Mein Kölner Karneval <o> </o> Man sollte ja alles mal mitgemacht haben und so raffte ich mich trotz meines hohen Alters auf, den Kölner Karneval zu erleben. Wenn man denn schon mal eingeladen wird, wäre es doch unhöflich... Also suchte ich mir angenehme Gesellschaft für die Fahrt und die kommenden Tage. Manchmal dachte ich mir später, weniger wäre mehr gewesen, aber dazu später. <o> </o> Nachdem wir auf unsere Gastgeber getroffen waren, gab es nur kurze Unstimmigkeiten. Doch konnten wir ohne größere Probleme klar stellen, dass wir unbedingt nach der doch etwas längeren Reise eine ruhige und sanfte Einstimmung auf die kommenden lustigen Tage brauchten. Da steht ja nun nicht so viel zur Wahl, wenn man sich schon mal in den rheinischen Landen aufhält. Also gingen wir wohl oder übel in den Schieferhof. <o> </o> Nun ist es aber tatsächlich so, wir waren an einem sehr ungünstigen Tag angereist. Mittwoch – Valentinstag – das fordert dem Menschen einiges ab. Ich hatte nicht nur in der Nacht wenig Ruhe sondern auch am Vormittag einen Anstandsbesuch zu machen und somit mein Tun. „Homefucking ist killing prostitution!“ Diesen Spruch scheinen einige meiner Freundinnen zu kennen und so taten 2 von ihnen das ihrige, um meinen Karnevalsaufenthalt „vorzubereiten“. <o> </o> Doch im Hof fand ich nicht gar so viel Ruhe, wie eigentlich notwendig gewesen wäre. Tanja stürzte sich gleich auf mich, genauer gesagt zitierte sie mich zu sich und wir plauschten erst einmal eine Runde über alte Zeiten, Anwesende und Abwesende, …. <o> </o> Dass es dabei nicht bleiben konnte, ist nahe liegend und ließen wir die Worte irgendwann sein und beschäftigten die Münder anders. Tanja küsst gut, das bewies sie wieder zur Genüge. Noch besser aber bläst sie und bewies auch das mit Intensität. Da es nicht dabei bleiben wollte, zogen wir uns nach einer Anstandsfrist zurück. Dort fühlten wir beide uns wohler und Tanja bewies ihre größere Lockerheit umgehend. Sie küsste mich ab von oben bis unten, verweilte an den spannenden Stellen schön lange und fuhr dann wieder mit der Zunge nach oben, verwöhnte meine Ohren, meinen Hals, meine Brustwarzen. Dann leckte sie sich weiter vor, an meinem Schwanz vorbei, meine Eier entlang, fuhr immer tiefer, spreizte meine Beine dabei, wanderte wieder höher, stimulierte mein Scrotum, dann wieder weiter abwärts, blies zwischendurch sanft und intensiv, immer abwechseln, so lange bis mir und ihr irgendwann reichte und sie sich auf mich schwang. Wieder hatte ich nicht bemerkt, wie sie das Kondom platzierte. So saß sie auf mir und ich war wieder einmal erstaunt über sie. Dass sie phantastisch bläst, das wusste ich wohl noch, aber das sie so eng war, entfiel mir in der Zwischenzeit doch glatt. So saß sie auf mir und ritt, bis ich total außer Atem geriet und nur noch unkontrolliert zuckte. War das wieder mal schön, Tanja muss unweigerlich ein fester Punkt im Ablauf eines Hofbesuches sein! <o> </o> Da ich aber von der Vornacht und dem Vormittag noch nicht wieder erholt war, blieb es für den Rest des Abends beim Plaudern mit den Damen und den Männern des Abends und der bewundernden Betrachtung der Leistungen meiner Mitstreiter. Ein wahrer Wettbewerb schien entflammt, in dem sich insbesondere Eduard rühmlich hervortat. <o> </o> In dem späteren Wettbewerb fiel er allerdings weit zurück, dies aber zu meiner Freude. Wir schliefen alle in einem großen Raum – Jugendherbergesfeeling kam wieder einmal auf. Aber in meiner Jugend schnarchten nicht so viele und nicht so viele so laut. Als einziger wehr- und hilfloser Nichtschnarcher sah ich mich einer Front von 5 Schnarchern und Warmschläfern gegenüber. Wenn also Feldi über mein Schwächeln lästert, neben ihm kann einfach keiner gut schlafen und wenn ich einen halbwegs ruhigen Nachschlaf gehabt hätte … Ist eben doch nichts mehr für einen alten Mann, so ein Feldlager inmitten von Kunst und künstlerischem Schnarchen.
