Nachdem ich hier regelmäßig mitlese, möchte ich ein für mich beeindruckendes Erlebnis mitteilen und damit ist eine unbedingte Empfehlung der dafür "verantwortlichen" Dame verbunden! Ich lebe im Großraum Wien und hatte im Winter 2005/06 ein paarmal das Vergnügen mit einer jungen Polin Angie, die nur kurzzeitig in einem Wiener Wohnungspuff sich als Studenten (glaubwürdig) ein paar Euro dazu verdiente. Sie war total mein Typ und die Chemie stimmte, auch wenn sie damals mangels professioneller Erfahrung noch ein paar Schwachpunkte hatte. Diesen Laden www.6devils.at hatte ich seitdem nicht mehr besucht, obwohl ich mir sporadisch deren Website ansehen. Umso mehr erfreut war ich vor ein paar Tagen, als ich dort die alten Fotos von Angie wiedersah. Leider mußte ich auf eine mehrtägige Reise mit einem guten weiblichen Freund mit Übernachtung im (freundschaftlichen) Doppelzimmer. Darum war leider keine richtige Möglichkeit gegeben, meinen Druck abzubauen, was sonst mehrfach täglich nötig ist. Als ich von dieser Reise zurück kam, hatte ich also aufgestauten Hochdruck von vier Tagen, was es sonst bei mir niemals gibt. Also sofort auf nach Wien, um Angie zu besuchen ins schmuddelig-primitive Simmering, einen jener häßlichen Wiener Bezirke, den die Touris nie zu sehen bekommen und deshalb glauben, Wien sei die schönste deutsche (das ist ein kulturell-ethnischer Begriff) Stadt. Ist es nicht! Wien ist überwiegend potthäßlich, außer dem 1. Bezirk und ein paar wenigen anderen Gegenden. Aber manchmal, wenn auch selten, gibt es tolle Frauen sogar dort im spießig-verklemmten Wien (als Single hab ich da meine extrem schlechten Erfahrungen und treffe mich nicht mehr mit Wienerinnen, sondern nur noch mit Österreicherinnen, was etwas völlig anderes ist). Ich habe sicherheitshalber telefonisch eine Buchung gemacht, damit Angie nicht vielleicht zu einem Hausbesuch weg ist und ich lange warten müßte. Meine Absicht war, mir eine Total-Ensaftung angedeihen zu lassen, auch um zu sehen, ob ich mit 50+ noch die alte Performance schaffe, wie sie früher mit meiner Ex normal war. Darum traf ich sie zum vereinbarten Zeitpunkt bei Dienstbeginn an und sie kam und begrüßte mich in einem super-süßen, oben und unten sehr kurzen Kleidchen, das ihre mächtige Oberweite und ihre hübschen Beine bestens zur Geltung brachte. In solchen Situationen versuche ich, der erste Gast des Tages zu sein, da insbesondere nebenberufliche CDL eher schwächeln, wenn sie am Tag schon zu viele Gäste hatten. Und bei Angie wußte ich, daß sie nur sporadisch und nebenberufliche as CDL arbeitet. Sie schien mich sofort wieder zu erkennen und begrüßte mich mit einem zärtlichen Küßchen. Das liegt vielleicht auch daran, daß ich ein paar Brocken Polnisch kann und die Konversation also in einem Gemisch von Englisch, Deutsch und Polnisch erfolgte. Ich hatte anderthalb Stunden gebucht, denn ich wollte meinen gesamten Hochdruck loswerden. Normalerweise gehe ich ja nicht mit Hochdruck zum Paysex, aber da ich Angie kannte, konnte ich dieses Risiko eingehen. Hinter der schmuddeligen Laden-Fassade hatte man im letzten Jahr umgebaut und im Obergeschoß ein paar wirklich schicke Verrichtungs-Zimmer eingebaut. Alles sehr sauber und eine komfortable Dusche, die ich erstmal frequentierte. Also bitte nicht vom äußeren Anblick des Ladens abschrecken lassen, innen ist es wesentlich sympathischer. Angie kam dann auch sogleich und ich wickelte sie aus ihrem Handbuch heraus. Mir sprangen ihre wirklich sehr großen, straffen (alles Natur) Zwillinge entgegen, die ich auf Größe D oder eine kleine DD schätzen würde. Dazu gab es von ihr kleine Küßchen, streichelnde Hände und sie rieb ihren Körper gegen meinen. Angie ist anfang 20 und wirklich schlank, wenn auch nicht dürr, ich würde sie schätzen auf eine 36 (unten) und oben wird sie mit dieser Größe eher Probleme haben. Ich kenne das von meiner Ex, die unten eine 34 brauchte und mit ihrer 75C dazu selten das passende Oberteil fand. Ich kannte sie ja bereits, konnte aber feststellen, daß sie gegenüber vor fast einem Jahr abgenommen hatte, allerdings nicht an der Oberweite, sondern am Bauch. Sie hat längere Haare als auf den Bildern (siehe unten) von vor einem Jahr und sie war insgesamt etwas erwachsener geworden. Für mich ist