Best of Mein Name ist Sau, Rhein Sau – oder verdeckte Ermittlung im HeavensGate

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von RheinSau, 21. Oktober 2002.

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. RheinSau

    RheinSau Legionär

    Registriert seit:
    9. Mai 2002
    Beiträge:
    61
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Freitag 18.10.2002 – 10:00 Uhr: Ich verlasse frisch rasiert, geduscht und gepflegt mein Domizil in Richtung Dorsten. Mein Agentenkoffer ist mit allen für die Ermittlung notwendigen Utensilien bestens bestückt. Einer erfolgreichen Operation steht somit nichts im Wege. Und falls ich enttarnt und gefangengenommen werden sollte, habe ich ja immer noch die Gewissheit das M und Q sowie einige andere DoppelNullAgenten mich aus der Gefangenschaft befreien würden.

    Freitag 18.10.2002 – 10:45 Uhr: Ich parke meinen Wagen in einiger Entfernung vom HeavensGate und nehme aus dem Auto erst mal die Gegend unter die Lupe. Es gibt hier überwiegend Firmen die ich dem Mittelstand zuordnen würde. Teilweise wohnt der Inhaber direkt auf dem Firmengelände (Vorsicht: nicht auf den firmeneigenen Parkplätzen parken. Die momentan schlechte Parkplatzsituation wird sich aber in Kürze erledigt haben, wenn der diskrete Parkplatz des HeavensGate fertig ist). Das gesamte Objekt macht einen supergepflegten Eindruck. Die HeavensGate Villa selber ist rundherum eingezäunt und nur die Front ist einsehbar. Für einen Agenten meines Formates ist es aber kein Problem den Zaun zu überwinden. Einfach auf die Türklingel am weißen Tor gedrückt und der Weg zum Eingang ist frei.

    Freitag 18.10.2002 – 10:53 Uhr: Ich betrete die Villa und mir verschlägt es fast die Sprache. Ein Traum – alles vom Feinsten. Bei den Bodenfließen angefangen über die Wandbemalung bis hin zur Empfangdame – Luxus pur. Und auch ein Blick in den Clubraum lässt erahnen, das sich der Luxus nicht nur in der Empfangshalle befindet. Anke bietet mir Bademantel oder Handtuch an und fragt mich nach meiner Schuhgröße (es empfiehlt sich eine Nummer größer als Normal zu nehmen, da die Badelatschen doch recht klein ausfallen). Ich entscheide mich für das Handtuch und bekomme auch gleich 2 Stück gereicht zusammen mit einem Paar flammneuer weißer Badelatschen. Dann geht’s zur Schlüsselbox und die nächste Entscheidung steht an. Großer oder kleiner Spind. Ich entscheide mich spontan für den Großen. Schlüssel Nr. 15 und ab geht es mit Anke eine Etage tiefer in den Umkleide- und Wellnessbereich. Das haut fast den besten Agenten um! Eine Oase der Stille und Erholung. Wohltemperiert. Meditative Musik ertönt als Untermalung. Der Dusch- und Saunabereich ist sehr edel ausgestattet. Fliessen mit Marmordesign, erotische Wandmalereien, vergoldete Duscharmaturen. Genügend Ablagemöglichkeiten und für die Eitlen unter uns Agenten große Spiegel um das perfekte Styling zu überprüfen. Ebenfalls vorhanden sind Duschgel (aus Spendern) und Fön, um sich nach der Abschlussdusche wieder für die Ehefrau/Freundin fertig zu machen (oder einfach nur um die Haare trocken zu kriegen). Im Umkleideraum für die Herren befinden sich zwischen 30 und 40 Spinde (Alzheimer lässt Grüßen) ebenfalls Spiegel und eine quadratische Bank zum Sitzen. Ein Massageraum (noch nicht bestückt) ist auch in der unteren Etage angesiedelt. Ein Ruheraum mit gemütlich Liegen ist auch vorhanden. Der große Whirlpool ist noch nicht fertig – soll aber in 6-8 Wochen in einem Raum im Dschungel-Style benutzbar sein. Genau das gleiche gilt für den Fittnesraum. Der ist auch noch nicht ganz fertig.