So war das sehr zeitige Aufstehen eher eine Erleichterung als eine Plage. So früh wie am Donnerstag treibt mich nicht mal die Arbeit aus dem Bett, aber Karneval verlangt halt Opfer. 7 Uhr aufstehen, 8 Uhr auf dem Alter Markt, 8.30 das erste Kölsch, 9.30 der erste Toilettengang (nach mehreren Kölsch), der fast eine Stunde dauerte. Durch die Massen drängeln und anstehen ist das reine Vergnügen, wenn die Blase voll ist. <o> </o> Weiberfastnacht – das ist auch so ein Vergnügen. Es gab schon ausreichend betrunkene Frauen und anzügliche Frauen. Aber von einer betrunkenen anzüglichen Frau abgeküsst zu werden macht deutlich mehr Spaß, wenn diese unter 60 ist. Leider hatte ich dieses Vergnügen nicht. Daher folgte ich dem Ruf in den Schieferhof gern und willig. <o> </o> Habt Ihr oben richtig gelesen? Dann könnt Ihr Euch den ersten Akt sicherlich denken. Tanja rief und ich sank hin, auf der Couch, als Katja dann zickig wurde und Platz forderte, auf einer anderen Couch, dann im Zimmer und wieder war der Ablauf der Gleiche. Nur ein Unterschied, ich war diesmal aufmerksam genug, mitzubekommen wie Tanja den Gummi platzierte. Und es war noch ein wenig schöner, heißer, von einem Spitzenfranzösisch angefangen bis hin zu einem phantastischen Fick in allen drei Stellungen und noch einer mehr. ;-) Tanja erzählte dann noch, dass sie mindestens ebensoviel Spaß beim Blasen habe, wie der Mann. Das kann man ihr glauben, wenn man sie dabei erlebt. <o> </o> Nach einer Ruhepause war mir wieder nach mehr Aktivität, zumal die Mädels sich offensichtlich missachtet fühlen, wenn jemand in ihrer Gegenwart schläft. Das ist das große Manko des Hofes, nirgends gibt es einen richtigen Ruheraum, in dem ein alter Mann seine müden Knochen auf den nächsten Ritt vorbereiten kann. <o> </o> Der Hof war voll. Sehr viele Männer und doch waren fast immer genügend interessante Frauen da, um die Gedanken zu fesseln. Mit vielen Hemmungen entschloss ich mich, Princess anzusprechen. Wenn sie nicht in Gesellschaft ist, blickt sie abwesend bis ablehnend, entspricht nicht meinem Beuteschema, nicht zuletzt auch des Silikons wegen. Aber die schwärmerischen Berichte und einiges gutes Zureden von Bekannten bewogen mich, meine Feigheit zurück treten zu lassen. Nur gut, kann ich dazu nur sagen. Princess war überhaupt nicht ablehnend oder schwer zugänglich, war sehr nett und zugewandt, schwatzte mit mir, lachte und küsste, leckte mich ab, begann auf der Couch zu blasen ….. Die Suche nach einem Zimmer war sehr schnell erfolgreich und Princess entfaltete ein wahres französisches Feuerwerk. Sie hat ein Zungenpiercing, dass sie mit viel Geschick einsetzte und hat auch wahre Krallen an den Fingern, die sie vorsichtig und höchst wirksam spielen lies. Ihr Französisch war furios - wild, mild, zärtlich, gefährlich, mit der Zunge an der Spitze spielen, meinen Schwanz bis zum Anschlag versenkend, Eier lecken und fast verschluckend – dazu die spitzen Fingernägel, die über meine Haut fuhren, an der Brust, dem Bauch, den Beinen, den Hoden – überall die aufregendsten Sinneseindrücke vermittelnd. Mir war nicht nach FT. Das Mädel hat so schmale Hüften, so einen knackigen Hintern, so schöne Beine, die wollte ich auch anders genießen. Also poppten wir noch in einigen Stellungen, aber so phantastisch und geil wie das Blasen war das nicht. Immerhin aber geil genug, dass ich mich nicht bremsen konnte und in ihr abspritzte, obwohl ich zwischendurch doch den Gedanken hatte, mit FT zu enden. Wieso aber Princess zum Schluss das Kondom kontrollierte, ob ich wirklich abgespritzt hätte und nicht etwas vortäuschte, habe ich bis heute nicht verstanden. <o> </o> Die Aktion Nummer 3 zu vergeben fiel mir dann sehr schwer. Welche sollte es sein? Mina, die in ihrem roten Mini-Netzkleidchen sehr scharf aussah? Babsi, der ihr Dress ebenfalls sehr gut stand? Die vielleicht Schönste des Abends, Rita, die schlanker und viel attraktiver war als ich sie in Erinnerung hatte? Djamila mit ihrem unschuldigen Gesicht und den endlos langen Beinen? Die Wahl fiel wirklich sehr schwer. Doch dann stieß ich auf Tatjana, im wahrsten Sinne des Wortes. Unten an der Treppe liefen wir gegeneinander und lachten uns an und das nahm ich als Anlass, sie an mich zu ziehen. Tatjana ist nicht die hübscheste, trotz einer guten Figur. Rein äußerlich wäre sie nicht meine Favoritin. Aber berichtet wurde doch gutes und ich war in der Laune, neues kennen zu lernen. Welch ein Glück, kann ich nur sagen, denn das wurde die Nummer des Tages. <o> </o> Noch vor dem Bett stehend zog mir Tatjana das Handtuch weg und begann mit einem zärtlichen und sehr effektvollen Französisch, so dass mir die Knie weich wurden. Als ich auf selbiges fiel, ließ sie ihre Sachen fallen und senkte sich auf mich hernieder. Sie schmiegte sich an mich, küsste mich, leckte mein Ohrläppchen, meinen Hals, meine Brustwarzen, rieb sich an mir. Ihre kleine und allmählich feuchter werdende Möse schubberte sie an meinen Oberschenkeln, meinem Bauch, meiner Brust, meinem Glied. Es war wie eines der neckischen Liebesspiele, kurz vor dem Einlochen reizend, sich anbietend und verweigernd. Dann rutschte sie wieder nach unten und begann erneut mit französisch. Das war nun der Kontrast, ein Gegenentwurf zu Princess Vorgehen. Tatjana blies sanft, weich, feucht, mit der Zunge die Eichel umspielend, leckend, saugend. Sie kam dabei nie die Nähe von DT, aber war auf ihre Art ebenso gut wie Princess, nur eben ganz anders. Schließlich hockte sie sich auf mich und ritt mit Ausdauer und Intensität, so dass ein Stellungswechsel gar nicht zur Debatte stand. Ich lag einfach da und genoss, war hin und weg, merkte nichts mehr von der Welt als meinen Schwanz und ihre Möse. <o> </o> Nach diesem Erlebnis blieb nur noch der Heimweg, zu nichts Anderem war ich mehr willens und bereit. <o> </o> Leider, der geneigte Leser ahnt es bereits, erwartete mich wieder eine Nacht“ruhe“, die diesmal von noch einem Schnarcher mehr getrübt wurde.
Am Freitag liefen wir durch die Kölner Innenstadt, blickten in verschiedene Kneipen und landeten schließlich in einer Hotel-Lounge, in der wir das geschäftige Treiben der Escort-Damen beobachteten, die dort offensichtlich einen ihrer Handelstreffpunkte hatten. War schon spannend anzusehen, wie das so abläuft, eine einsam herumstehende Frau rasch ins Gespräch und in körperliche Kontakte gerät mit einem Bossanzug und seinem Inhalt. Mich hätten ja noch die Preise interessiert, aber ich konnte mich nicht zu einer Aktivität aufraffen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hätte mich nach den Hofabenden gereut. <o> </o> Für den Sonnabend war die Erkundung des Living Rooms vorgesehen. Ein wirklich schöner Club, interessant eingerichtet und voll mit reizvollen Frauen. Dennoch wäre ich lieber im Hof gewesen, das alte Leid nach einem Besuch dort. Nachdem Eduard mit seiner ersten Aktion nicht richtig zufrieden war, verließ ich mich vorsichtshalber auf die erfahrenen Ratgeber. Zwar gab es dort sehr schöne Frauen, doch einige Gesichter versprachen Flops erster Güte, das wollte ich mir nicht antun. Also setze ich mich auf eine Couch und wartete ab. Rein zufällig hatte ich diese Couch gewählt, so dass ich Gitta gut sehen konnte, doch die war beschäftigt. Wirklich zufällig aber setzte sich Magrita aus Italien neben mich, die Feldi mir ans Herz gelegt hatte. So kam, was kommen musste, wir gerieten ins Gespräch und auf ein Zimmern. Das Französisch war etwas zu hart, zuviel Zahneinsatz, meine Gedanken gingen zu Princess, Tanja und Tatjana, ein wenig traurig. Dieses Manko machte das Mädel aber mit einem tollen Ritt wett. Sie ist wunderbar eng und umschloss mich so fest und so vielfältig reizend mit ihrer Muschi, als sie so über mir hockte und mit weiten Hüben sich bewegte, dass ich wieder mal in der Toter-Mann-Haltung zu einem höchst befriedigenden Ende kam. <o> </o> Da es dabei nicht bleiben sollte, griff ich mir Gitta. Das ist eine kleine zierliche Süße mit einer lichten Höhe von ca. 155 cm aber einer wohlgeformten natürlichen C-Oberweite. Wir redeten und schmusten auf der Liege, die Kleine fasst sich gut an und fasst gut an und küsst gut und bläst gut und poppt gut, die Größe ihrer Performance steht in keinem direkten Verhältnis zu ihrer eigenen Größe. Es war wieder eine sehr befriedigende Aktion, mit vielerlei Reizen und einem höchst angenehmen Verlauf. <o> </o> Damit sollte es denn auch gut sein, dachte ich mir. Genug gearbeitet für einen alten Mann. Zwar reizten mich noch einige andere Frauen, aber die zurückliegenden Tage und vor allem Nächte hatten doch Spuren hinterlassen. Doch hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, im wahrsten Sinne des Wortes! Der lies doch tatsächlich noch 1 Uhr eine wirkliche Schönheit aus dem GT in den LR fahren, damit wir etwas zum Ansehen hatten. Mir fiel die auf, weil plötzlich eine bis dato nicht wahrgenommene Frau eine kleine Lesbenschau mit einer mir schon wiederholt aufgefallenen sehr attraktiven Türkin abzog. <o> </o> Als diese Neue im Wolfls Nähe stand, musste ich natürlich hin und mit ihm reden. Seine Freundschaften soll man schließlich pflegen. So kam ich auch in die Nähe von Günsa. Selten so ein schöne Türkin gesehen, sehr schlank, passenderweise Cup A, schmale Hüften, lange schlanke schöne Beine und ein gut geschminktes Gesicht mit einem orientalischen Charme und riesigen dunklen Augen. Von uns kannte sie keiner. Das war aber kein Grund für mich, so eine Frau ist auch dann gut, wenn es sich um einen reinen Optikfick handeln sollte. CF fielen bald die Augen aus dem Kopf, als er sie an meiner Seite sah. Als dann ein Fremder sie eindringlich