Da es ja anscheinend Tradition hat ältere Bericht nachzureichen werde ich mich diesem tun einfach anschliesen. Aktiver Erholungsurlaub über die Osterfeiertage. Da ich immerhin dieses Jahr einen meiner Vorsätze (noch) nicht über den Haufen geworfen habe, obwohl es zu Beginn des Jahres noch danach ausgesehen hat wollte ich doch mal wieder, es waren schließlich schon 320,25 Stunden vergangen, seit ich das letzte Mal einen Club verlassen habe. Eigentlich stand der Plan für das Osterwochenende eine Woche vorher fest. Dann machte allerdings eine SMS dem ganzen wieder einen Strich durch die Rechnung. Also das ganze wieder umgeplant, man ist ja schließlich flexibel. Und beschlossen, dieses Jahr nicht wieder so einen Kraftakt hinzulegen wie im vergangenen Jahr, als ich innerhalb von 4 Tagen in 5 verschiedenen Clubs war. Da sich in den vergangenen Wochen allerdings ein Poppkumpel aktiv in den Clubs zurückgemeldet hatte und er nicht locker ließ, den Karfreitag gemeinsam im FKKW zu verbringen war ich schon so gut wie überredet die höchsten der christlichen Feiertage auch dieses Jahr wieder im Club zu genießen. Da ich aber mit der Kirche und den religiösen Feiertagen nichts mehr am Hut habewar mir natürlich nicht bewusst, dass es an diesem Tag eigentlich überrall nur toten Fisch geben wird. (ich sage mir schon die ganze Zeit:Wenn Gott gewollt hätte, dass es Freitags Fisch gibt – hätte er dafür gesorgt, dass die Arztpraxen Samstags geöffnet haben ) Ich glaube wenn ich daran am frühen Spätvormittag gedacht hätte, wäre ich zu Hause geblieben. Aber stattdessen noch gegen dreiviertel Neun eine SMS auf Reisen geschickt, dass ich wohl zwischen 13 und 14 Uhr im World einlaufen werde. Also die letzten Vorbereitungen getroffen und aus einem mir unverständlichen Grund bzw. meiner Faulheit, schließlich war ja kein normaler Arbeitstag, nur für den Ostersonntag den Frühstückskuchen in den Backofen geschoben. Nach zwei mehr oder weniger großen Staus auf der A5 Richtung Norden (ich dachte der Osterreiseverkehr bewegt sich in die andere Richtung) habe ich gegen 13:30 Uhr meine Karre für die nächsten 15,75 Std auf dem ca. zur Hälfte gefüllten Parkplatz,ich hatte schon Angst die vom Stau fahren alle nach Pohlheim, alleine gelassen. Zum wiederholten Male „meinen“ Spind bekommen, und das obwohl weder ich die Empfangsdame, noch sie mich gekannt hat. Noch vor dem ablegen der nun überflüssigen Kleidung wurde ich von Sevda mit :skuss begrüßt. Ich glaube sie hat immer noch ein schlechtes Gewissen als sie mich einmal sitzen ließ. Aber Rache ist ist süß kleines :greenfing Als ich dann endlich mal wieder am Tresen stand suchten meine Augen natürlich zu allererst nach einem Kaffeeautomaten – leider vergeblich. Das hieß die Brühe,:kotz ich kann das nicht Kaffee nennen, kann trinken wer will, aber ich nicht. Vorher buche ich ein nichtküssendes Mädchen. Von Danni wurde ich gleich darauf hingewiesen, dass sich mein Kumpel im unteren Teil des Hauses aufhalten würde. Wir haben uns obwohl wir uns seit etwa eineinhalb Jahren nicht mhr gesehen haben sofort wieder erkannt. Allerdings hat er mich durch seine spaßige Anrede gleich wieder an einen meiner schwärzesten Clubbesuche erinnert. Der Nachmittag und Vorabend wurde mit lockereren Gesprächen :laber und flirten verbracht. Wobei ich wiederum ins Stauen kam, da ich von jemandem auf Sex angesprochen wurde von der ich es am allerwenigsten erwartet hatte. Obwohl wir uns nun fast ein Jahr kennen und uns auch schon des öfteren unterhalten haben hat bisher immer der letzte Kick gefehlt um die entscheidende Frage zu stellen. An diesem Tag machte Sie den ersten Schritt in die richtige Richtung Um die Frage, ob Irina küsst oder nicht, brauchte ich mir erstens keine Gedanken zu machen, da das allgemein bekannt war und auch die Möglichkeit, ob sie bei mir eine Ausnahme machen würde, wurde nach kurzer Zeit, als ich ihr die Buchungsbestätigung zukommen ließ, zerschlagen. Im Laufe des Abends kamen noch zwei weitere Bekannte ins World, wobei ich bei einem schon schwere Überedungskünste aufbringen musste. Obwohl es wie zuerwarten war an diesem Tag nur Fisch :kotz zum Essen gab war dieser doch recht schnell weggefressen. Sorry