    Freitag 18.10.2002 11:30 Ich stehe an der Theke und bekomme von Anke erst mal ein Glas Sekt zur Begrüßung. Die Theke ist in Mamor gehalten. Der ganze Raum ist hell gehalten. Mein Blick schweift über die 10 roten Couchen. 9 davon sind besetzt. Für wirklich jeden Geschmack was dabei. Von knackig südländisch jung über blond drall gut bestückt bis hin zu mollig reif. Und auch für mich ein Highlight. Schlank, kleine aber feine Brüste und ROTE HAARE und frech. Ich war hin und weg. Die Couch die noch frei war, war genau neben Ihr. Sekt in die Hand und ab auf die Couch gelümmelt. Und dann ging es los. Ständig vibrierte das Mobiltelefon (SMS vom Aplerbecker, Anruf vom Saunaboy, Anruf von Kunden, SMS Aplerbecker, Anruf vom Büro). Kaum Möglichkeit den Smalltalk ungestört zu vertiefen. Was tut der tapfere Agent nicht alles für seine Kollegen. Dann verteilt Anke Begrüßungssekt an die Mädels und auch an mich – als Mann der ersten Stunde sozusagen – und wir stoßen alle an. Was für eine Gastfreundschaft. Da ziehen sich die Frauen wieder jede auf ihre Couch zurück und ich bleibe mit Alexa und Cora in der Ecke zurück. Wir haben uns angeregt unterhalten, über dies und das und jenes und welches. Bis sich Cora streckte und laut über einen Saunagang nachdachte. Das war mein Stichwort. Der Gedanke an einen zweisamen Saunagang weckte den Testagenten in mir.

    Freitag 18.10.2002 – 12.30 Uhr: Wir machten uns auf in die Sauna. Cora nimmt trocken dort Platz. Ich hüpfe vorher noch mal unter die kalte Dusche, damit mir Cora und die Sauna nicht direkt zu heiß wurden. Lange hielt die kalte Dusche nicht vor. Auf irgendetwas muss ich mich jetzt konzentrieren um nicht direkt hier und jetzt über dieses sexy Girl herzufallen. Die Sauna hat 93 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von knapp 40 Prozent. Ist das jetzt heiß hier wegen der Sauna oder schwirren mir nur so geile Gedanken durch den Kopf. Cora wird es auch zu heiß und verlässt die Sauna und ich folge ihr. Direkt unter die Dusche. Tut das gut. Ich schaue Cora jetzt ins ungeschminkte Gesicht. Sie sieht immer noch verdammt gut aus.

    Freitag 18.10.2002 – 12:50 Uhr: Wir befinden uns im ersten Stock mit den einzelnen Zimmern. Es gibt ein Märchenzimmer (Da zeigt Rotkäppchen dem bösen Wolf ihre dicken Titten und der Wolf zeigt Rotkäppchen seinen dicken Schwanz), ein römisches Zimmer, ein Dschungelzimmer und noch 2 Andere. Und zu meiner großen Freude: eine riesige Spielwiese für öffentliche Action. Wir machen es uns in einem der Zimmer gemütlich und sie fragt mich ob ich sie jetzt ernsthaft und in echt massieren wolle. Na klar will ich das, und wie ich das will.

