Mädel in zivilisierte Gegend importieren könnte… sie ist wahrlich ein Juwel!

    Der weitere Verlauf des Abends wurde überwiegend von optischen Genüssen beherrscht. Die Frauen wechseln ihre Kleider, sahen geil aus, …. (meine Augen erwähne ich nicht schon wieder). Nach Mitternacht boten zwei zarte Mädels, die mir schon vorher sehr angenehm aufgefallen waren, eine endlos geile Spitzen – Lesbo –Show. Das war stehend nicht auszuhalten und so brach ich auf einer Couch zusammen. Auf deren Lehne saß zufällig eine zarte kleine Person von meiner Aufgabenliste, die mich schon wiederholt umsonst kontaktiert hatte. Die Kraft eines alten Mannes hat eben ihre Grenzen. So musste ich sie auch diesmal, ihre Küsse und Streicheleinheiten genießend, auf später vertrösten.

    Doch ihre Zuwendung und die beiden geilen Tänzerinnen mobilisierten nochmals ein oder zwei Hormone und so suchte ich mit Christina aus Ungarn ein Zimmer auf. Ihr ungarisches Temperament zeigte sie bei einem lebhaften und ausdauernden Französisch. Beim Poppen variierte ihre Haltung von anschmiegsam und sanft bis hin zu Temperamentsausbrüchen, bei denen ich glaubte, auf einem ungarischen Vollblüter reiten zu wollen.

    Zum Schluß fragte Christina, wie oft ich denn auf dem Zimmer gewesen sei. Auf meine Antwort hin strahlte sie und rief begeistert: „So gut war ich!?“ Ich frage mich immer noch, was sie wohl dabei gedacht haben mag. Insgesamt verstanden wir uns bestens, die Chemie stimmte und den Rest des Abends rang ich mit mir, ob ich noch mal mit ihr aufs Zimmer ginge. Die Kondition riet ab und schließlich fügte ich mich ihr. Immerhin hatte ich mich bislang jedesmal gut entschieden gehabt und wollte nicht übertreiben.


    Mein Resümee:

    Die Römerparty war dieses Jahr wieder wirklich gelungen, viele aufregende Frauen, hervorragende Versorgung mit Essen und Getränken, 1a – Organisation und Sauberkeit, beste sächsische Disco – Action, keine Wartezeit auf Zimmer, …. Na gut, letzteres ist überwiegend den nicht so zahlreich wie sonst erschienenen Römer zu verdanken, die wirklich und wahrhaftig etwas verpasst haben.

    Mir fällt keine Kritik ein.


    Allenfalls: das Goldentime - ein ansonsten wirklich empfehlenswerter Club, ist an einer unbekömmlichen Ecke Deutschlands platziert. 1300 km Fahrt sind eine ganze Menge!

    Es soll dort vor allem auch noch eine Weihnachtsparty geben und ich fürchte, ich werde den DJ wieder als Groupy / Roady begleiten müssen.
     
  2. hallo60

    hallo60 Senator

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    servus und danke

    @lionel

    schön das du wieder unter den lebenden und samenspendern zu finden bist.
    jetzt war ich auch auf der party und scheinbar war tausend und eine nacht nicht weit entfernt.
    danke für den geilen bericht.

    so long

    hallo60
     
  3. newcomer

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    @ Lionel

    +++Zum Schluß fragte Christina, wie oft ich denn auf dem Zimmer gewesen sei. Auf meine Antwort hin strahlte sie und rief begeistert: „So gut war ich!?“ Ich frage mich immer noch, was sie wohl dabei gedacht haben mag.+++

    ... na, da nehme ich schwer an, daß sie stolz darauf war, dich nach deiner bis dato absolvierten Tagesleistung nochmal zum Höhep.... gebracht zu haben.

    War´s denn auch ne reife Leistung? :D

    Grüße, newcomer
     
  4. nebel

    nebel Guest

    Zur Unterstützung Lionels Rehamaßnahme mitgefahren

    Hallo Römer,
    Ich bin der nebulöse Kerl der als Sklave in Euer Forum aufgenommen wurde.
    Das Sklavendasein ist zwar nicht so mein Ding,aber unterwerfen kann ich mich bedingungslos den unglaublich schönen Stätten der sexuellen Lust.

    So mein erster Ausflug mit der Sachsenmannschaft im Juli im FKKW und jetzt im Goldentime.

    1200 Kilometer für ein WE ? :conf:

    Aber es hat sich gelohnt ! :betrunken

    Mir fehlen die Worte zu beschreiben - und Lionel hat ja schon ausschweifend geschrieben-wie gut es mir auf Eurer Römerparty gefallen hat.
    Das Niveau der Betreuung,der Sauberkeit,der dargereichten Speisen und Getränke und nicht zuletzt die lustvolle sexuelle Ausgelassenheit sprengten alle Ketten meiner Erwartungshaltung.

    Einen ganz großen,lieben und aufrichtigen Dank an das Management und Personal des Goldentime.

    Auch wenn ich etwas geschwächelt habe (harte Woche,Lange Fahrt und wenig Schlaf) es war für mich unvergeßlich.
    Bei den vielen schönen Frauen sind mir drei besonders in Erinnerung geblieben.
    :angel2-1:
    Da war die [/COLOR]Tina aus Kuba,eine ganz liebe,mit der ich mich lange unterhalten habe,aber nie in die Gänge gekommen,geschultet der Teilnahme an den Spielen.

    Larissa,die sich auf die Fahne geschrieben hatte,die gesamte Sachsenmannschaft zu poppen.
    Ein tolles Mädel,was mit vollem Einsatz und einer unglaublichen Ausdauer versuchte mich von meiner Schwäche zu befreien.
    Küssen,saugen,blasen und lecken brachten das Ganze zu einem erfolgreichen schweißgebadeten Abschluß.

    Neben vielen weiteren netten Anmachen und Begegnungen, fand ich dann zum Abend zu, mein absolut süßes :angel2-1:

    DJAMILA (ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) Verführung,Spannung und Leidenschaft verpackt in schwarzer,samtiger Haut.
    Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich diese Kombination erlebt.
    Hätten dann fast noch den Feierabend verpaßt,meine Mannschaft wartete schon ungeduldig.

    DJAMILA, solltest Du hier mitlesen, es war einfach schön mit Dir :girl:

    Die Weihnachtsparty im GT ist bei mir fest eingeplant!

    Es grüßt ein vernebelter Sachse :betrunken
     
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