dass ich hier etwas in die Tiersprache abgleite, aber wenn man sieht, dass es Leute gibt, die wie die Tiere einfach vom Trog weglaufen, ohne ihr Essenszubehör wegzuräumen, dann kann man einfach nicht anders. Nachdem sich die Halle wieder etwas geleert hatte war es eigentlich an der Zeit sich auf die nächsten zwei Tage vorzubereiten. Zum einen warteten entweder ein Mamutprogramm mit einem kleinen Luder oder aber ich muss den ganzen Tag mir irgendwelche Ausreden einfallen lassen, warum ich heute nicht aufs Zimmer gehen kann. Ein gutes Vorbereitungsprogramm dafür war zum einen die rümänische Julia, die mit Sicherheit eines wenn nicht sogar das optische Highlight im World ist. Hier zu wiederstehen ist aufgrund ihrer hammerharten Optik schon schwer. Wenn sie dann aber auch noch anfängt, sich auf das beste Stück zu setzen und es zu reizen muss man entweder total bekloppt oder sich sicher sein, dass einen, ich will es mal „den himmel auf Erden“ erwartet, wenn man Julia wieder wegschickt. Allerdings habe ich ihr trotz ihre katastrophalen Deutschkentnissen beigebracht, dass ich absolut nicht darauf stehe, wenn die Mädels „Schatz“ bzw. „Schatzi“ zu mir sagen. Auch das wird in Zukunft für mich ein Auschlußkriterium sein. Ein bisschen müssen sie sich schließlich schon bemeühen, wenn sie an meine hart erarbeitete Kohle herankommen wollen. Zum anderen konnte sie sich auchnicht mwhr an ein gerade mal einige Wochen zurückliegendes Techtelmechtel nicht mehr erinnern. Aufgrund der Tatsache, dass das Essen ersten schnell vergriffen war und zweitens ich eh nichts davon wollte kamen wir dank der Unterstützung von Angelika der ich von meinem selbstgebackenen Kuchen erzählte noch in den Genuss des selbigen.:hunger Allerdings musste ich die Hälfte retten, um einem Lebenslangen Hausverbot im Fantasyland zu entgehen. Ich glaube nicht, dass ich an Jasmina ohne den Kuchen vorbeigekommen wäre. Nachdem ich wieder einmal die FKKW gegen 05:15 Uhr abgeschlossen hatte folgte nach ca. 3 Stunden Schlaf und dem Einkauf der letzten Oster- und sonstigen Überraschungen die Fahrt in meine zweite Heimat um pünklich den nächsten Club um ganz genau 11:00 Uhr gemeinsam mit einem anderen Gast aufzuschließen. Sonja oder mein bisher längster Clubaufenthalt: Da ich mich persönlich wohl nie an den neuen Namen des ehemaligen Fantasyland gewöhnen werde bleibe ich einfach bei diesem. Diesbezügliche Beschwerden werden sofort bearbeitet: :killer Zu meiner nicht ganz so sehr großen Verwunderung stand nicht Jasmina sondern Susi hinter dem Empfangstresen. Sie kenne ich eigentlich aus der FKKW obwohl sie früher schon einmal im FTL gearbeitet hat und wir uns, wenn ich mich recht entsinne, auch schon gesehen haben. Zu meiner Verwunderung musste ich zur Kenntnis nehmen, dass der eigentlich Grund des Besuches nicht hier ist. Wir hatten uns zwar nur für den Sonntag fest verabredet, doch ich sagte ihr vor ein paar Tagen, dass ich höchstwahrscheinlich auch schon Samstags für sexuelle Dienste zur Verfügung stehe. Eine SMS mit dem Hinweis, sie möge ihren süßen Hintern zu mir bewegen fand erst gegen abend Erhörung. So hatte ich aber Zeit mich unter die Sonne (künstlich) zu legen, wenn ich bedenke, dass ich mir letztes Jahr am Gründonnerstag an gleicher Stelle meinen ersten Sonnenbrand geholt habe, und ein wenig die Betriebstemperatur der Sauna zu überprüfen. Pflicht war es auch, den Außenwhirlpool einer Bertriebsprüfung zu unterziehen. Dieser Teil fand allerdings erst nach der Bundesligakonferenz statt, die mir eigentlich aufgrund meiner Prognose auf den Magen hätte schlagen müsssen. Aber das Gegenteil war der Fall denn mein Verein kam mit drei nicht zu erwartenden Punkten aus Osteuropa zurück Nachdem ich mich eine gute halbe Stunde im Whirlpol herumgelümmelt hatte und ich immer noch nichts von meiner „angebeteten“ gehört hatte stärke ich mich am, wie eigentlich immer, vorzüglichen Abendessen (ohne Fisch) Während ich mir so überlegte ob ich mich bis zum Ostersonntag verabschieden soll machte ein Gerücht die Runde: Sonja hat sich angekündigt. Da ich ja kein Freund von Spekulationen bin wollte ich mir selbst Klarheit verschaffen. Ein Blick auf mein Handy machte mich auf einen unbeantworteten Anruf aufmerksam. Dieser war auch erst ein paar Minuten vorher eingegangen. Siehe da es war Sonja, sofort zurückgerufen und mir ihre Ankunftszeit von ca. 20:00 Uhr bestätigen lassen. Sie war zwar etwas überrascht, dass ich schon im Club sei, da sie mit mir erst am Ostersonntag fest gerechnet hat. Sie freute sich auch auf das lange erwartete Wiedersehen, denn damit war der Abend vollends gerettet. Ich postierte mich dann geschickt im Eingangsbereich so dass sie mich bei ihrem Eintreffen sofort erblicken konnte. Die Begrüßung fiel dann auch sehr herzlich aus und für die restliche Zeit meines Clubaufenthaltes, der am Sonntagabend um 22:00 Uhr endete waren wir bis auf wenige Stunden ein unzertrennliches Paar. Spätestens am Sonntagmittag hatten es auch die anderen anwesenden Mädchels geschnallt und haben, was im FTL so oder so recht wenig (zumindest mir gegenüber) geschieht, Abstand genommen, mich für ein Schäfer(halb)stündchen überreden zu wollen. Fazit: aufgrund der Tatsache, dass ich diese Jahr meine Clubbesuche nach einem bestimmten Mädchen gerichtet habe war Ostern rein von der sexuellen Seite gesehen um Klassen besser als vergangenes Jahr. Einzig am Sam- bzw. Sonntag fehlten mir trotz der leibevolle Pflege von Sonja doch der eine oder andere, mit denen ich letztes Jahr noch gemeinsam nach den Osterhäschen Ausschau gehalten habe.
@ Genesis, sehr auffällig ist m.E., daß davon in diesem langen Bericht , der sich ausführlichst und stimmungsvoll zum Ambiente, zu Fisch- und Kaffeequalitäten ausläßt, aber auch so gut wie garnichts zu finden ist! :hschein Doch schon zu lange her? :greensmil Oder gar Alzheimer? Oder vielleicht ist (beim MTV ) das Reden und Chatten doch wichtiger als das Tun??? :schnarch By the way: ist das die kleine, wilde "Kratzbürste" Sonja, ein popperisches Energiebündel ohne Ende? Gruß Pythagoras
++++++++++ist das die kleine, wilde "Kratzbürste" Sonja, ein popperisches Energiebündel ohne Ende? ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ist sie wohl :eek Z.Zt. zu finden im GT bei Brüggen Allerdings zieht es mich momentan eher zu ihrer Freundin Lilly :clown :angel4 Viele Grüße Sunny :beer
@Pythagoras Das ist wohl der erste Bericht, den du von mir liest :eek das Motto heißt heißt ja "poppen und posten" und nicht "poppen und Vollmastbericht" schreiben Aber immerhin hast du jetzt Geld gespart, da das Blümenchenklopapier länger hält :greenfing wie Sunny bereits angemerkt hat, es ist die Sonja. Allerdings habe ich auch bei ihr schon erlebt, dass sie am Ende war
Interpretationen Hallo Genesis, in den meisten Fällen erübrigen sich Interpretationen der Beweggründe des "Freuens" ....:greensmil Gruss vom Tribun
anderst gesagt, die Freude steigt direkt proportional mit der Farbe und Anzahl der Euroscheine Selten sind Ursache und Wirkung einfacher und sicherer zu definieren Je mehr €, umso mehr :love4 Salve Wolfl
@ Tribun @Wolfl ihr mag da ja prinzipiell recht haben, nur hatte sie zu dem Zeitpunkt, als sie mir ihre Freunde über meine Anwesenheit kund getan hat noch keinen Euroschein gesehen noch sicher gewusst, ob sie über überhaupt einen von mir bekommt.
ach so, ja, Entschuldigung Sie konnte ja nicht ahnen, das nach mehrtägiger telefonischer Ankündigung und Absprache per SMS Du sie auch noch buchen würdest. Wie konnten wir das übersehen :hschein Salve Wolfl
@ Wolfl und Tribun als Halbwegs-Eingeweihter äußere ich hier einfach mal den (wohl begründeten) Verdacht, daß Ihr in Bezug auf Farbe und Anzahl der Geldscheine leicht in die Irre geht...
Manchmal ist weniger ja auch mehr, z.B. ein großer Schein verglichen mit vielen kleinen... :greensmil
ein Länzchen bwz. sogar ein Lanze für den guten Genesis brechen: Ich würde sogar sagen, ich als Halbwegs-Informationsweiterleiter kann die "Geldscheinirre" auch nicht bestätigen :greensmil Den "Ausgeflippheitsgrad" der Guten jedoch ausdrücklich:hschein (war das nun verwirrend... )
hmmm... zweimal "Halbwegs-Eingeweiht" gibt sicherlich keine 100% Information Aber lassen wir das, muss jeder für sich wissen was, oder besser, wieviel ihm die Liebe seines Lebens wert ist Soll sich ja sogar schon ein Romeo vorn Zug geschmissen haben. Salve Wolfl