sie eine absolute Schönheit, der Typ der nicht mehr kindlichen aber noch sehr jungen und doch schon voll erblühten Frau mit einem Traum-Körper, schlank, ausreichend groß und gekrönt mit einem der schönsten Busen, die ich je gesehen habe (und ich hatte nicht nur eine sehr attraktive Ex, die jederzeit als Penthouse-Centerfold hätte durchgehen können, sondern habe auch einiges an Paysex-Erfahrung). Abgesehen davon stimmt einfach die Chemie zwischen uns und das ist wohl das wichtigste. Natürlich stand mein Paul (so nannte eine frühere Freundin mein bestes Stück) schon lange wie eine Eins, kein Wunder nach vier Tagen Untätigkeit, das ist er nie gewohnt. Wir legten uns aufs runde Lotterbett und sie hockte sich gleich über mich und präsentierte mir Ihre straffen, großen Möpse, auf die ich total stehe. Ich sagte ihr, daß ich absoluten Hochdruck hätte und dringend Erleichterung brauche. Ohne Umschweife steckte sie sich Paul in den Mund und zeigte mir, was sie an Französisch-Kenntnissen gelernt hatte. Und das war einiges! Ich hielt es keine drei Minuten aus und bad flehend um ein Gummi, das Sie mir schnell und sachkundig überstülpte. Ohne Verzug steckte sie sich Paul in ihre rasierte Muschi und ritt mich ein wenig durch. Normalerweise kann ich mich gut kontrollieren und kann deshalb für solche CDL, die einen schlechten Service liefern, einen sehr schwieriger Gast sein, aber weder trifft das auf Angie zu, noch wollte ich bei diesem Überdruck Zeit verlieren, darum drehte ich sie, den Schwanz immer noch in ihrer Muschi, auf den Rücken, spreizte ihre Beine völlig und fickte sie richtig hart durch. Dazu gab es von ihr keine gespielten Stöhn-Geräusche, was mich total abturnt, wohl aber sah sie mir in die Augen und es gab kleine Geräusche, die mir zeigten, daß es ihr nicht direkt unangenehm war, was gerade passierte. Dann mußte ich kurz innehalten, um den ersten Abschuß noch etwas zu verzögern, und ich nutzte die Zeit, um ein wenig mit ihr zu schmusen und mit ihrem Busen zu spielen, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte und langsam, eher zärtlich raus und rein fuhr. Das dauerte aber nicht lang, denn mein Druck war einfach zu groß. Darum gab ich ihr noch einige heftige Stöße, gegen die sie gut dagegen hielt und mit Ihrem Becken meine Fickstöße erwiderte. So mag ich es! Der erste heftige Abschuß ließ dann nicht mehr lange auf sich warten. Ich verweilte noch ein paar Minuten in ihrer Muschi, natürlich mit Gummi, und erhielt reichlich Streicheleinheiten. Nach dem Entsorgen dauerte es keine fünf Minuten mit ein wenig Smalltalk, bis sie sich Paul ganz von alleine wieder in den Mund steckte und abwechslungsreich und zärtlich blies. Die Hand ließ sie überwiegend weg. Gegenüber der Zeit vor einem Jahr hatte sie wirklich gelernt, wie man einen Schwanz bläst, denn sie ließ die Eichel regelmäßig zwischen ihren Lippen poppen (Paul ist wie ein Champignon gebaut und gehört zur größeren Kategorie). Zwischendurch versenkte sie Paul bis zum Anschlag und ein anderes Mal leckte sie mir die Eichel, um ihn danach gleich wieder ganz aufzunehmen. Mehr als ein paar Minuten hielt ich das nicht aus, denn der Druck war immer noch zu groß und schließlich hatte ich vor, eine Total-Ensaftung zu bekommen. Darum schnell wieder ein Gummi drüber und aufsatteln der jungen Dame. Es folgte ein abwechslungsreicher Ritt, während dessen sie sich regelmäßig nach hinten beugte, mir unter ihrem flachen Bauch ihre rasierte Muschi zeigte, um anschließend mir wieder ihre großen Glocken vor die Nase zu halten, damit ich an ihrem großen Vorhof leckten konnte. Zwischendurch gab es von ihr Küsse dazu, während sie mich derweil weiter von oben durchfickte. Da ich reichlich Munition hatte, wollte ich wieder den Druck loswerden und das geht bei mir meistens am besten in der Missio. Also ließ ich meinen Schwanz in ihr und drehte sie wieder auf den Rücken um ihr heftige Fickstöße zu geben, während ich ihren Hintern mit beiden Händen umfaßte und ihren Po auseinander zog. Sie faßte ebenfalls mit beiden Händen meinen Hintern und zog mich im Rhythmus in sich hinein. Das hatte den schönen Nebeneffekte, daß ihre prallen D-Möpse zwischen ihren Armen wie ein Puffer waren und ich mich mit meiner Brust auf ihren großen Busen leckte und sie