    Freitag 18.10.2002 – 13.00 Uhr: Ich gebe ein paar Tropfen von meinem MassageÖl in meine Hände, reibe sie warm und fange ich an zärtlich ihren Rücken zu massieren. Sie windet sich unter meinen Handflächen und schnurrt ein wenig. Von der leichten und zärtlichen Streichelmassage gehe ich in eine etwas festere Massage über. Ich kümmere mich hierbei ausgiebig um den Bereich Hals, Schultern und Wirbelsäule. Alleine der Anblick wie sie sich jetzt unter meinen Händen windet und Gegendruck erzeugt macht mich fast wahnsinnig. Ohne ein Wort dreht sie sich und legt sich auf den Rücken und zieht mich zu sich runter. Meine Küsse erkunden ihre schlanken Hals, ihre Ohren, ihre Stirn und ihre Wangen. Dann wandere ich ganz langsam an ihrem Körper herab und am Bauchnabel erhebe ich mich wieder um erneut zum Öl zu greifen. Wieder reibe ich das Öl zwischen meinen Händen warm und setzte sie dann oberhalb ihrer Brüste an um mit sanften Bewegungen sie überall am Körper zu streicheln. Bewusst spare ich anfangs ihre Brüste aus und massiere auch die Oberseite ihre Schenkel. Je länger ich massiere umso mehr windet sie sich und versucht sich selbst mit ihren Brüsten und ihrer heißen Möse unter meine Hände zu bewegen. Doch den Gefallen tue ich ihr nicht. Nur ganz langsam und Schritt für Schritt nähere ich mich ihren Nippeln und ihrem Lustzentrum. Als ich das erste Mal mit meinen Fingern über ihre Nippel gleite bäumt sie sich auf, packt meine Schulter und zieht mich zu sich hinunter. Unsere Zungen verschmelzen und ich frage mich ob jemals eine Zunge so tief in mir gewesen ist und ob meine Zunge jemals so tief gewesen ist. Ihre Hände krallen sich in mein Haar und in meiner Schulter fest. Und ihr Becken reibt sich an meinem Oberschenkel. Langsam löst sich ihr Griff und ich kann mit meiner Zunge auf Wanderschaft gehen. Ich liebkose ihren wunderschönen Körper überall und verweile des öfteren an ihren Nippeln. Auch ihr Bauchnabelpiercing ist ein interessantes Spielzeug. Als ich mich dann ganz langsam Ihrem Lustzenrum vom Knie her über die Innenseiten ihrer Schenkel nähere, aber dann doch wieder vorbeiliebkose um an ihrem anderen Schenkel wieder hinaufzuwandern, packt sie mich mit beiden Händen beim Schopf und drückt mich mitten in ihre geile heiße Muschi. Das lass ich mir gefallen. Ganz vorsichtig fange ich an sie zu lecken. Ganz zärtlich und langsam. Ich verwöhne ihren Kitzler genauso wie ihren Eingang ins Paradies. Ganz weich lecke ich sie aus. Sie schmeckt herrlich frisch. Ihr Körper vibriert und zittert merklich. Je intensiver ich sie lecke, je mehr kreist ihr Becken und auch ihr bis dato leises und sanftes Schnurren wird lauter. Sie entläd ihre Lust in einem heftigen Zucken und läst sich erschöpft zurück aufs Bett fallen. Dann dreht sie sich um und streckt mir ihren süßen Popo entgegen und fängt an in ihrem Koffer zu kramen. Ich frage sie was sie da vorhat und sie meinte nur ich solle es abwarten. Sie holt eine Perlenkette mit großen Perlen hervor und schiebt sie zwischen ihren Beinen hindurch und drückt sie mir in meine Hand. Etwas irritiert nehme ich die Kette und weiß nicht genau was ich damit jetzt anfangen soll. Ich entscheide mich dann die Kette ganz langsam über ihren Rücken zu ziehen. Nehme dann beide Enden in meine Hände und ziehe sie langsam durch ihre Möse. Dabei wirft sie stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Das scheint ihr zu gefallen und ich wiederhole es. Diesmal fange ich mit der Möse an und ziehe die Kette dann an ihrer kleinen Rosette vorbei. Und wieder ein Stöhnen das mich fast wahnsinnig werden lässt. Sie präsentiert mir so schön ihren Po, das ich gar nicht anders kann und anfange an ihre Rosette zu lecken. Dabei schiebe