empfahl und auch einen Dreier mit ihr und ihrer Freundin als reinen Genuss pries, war das zwar eine kleine Beruhigung, wäre aber nicht wirklich notwendig gewesen. <o> </o> Seine Einschätzung aber traf zu. Dies wurde dann die beste Nummer im LR. Günsa ist nicht nur schön sondern weiß auch, was Männern gefällt. Sie schmuste, streichelte, küsste, blies, ritt, bewegte sich unter, über, neben mir, dass es eine reine Freude war. Einziges Manko blieb, dass sie sich nicht verwöhnen lassen konnte, nicht locker genug war. Doch möchte ich sie mal erleben, wenn sie frisch in den Tag geht und nicht schon einen langen Arbeitstag im GT hinter sich hat. Der Abschluss kam in der Missionarsstellung, weil ich mir dabei den Blick in ihr schönes Gesicht nicht entgehen lassen wollte. Damit war die Arbeit des Tages dann aber wirklich getan und ich konnte mich wieder dem anheimelnden Geräusch der Schnarcher hingeben. <o> </o> Fazit: Dass sich eine Reise nach Köln lohnt, darin gab es schon zuvor keinen Zweifel. Auch der Karneval ändert nichts daran, trotz seiner Musik. Ich hab ja nichts gegen Karnevalslieder, aber 15 Stunden am Stück mit x-facher Wiederholung einiger Lieder ist schon eine harte Probe der geistigen Gesundheit. Der Schieferhof bleibt mein Favorit, aber der Living Room ist durchaus des Besuches würdig. Tatjana und Princess sind in meiner Achtung sehr gestiegen und können sich bei einem erneuten Besuch im Hof als gebucht betrachten. Günsa würde ich gern mal wieder treffen, zeitiger am Tag und mit mehr Ruhe und Energie meinerseits.
Super Bericht - ich habe fast mitgelitten bei Deiner Erschöpfung. :betrunken Ich habe einen solchen Basar in einem Hotel bisher nicht erlebt, wo gibt es das oder wo gab es das? Joe
Korrektur Gitta "heißt" eigentlich Gabi und Günsa nennt sich ein klein wenig genauer Gülcan! Namen sind meine schwache Seite. Daher weiß ich auch den des Hotels nicht, bin immer nur mitgelaufen. Vielleicht kann ja die Forumsobrigkeit meinem schwachen Geist auf die Füße helfen.
Ein Mitläufer Meines Wissens war es das Interconti in Köln, wo wir in der Lounge dieses Treiben beobachten konnten. Ein Escort hätte mir auch auf Anhieb gefallen - eine wunderschöne Latina :angel2-1: Viele Grüße von Tomi
Sorry, aber meines Wissens nach gibt es kein Interconti mehr in Köln, wo war das denn, etwas am Rhein / Alter Markt ?
Köln hat wieder ein Interconti, dort hat es auch eine gute Bar "Harry's" genannt. Wie war denn der Stil der Lobby? Gross / Klein, Modern/Alt, ??? Joe
Pimboli, Du hast keine Ahnung JoeBraun hat absolut recht, wir waren in Harrys New York Bar, im Interconti zu Köln HP gefällig? www.koeln.intercontinental.com xyz Harrys New York Bar Hicks Wolfl, FC geschädigt
Asche über mein Haupt. Ich hatte den Neubau vergessen. Tja, wenn man sich nicht jeden Tag in Köln rumtreibt, steht am nächsten Tag ein neues hotel dort. Das alte Interkonti ist vor vielen jahren an die SAS Gruppe verkauft worden. Bitte um Gnade
@ Pimboli nun ja zuviel Alk:betrunken und Sex an Karneval können da schon etwas das G..... angreifen Gruss PrinzMalibu(CH)
Sex hatte ich im Hof wirklich, kann schon sein das mir dort ein Teil des Grosshirns rausgesaugt wurde. Aber Alk, neeee Ist wahrscheinlich das Alter....
Hallo Pimboli, mal sehen was Babsi da zu sagt ("Hallo Babsi, habe gehört Du hättest jetzt mehr Hirn im Magen als......") Gruss S.D.
Toll schöner Bericht über eine tolle Reise ... Problem ist nur, daß es im Hof jährlich zu karneval immer voller wird ... das kann ja wohl nicht wahr sein ... schlafen im Hof??? Schäm Dich !:greenfing :greenfing Sie bläst zwar gut, aber bei Pimboli gibt es nicht so viel rauszusaugen :greenfing :greenfing ...