derweil sogar beschmusen konnte. Das ging nicht lange gut, denn die Situation war einfach zu geil und vor allem ihr Traumbusen (genau der Typ, auf dem ich absolut stehe) hatte es mir angetan. Darum steigerte ich das Tempo und fickte Paul richtig hart in sie rein, was ihr aber offensichtlich nicht unangenehm war. Der Abschuß kam dann auch recht bald und ich verweilte danach noch ein paar Minuten in ihrer Grotte, während wir Zärtlichkeiten täuschen. Das war Nummer zwei und Nummer drei folgte in den nächsten 10 Minuten, wobei ich mich diesmal von ihr abreiten ließ. Ich war sehr überrascht, daß ich nach rund 30 Minuten schon drei Schüsse los geworden war. Aber es war eine gute Erleichterung und jetzt nach dem ziemlich heftigen Geficke war Zeit für ein bißchen Smalltalk und Zärtlichkeit. Dabei erzählte sie mir unter anderem, daß sie seit Februar, als sie das letzte Mal in Wien tätig war, nicht mehr als CDL gearbeitet, sondern ihr Studium beendet hat (durchaus glaubwürdig, vor allem erzählte sie die gleichen Dinge wie vor einem Jahr). Trotzdem lobte ich Sie, daß sie viel besser bläst als vor einem Jahr und daß sie im positiven Sinne etwas professioneller geworden ist. Sie will bis nur Weihnachten sich etwas Geld verdienen und dann wieder zurück nach Danzig, um ihren Master zu machen. Nach so etwa 12-15 Minuten fing sie ganz von allein wieder an, Paul zu blasen und diesmal ausgiebiger, variantenreicher und vor allem länger. Dann zog sie mir wieder ein Gummi über und setzte sich zu einem ersten Ritt auf mich. Wieder mit viel Gefühl und regelmäßig sich vorbeugend, um mir ihre volle Pracht vor die Augen und den Mund zu halten. Nach einer Weile drehte ich Sie wieder um und begann mit langsamen, jetzt zärtlicherem Stoßen, das nach einigen Minuten in einem weiteren Abgang endete. Es waren erst 50 Minuten um und ich hatte noch 40 Minuten, so daß wir die nächste halbe Stunde mit Reden und Schmusen verbrachten und sie mir gegen Ende dieser Zeit Paul wieder zu voller Größe blies. Dann ließ auch Nummer fünf nicht lange auf sich warten. Ich fühlte mich saumäßig gut, nicht nur, weil ich gut ensaftet war, sondern auch und vor allem, weil dies mit viel Sympathie und Zärtlichkeit geschah. Wir hatten noch 10 Minuten und ich merkte, daß Paul sich wieder rührt. Angie streichelte mich und irgendwie wollte ich sie nicht noch einmal in Anspruch nehmen. Angie lag seitlich neben mir und zeigte mir ihren riesigen straffen Busen über einem flachen und schlanken Bauch. Ich half mir deshalb selbst (zu meiner eigenen Überraschung) zu einem sechsten Abgang, während dessen sie mich zärtlich streichelte und küßte. Wahrscheinlich hätte sie das auch übernommen, aber irgendwie wollte ich jetzt keinen Streß in den letzten Minuten, wollte aber doch noch einmal Saft los werden. Danach verblieben wir noch eine Weile schmusend, bis ich mich aufmachte, duschte und mich sehr zärtlich von ihr verabschiedete. Leider spannte sich meine Rose nach ein paar Kilometern im Auto schon wieder in Erinnerung an dieses geile und zugleich zärtliche Erlebnis! Das war eine ideale Mischung aus hartem Ficken und zärtlichem GFS der besten Art und eines der besten Erlebnisse dieser Art für mich überhaupt! Und mit meiner Performance bin ich auch noch zufrieden, obwohl das bei mir immer stark von der Chemie zur Partnerin abhängt, aber das ist wohl meistens so. Ich gebe zu, Angie ist mir einfach extrem sympathisch und ich finde sie ungeheuer attraktiv und vielleicht deshalb war es eines der besten Paysex-Erlebnisse meiner (leider) nicht kleinen "Karriere" in dieser Beziehung. Diese 150 EUR für 90 Minuten waren es allemal wert! Hier ein Link auf die Fotos von Angie aber sie sieht in der Realität besser und vor allem strahlender aus, hat jetzt längere Haare und ist eher ein wenig schlanker als auf diesen Fotos, die ein Jahr alt sind. Sie ist im besten Sinne professioneller geworden. Wenn Ihr sie besucht, dann denkt bitte daran, daß sie eine (ich bin sicher das stimmt) Studentin ist, die sich ein paar Euro dazu verdient, und keine abgebrühte Professionelle mit ein paar Jahren Rotlicht-Erfahrung. Darum behandelt Angie bitte mit Respekt und Achtung und ich bin sicher, daß ihr dies nicht bereuen werdet! Angie ist nur bis kurz vor Weihnachten dort tätig.