ich ihr ihre Perlenkette ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihre feuchte Pussy. Lasse sie ein wenig darin verweilen und ziehe sie ganz langsam wieder hinaus. Cora presst ihren Kopf ins Kissen, damit ihr Stöhnen nicht durchs ganze Haus geht. Ich fange mit der Kette und mit meinen Fingern an ihrer geilen feuchten Möse zu spielen. Ich fingere sie ganz langsam und tief. Mit der Kette übe ich sanfte Schläge auf ihren Po und ihren Oberschenkel aus. Die wird unter den Berührungen fast wahnsinnig. Meine Finger sind tief in ihrer Möse meine Zunge schleckt an ihrer geilen kleinen Rosette und die Kette schlägt immer wieder zärtlich auf ihren Po. Bis sie explodiert und sich um wieder down zu kommen erschöpft aufrichtet und sich mit dem Rücken an mich lehnt. Wir küssen uns Leidenschaftlich. Ganz langsam dreht sie sich zu mir, ohne das unsere Zungen den Kontakt verlieren. Sie wandert mit ihre Zunge an meinem Körper hinab, verweilt an meinen Brustwarzen um ein wenig an ihren zu knabbern. Und dann kommt die Frage, ob sie auch tiefer wandern darf. Mein Schwanz bohrt ihr fast ein Loch in den Bauch und sie fragt mich ob sie sich um ihn kümmern darf. Ist sie nicht süß? Ihr Französisch ist vom allerfeinsten. Zärtlich umspielt ihre Zunge meine Eichel und wandert den Schaft rauf und runter. Der Blick den sie mir zuwirft bevor sie in ganz in den Mund nimmt, läst mich Höllenqualen leiden. Ich schließe meine Augen lege den Kopf in den Nacken und genieße es einfach nur. Sie bläst und wichst abwechselnd. Ein irres Gefühl. Eine Hand umspielt ständig meine Eier und entweder Zunge oder die andere Hand erforschen meinen Oberkörper. Als sich ihre Zunge wieder meinem hochempfindlichen Brustwarzen nähert, wäre es beinah passiert. Ich ziehe sie zu mir hoch um sie zu küssen und lassen uns langsam wieder flach auf dem Bett zu liegen. Sie auf dem Rücken und ich halb auf ihr drauf. Dieser Anblick einer so sexy Frau, die mit geschlossenen Augen genießend daliegt, inspiriert mich weiter zu machen. Ich nehme die Kette und lasse sie zärtlich über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch gleiten um dann in einer Verschmelzung mit meiner Zunge genau an ihrem Lustzentrum zu enden. Meine Zunge leckt ihr über den Kitzler und schon streckt sie mir ihre Becken entgegen und presst mich mit beiden Händen wieder tiefer in ihre pitschnasse Muschi. Sie bewegt ihr Becken um Ficktackt und ich muss nichts weiter tun als meine Zunge hinzuhalten, was mir jedoch ziemlich schwer fällt, da ihre beiden Hände immer noch in meinen Haaren festgekrallt sind. Der Takt den sie angibt wird immer schneller und schneller. Mittlerweile stöhnt sie schon nicht mehr, sie fleht! „Ja gleich! Mach weiter!“ sind nur einige der Worte die Ihre Geilheit hervorbrachte. Ihr Orgasmus kam heftig. Sie bäumte sich auf – stieß einen spitzen Schrei aus – und ließ sich direkt völlig erschöpft aufs Bett zurück fallen. Bei jedem meiner weiteren zärtlichen Zungenschlägen durchfuhr ihr wieder ein leichtes Zucken durch den Körper. Sie zieht mich zu sich hoch. Ich stütze mich mit beiden Händen neben ihrem Kopf ab und wir küssen uns leidenschaftlich. Ihre Hände wandern zu meinem besten Stück und den Juwelen. Ganz zärtlich fängt sie an ihn zu massieren. Er ist knüppelhart und sehnt sich danach endlich in ihre heiße Möse eindringen zu können. Doch dazu kommt es nicht mehr. Ihre Massage ist so geil, das ich 2 Sekunden nach dem ich ihr sage: „Ich will dich jetzt!“ eine ganze Ladung auf ihren flachen Bauch spritze und mich erschöpft fallen lasse. Nein nicht auf sie sondern neben sie. Sie legt sich aber sofort halb auf mich und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Im Radio ertönt: Es ist

