Von Gespensterparaden, Lärmschutzwänden und DNS Feuerwerken Bekanntlich gibt es für alles ein erstes Mal, so auch für mich und meinen Kumpel (nennen wir in fortan H.) am letzten Sonntag in der World oder genauer gesagt am 2. Tag unserer 3-Tage-4-Club-Tour in FFM. Zielsicher sind wir von TomTom nach Garbenteich-Pohlheim gelotst worden und den Beschilderungen bis zum Parking gefolgt, worauf unsere Kiste von einem anderem Gefährt fast noch kleiner gemacht wurde. Gerade nochmal gut gegangen. Obwohl es erst 11 Uhr geschlagen hatte, waren wir nicht die ersten Besucher der Luststätte. Sonntag ist Glücksradtag und das Glück liess in der Tat nicht lange auf sich warten: Während ich eine Flasche Hausmarke gewann, erdrehte sich H. einen freien Eintritt. Glückspilz! Beim Einchecken habe ich bereits ein umwerfendes Gestell mit sehr attraktivem Gesicht erblickt, dem ich die rumänische Herkunft treffsicher zuordnen konnte. Wie sich aber nach der rituellen Waschung herausstellen sollte, handelte es sich dabei „lediglich“ um die Bardame... *ätsch*. Noch gezeichnet vom rumänisch geprägten Vortag in der Oase stand mir ohnehin noch nicht nach erneutem Schnacksen, weshalb ich zunächst die Abflughalle und den Pool musterte. Leider war die Poolheizung ausgefallen und der Sprung ins kalte Wasser kam zu Beginn des Tages noch einer Schocktherapie gleich. Im weiteren Verlauf kam es zu ungezählten Begegnungen mit überwiegend bulgarischen Mädels. Zwei davon, Nathalie und ihre Wasserstoffperoxid-Kollegin, gönnten sich eine Dose Red Bull und Zigaretten zum Frühstück Insgesamt war die optische Ausbeute um die Mittagszeit eher dürftig und einige CDLs assoziierte ich sogar mit Begriffen wie „Gruselkabinett“ oder „Gespensterparade“. Ohne einzelnen Damen zu nahe treten zu wollen, buchte ich das Gesehene unter „Diversifikation“ ab, denn Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Ausserdem fördert das grelle Tageslicht so einiges zu Tage, was bei der dunklen Verkaufsbeleuchtung in anderen Clubs verborgen bleibt. Dennoch, von „Busladungen“ junger Rumäninnen nicht die Spur. Nach der Inspektion des „Beach Club“ ging’s zurück zu den Liegen am Pool, wo sich meine Befürchtung bewahrheiten sollte. „Da habe ich heute morgen um sieben schon mein Handtuch hingelegt!“ witzelte ich zu einem Stuttgarter, der sich meinen Liegestuhl geschnappt hatte. Was soll’s, einen neuen geholt und einmal mehr beim Prachtswetter meine Blicke durchs Gelände schweifen lassen. Meine Pupillen fixierten ein blondes Engelsgeschöpf oben an der Treppe, das meine Neugier weckte. Trotz der weiten Distanz sagte mir mein ethnologischer Kennerblick sogleich, dass es sich um eine Germanin handeln muss. Wie sie sich langsam in Richtung Pool vorarbeitet, komme ich in den Anblick ihrer Prachtskugeln, doch mich würdigt die Süsse keines Blickes. Als sie am Poolrand sitzend ihre Beine im Wasser abkühlt und gleichzeitig sich fuchtelnd gegen eine Biene zur Wehr setzt, überlege ich mir kurz, mich zu ihr zu setzen, doch in meinen Inneren konnte ich schon die deutsch-typischen Fragen hören („Was möchtest du denn machen?“ „Eine halbe Stunde oder eine volle?“ „Gefällt dir, wenn ich...?“). Also ihr brav beim Planschen zugesehen und weiter auf meine erste Eingebung gewartet. Stunden später lobte H. diese (Gold)MARIE in den höchsten Tönen... Es muss nach 14h gewesen sein, als eine andere blauäugige Blondine mit gelocktem Haar auf mich zusteuerte. Ihre Heimatstadt (Poznan) habe ich auf Anhieb richtig erraten und was SISSY mit mir anstellte, war alles andere als katholisch. So schnappte sie sich einen meiner Finger und führte ihn an ihre Mumu, an der ich mittels meines Sensors ein hohes Mass an Feuchtigkeit ablesen konnte. Solch ein vielversprechendes Vorspiel musste belohnt werden und in der nächstgelegenen Blockhütte ging es dann richtig zur Sache. Nach dem Heissknutschen fiel ich über ihren Körper her und arbeitete mich lingual ins Epi-Zentrum der Feuchtigkeit vor. Ich brauchte bloss meine Zunge hinzuhalten; die Beckenbodengymnastik übernahm sie und nach wenigen Minuten erschütterte ein Erdbeben ihren Körper. Damit ging sie mit 1:0 in Führung und fiel nun ihrerseits mit viel Engagement über mein Nervenzentrum her. Obwohl sie genau weiss, dass sie eine begabte Bläserin ist, suchte sie nach verbaler Bestätigung, die ich ihr ohne weiteres zugestand. Nach der Behelmung stieg sie auf mich, um schon bald ein zweites Erdbeben zu erleben. Ihr Gestöhne erreichte dabei ein Mass an Dezibel, bei dem das Verteilen von Gehörschutzpropfen im Vorfeld durchaus angebracht gewesen wäre :greensmil Gäbe es in der World einen Betriebsrat, würde er wohl eine Lärmschutzwand fordern. Jedenfalls lag sie nun schon 2:0 in Führung, doch nach ein paar weiteren meisterhaft exerzierten Positionen konnte ich dann meinerseits zu einem 2:1 verkürzen. Nach soviel körperlicher Ertüchtigung sorgte ich zunächst für mein leibliches Wohl und kühlte mich im Pool ab. Bei den Wasserballspielen zwischen mir, meinem Kumpel und einer Bulgarin wurde unfreiwillig die ganze Poolgesellschaft miteinbezogen. Sorry Jungs! Eine rothaarige Russin, die mir schon zu Beginn aufgefallen war, versuchte endlich ihr Glück bei mir und beim Anblick ihres nahezu makellosen Körpers liess ich mich gerne von OLGA in ein Zimmer entführen. Ihr USP ist zweifelsohne ihr schneller Zungenschlag. Diese Russinnen wissen einfach, wofür man eine Zunge gebrauchen kann. Leider war ihre Mumu gegen mein Tongue Fu schon immun und auch sonst musste der lange Arbeitstag in ihrer Lusthöhle seine Spuren hinterlassen haben. Als sie nämlich gemerkt hatte, dass ich nicht zur Gattung der Schnellspritzer gehöre, molk sich mich kurzerhand von Hand ab, wobei ein Grossteil meines DNS-Feuerwerkes auf ihrem Body landete. Ihre Schuld, schliesslich hatte sie ja die Sache selbst in der Hand Danach durchkämmte ich das Gelände nach H., um zu sehen, welche Sachen er in der Zwischenzeit angestellt hatte. Anstatt ihm begegnete ich dann aber MAGDA, einer zuckersüssen Polin von 20 Jahren. Obwohl ich mich noch kaum von OLGA’s Handarbeit erholt hatte und bei MAGDA akute Verliebungsgefahr bestand, nahm ich ihre Offerte an. Hinter gezogenem Vorhang durfte ich einmal mehr exquisiten Liebeszauber aus dem neuen Europa erleben. Wie bei meiner ersten polnischen Begegnung an diesem Tag endete das Liebesspiel nach einer halben Stunde mit 2:1 zugunsten der Geldempfängerin - diesmal allerdings ohne Tinnitusgefahr. An der Bar lernte ich dann ein Atlantisopfer kennen, das sich eine umwerfend süsse Rumänin geschnappt hatte und begeistert an ihren Titties rumknetete und mich zum selbigen aufforderte. „Die hat mich 15min lang richtig schön durchgefickt, die Kleine!“ so sein Kommentar. Indes schaute Woana (o.ä.), die kleinste je gesichtete Rumänin, mit grossen Augen zu mir hoch. Obwohl es Verständigungsprobleme gab (ihr Englisch ist noch sehr ausbaufähig), war da was, das uns gegenseitig anzog. Da mein Freund in der Garderobe bereits damit beschäftigt war, sich anzuziehen, sah ich mich gezwungen, ihr einen „Korb“ zu geben. Anstatt beleidigt zu sein, folgte sie mir in die Umkleide und schaute mir beim Anziehen zu. Nach einigen innigen ZKs musste ich die gelockte Prinzessin ihrem weiteren Schicksal überlassen. Es versteht sich von selbst, dass ich diese Tat umgehend bereuen sollte. Tja, kein Schwanz ist so hart wie das Leben. ___________ COITO ERGO SUM
Errata Das Datum ist natürlich Käse. Korrekt lautet es: 15.7.2007! Salve, HTT ____________ ERRARE HUMANUM EST
Sissy Mit Sissy hatte ich vor kurzem ein ähnliches Erlebnis ... die Frau ist wirklich eine Empfehlung wert !!