Ave Römer Vor meinem Bericht über den Marathon im Atlantis 2 Fehler, die man nicht machen sollte. 1. Wochentags schon um 11.00 Uhr hingehen 2. aus lauter Verzweiflung ein Mädchen ansprechen, das im Halbdunkel sitzt. Mir ist beides passiert: Wie gesagt, war ich bereits schon um 11.03 Uhr vor Ort und der 3. Besucher auf der Namensliste. Obwohl ich schon seit dem Darmstädter Kreuz nen Ständer hatte, war ich beim Betreten der Arena zunächst nicht willens den kleinen Prinzen zu versenken. Die anwesenden Mädchen wären wohl auf keiner von Wolfl´s Listen zu finden. Also erst mal 2,3 Kaffee und die Hoffnung auf Besserung durch die fortschreitende Tageszeit. Es tat sich dann auch was und ich erspähte in der Nähe der Sauna ein hübsches Mädchen und setzte mich zu ihr. No1. – Chanja (Anja mit ch am Anfang) aus Brasilien Sie spricht nur portugisisch oder englisch, war sehr nett, dummerweise hüftabwärts in ein Handtuch gehüllt. Genau das war auch mein Handicap. Beim Betreten des Zimmer ein paar Minuten später enthüllte sie einen Wawuschel von der Güte „Lenins Pelzmütze“. Gut – wer das mag ist bestens bedient. Ich war´s nicht. Ich hatte grösste Mühe, Leben in meinen Kameraden zu bekommen. Dazu kam noch ein ca. 10 Sekunden dauerndes unmotiviertes Französisch und ein Ritt, der in Handarbeit meinerseits gipfelte , um die Sache endlich zu beenden. Genervt begab ich mich wieder an die Bar, mit dem Hintergedanken, dass mein bestes Stück wohl nie wieder funktioniert. Nach ner Weile sprach mich No2. – Esperanza an. Ich konnte mich an die TOP_FLOP liste nicht erinnern und dachte sie wäre laut bekannter postings ein Profi durch und durch. Sie verstand es tatsächlich, mich wieder auf alt bekannten Level zu bringen und bot wie gehofft eine Performance bester Güte. Im Wissen, den Tag voll durchzuziehen, begab ich mich in die Hände von No3. – Nadine aus Litauen und dazu muss ich wohl wirklich nix hinzufügen. Gewohnt super Service und danach waren zwischen mir und meinem besten Freund alle Zweifel aus dem Weg geräumt. Mittlerweile war es 15.30 Uhr und ich entschied mich, mir bei Gunther eine Massage zu gönnen. Es war meine erste Massage bei ihm und ich muss sagen: Tut euch das mal an. Während er an mir arbeitete, kam die kleine aus dem Senegal vorbei (Angela) und wollte an mein Eingemachtes, was ihr Gunther aber untersagte. Sie gab mir daraufhin einen Kuss (krabbelte dazu auf dem Boden rum, da ich ja mit dem Gesicht nach unten lag) und verschwand wieder. Auf einmal bemerkte ich zwei weitere Hände, die aber bestimmt für 10 Minuten meine Füsse massierten. Nach der Massage fragte ich, wer das war und Gunther sagte mir: “Die mit der Brille“. No4. – Jolanda aus Ungarn Vielleicht aus Dank für die Fussmassage setzte ich mich zu ihr. Wir unterhielten uns ne Weile und sie versprach mir einen Massage, die die von Gunther noch übertreffen würde. Ich ließ es darauf ankommen. Sie hatte nicht gelogen. Ich wusste schon vorher, dass ich keine besondere Lust hatte mich zu bewegen und überließ mich ganz ihr. Es bewahrheitete sich mal wieder, dass Frauen fortgeschrittenen Alters eben ein paar Tricks mehr draufhaben als die jungen Hühner. Rundum entspannt begab ich mich nach dieser Vorstellung wieder nach unten und war, hervorgerufen durch leichte Erschöpfungsanzeichen in der Leistengegend, eigentlich in der Stimmung die Heimreise anzutreten. Ich kam an der Bar mit No5. – Nancy aus Deutschland in ein nettes Gespräch. Ich war mir eigentlich sicher, dass ich nix mehr anstellen wollte, sagte ihr das auch, und unterhielt mich infolge dessen ganz ungezwungen mit ihr. Dabei erzählte ich ihr auch davon, dass Motoren ihrer Grösse für mich eigentlich tabu sind, weil ich damit ums Verrecken nicht auf Touren komme. Nach wieteren 15 Minuten hatte sie mich aber so heiß gequatscht, dass ich nicht dran vorbei kam es doch mal zu probieren. Ich stellte klar, ich würde mich auf keinen Fall mehr bewegen, aber es kam ganz anders. Sie weiß ihre Reize derart umzusetzen – es war mir unmöglich, mich ihnen zu verweigern. Zum Schluß saß ich doch auf ihr drauf. Und sie stellte sich als das Highlight des Tages heraus. Wiederholungsfaktor 100%. Und das mir. Jetzt hatte ich aber tatsächlich schon Lähmungserscheinungen in den Beinen und nen Kabelbrand in der Hose und konnte das Schlachtfeld um 19.30 Uhr entspannt wie noch nie als Sieger verlassen. Den Kontrollfick daheim konnte ich durch gekonntes Vorspielen eines Migräneanfalles umgehen. Der hätte mich wohl auch entlarvt. Vergesst die Tipps vom Anfang nicht und lasst es krachen Norman 183
Hi Norman, die beste Leistung des Tages war, dass Du die ************** erfolgreich abgewehrt hast, als sie Dir bei der Massage in die Quere kam :groehl :groehl :groehl Zu Nancy (Deutschland): Ging mir bei ihr genauso, hatte sie jetzt insges. bestimmt schon dreimal auf dem Zimmer: Motoren (für mich persönlich) zu gross, Service dafür Spitzenklasse... Gruss, Andy69
Andy Andy!!! dieses fliegende wort gefällt mir überhaupt nicht, und schon garnicht so öffentlich...und auch nicht in verbindung mit einem mädel, das viel gelernt hat... klar spricht das mädel alle und jeden an und kämpft um ihre kohle, was anfangs auch nervte, da sie garnicht mehr aufhören konnte... aber inzwischen hat sie sehr gelernt, baggert zwar immer noch, wie übrigens viele andere auch, aber jetzt sehr viel netter und auch nicht mehr so penetrant wie anfangs... ich konnte letztens auch beobachten, wie sie einem ungeschickten gast sehr nett das schlüsselbändchen befestigte und ihn ansonsten total in ruhe liess... viele grüße eure emma :greensmil
Kann das von Emma gesagte GENAU SO bestätigen. Man sollte die Kleine deshalb nicht mehr so nennen. ... auch wenn sie ab und zu immer noch a bisserl lästig ist. Grüße Jones
ok, emma, ich hab´s editiert, wenngleich dieser ausdruck für mich vielmehr cosenamen-charakter hat viele grüsse, andy69