    Freitag 18.10.2002 – 14:00 Uhr: Wir verlassen das Zimmer und gehen duschen. Bzw. sie geht duschen. Ich erkenne in der Küche des HeavensGate einige meiner Agentenkollegen. M und Q sind da und auch Saunaboy sind angekommen und frönen der Völlerei. Ich sage kurz Hallo und verschwinde dann unter der Dusche. Als ich wieder oben ankomme, haben die 3 Ihre Völlerei beendet und lassen mich mit meinem Salatteller alleine in der Küche zurück, um sich an der Bar ein wenig umzuschauen. Mir solls recht sein. Habe ich doch so Gelegenheit mich mit dem „Bösen“ des aktuellen Falles, HeavensGateChef Markus, zu unterhalten. Ich erfahre, das für nächstes Jahr Frühjahr die umgestaltung der Außenbereiches fest eingeplant ist. Es soll eine Außensauna und ein Außenwhirlpool entstehen, sowie ein Swimmingpool. Evtl. soll auf dem kleinen See ein Boot verankert werden, auf dem auch gekuschelt werden kann. Einfach Spitzenklasse.

    Freitag 18.10.2002 – 14:45 Uhr: Ich geselle mich zu den anderen Doppelnullagenten an die Bar und bekomme gerade noch mit das Q jetzt mit Alexa eine eingehende Fallbesprechung durchführen will und die andern den Wellnessbereich – sprich Sauna – testen wollen. Ich schließe mich den WellnessTestern an. Ziemlich heiß die Sauna. Die mittlerweile sehr hohe Luftfeuchtigkeit, lässt es viel heißer wirken als vorher. Lange halten wir es nicht aus und freuen uns auf die kalte Dusche. Anke schwebt herein – im Schlepptau – Doppelnullagent Jürgen. Nach der Dusche finden wir uns alle oben im Clubraum ein und machen es uns auf der Couch und dem schönen weichen Teppich bequem (So direkt vor dem offenen Kamin platziert – das läst die Herzen der Fans von knistender Erotik höher schlagen). Es gehen mehrere Runden Apfelschorle (das Glas war ja schon leer, als ich es nur angeschaut habe) und auch ein kleines Bierchen. Auch von der süßen Nachspeise wurde reichlich vertilgt.

    Freitag 18.10.2002 – 16:00 Uhr: Wir werden enttarnt. Der „Böse“ HeavensGateChef Markus hat den Livebericht unseres Mitagenten Aplerbecker gelesen und läst unsere Tarnung auffliegen. Wir wollten schon die Flucht antreten, aber da kam dann auch schon die bezaubernde Anke und brachte eine neue Runde Apfelschorle. Naja bei soviel Gastfreundschaft bleiben wir doch gerne noch ein Weilchen. HeavensGateChef Markus wurde auferlegt, sich sofort im AgentenForum anzumelden, da sich das auf jeden Fall strafmindernd auf seine bisherige RO Vergangenheit auswirken wird.

    Freitag 18.10.2002 – 16:30 Uhr: bp und KolleggavonBP kamen herein. Hey und jetzt wurd es richtig lustig. Die arme Verena die uns zuhören musste, hat jetzt von der Welt der Agenten ein richtig falsches Bild – aber es war einfach nur zum schreien. Dieser Küchentisch wurde zum Stammtisch des AgentenForums gekürt.

    Freitag 18.10.2002 – 17:30 Uhr: Nachdem M und Q das Heavensgate verlassen haben, und auch mein Zeitrahmen für den heutigen Tag zur Neige ging, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, das HeavensGate zu verlassen und die Rückreise anzutreten. Somit endet hier das Tagesprotokoll von Agent 003
    @ HGCM: Ein toller Club. Es war ein geiler Tag, Weiter so.

    @ Anke: Daaaaaaaaankeeeeeeeeeee Aaaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeeeeeeee

    Rhein die Zunge Sau
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden