Letzten Fricky-Friday ganz ausserhalb meiner Gewohnheit bereits zur Happy-Hour aufzukreuzen, die 60€ gelöhnt. Die 200€ Specialpreis zeitlich limitiert bis zum Sonntag nach der großen 3.Geburtstags-Party für eine Silberkarte mit 5 Besuchen inklusive Full-Service des Clubs also mit Bierflat erwerbbar per Blowing in the Wind vorerst geschossen. Dafür dann lieber als Abschluss das sogenannte von Scouts häufiger schon benutzte „Mäulchen“ meiner Favoritin gestopft, die durch auffällige Hopsereien auf noch unwilligen Freiern manchen deshalb nicht mal mit dem Arsch mehr ansieht, obwohl sie heute eher sehr ruhig auf mich wirkte, da sie vehement in den letzten Sessions immer wieder diese Kunstfertigkeit mich auszusaugen aufgrund meiner immer noch vor ihr geheim gehaltenen Natur nicht zustande brachte. Selbst die letzte mir verpasste Ölung brachte kein eruptierendes in den Himmel schießendes Ejakulat hervor, obwohl sie sehr konzentriert und schon fast über alle Maßen bemüht war, mir dadurch einen letzten Abgang zu verschaffen. Dabei durfte ich sogar ihre herrlichen Knospen mit meiner Zunge wild umspielen, was von ihr auch gewünscht war durch die aufmunternde Zustimmung mit diesem leichten Unterton fast wie eine Domina: „Saug meine Brust.“ Bei der zweiten Nummer ist es mir persönlich eigentlich egal wohin meine Kröten letztendlich fließen, doch gerade ein professionelles Mädel im besten Sinne wird auch bei mir als Stammgast immer versuchen die höchst mögliche CE-Zahl zu erzielen im laufenden Countdown beim Betreten des Zimmer als Steigerung ihrer Service und damit verbundenen Einnahmemöglichkeiten anbieten. So war auch ihre etwas für mich verruchte Frage durch eben ihre etwas dunklere Stimmfarbe, die sie selber als „Killer“ manchmal bezeichnete, was ich denn heute bevorzuge, ob ich ihr in den Mund endlich spritzen wolle oder was Anderes?, mit meiner automatischen Rückfrage gekoppelt: “Was Anderes?“ Irgendwie überspielte sie aber ihre Antwort, indem sie mich kniend direkt an meinem immerhin mittelgroßen Pimmel, wie sie mir zwischendurch mal bestätigte, per Kussmund einfing und zusätzlich einen weißen schmaleren etwa nur daumendicken Analvibrator an meine Eier hielt. „Huch“, da fingen meine resistenten Nachkommen doch gleich an zu tanzen, in dem alten ergrauten Sack. Doch irgendwie rührte es mich doch das sie selbst bei weiterer Dauerstimulation durch das neu aufgeladene Gerät mich damit niemals soweit hätte kitzeln können, das ich jetzt schon bereit gewesen wäre, mich in ihrem Mund zu ergeben. Dafür musste sie später ganz schön tapfer kämpfen, während ich in der 69er mich an ihrer Spalte mit der Zunge austobte und sie nur noch leise schnaufend darauf achtete das ich ihr endlich die erhoffte mehr Kohle einbringende Mundspülung verpasste. Mit dicken Backen bei ihr deswegen wollte ich dann direkt nach dem Kommen von ihr hören ob sie denn nun genug von mir hätte, aber sie murmelte nur irgendetwas Unverständliches und zeigte fast triumphierend auf ihren fest geschlossenen Mund, als müsste sie noch überlegen wohin sie die Ladung nun geben sollte. Eigentlich hätte ich jetzt auch keinen Zungenkuss von ihr damit erwartet, schließlich hatte sie mich schon bei der ersten heutigen Session darüber aufgeklärt, das ich ein „Perverser“ wäre, auch wenn dies mit einem gewissen scherzenden Unterton verbunden war. Dabei hatte ich doch nur mal meinen Pimmel zwischen ihre Brüste gerieben, da sie vorher schon etwas protestierte das mein Gewicht auf ihren Bauch wohl etwas zu viel für sie wäre. Also erste Annäherung schon mal erfolgreich von ihr geblockt, mal was Anderes auszuprobieren. Auch die erste Mission gefiel ihr zwar wie immer, indem ich ihre Arschbacken mit meinen Händen unterstützend ordentlich knetete dabei, doch wieder im Liegestütz wurde ich ironisch aufgeklärt das ich überhaupt nicht schwer wäre. Meine Güte heute scheint sie wirklich etwas kapriziös zu sein, oder nur verdöst? Darum kam dann auch der Hinweis auf meine perverse Neigung ich wäre beim Tittenfick von ihr auch gehalten mit zusammen gepressten Tittchen gleitend in ihre Mundvotze zu weit gegangen, da sie keine Luft mehr bekommen hätte. So ein Quatsch, aber irgendwie war sie heute nicht auf die sonst wilde Stellungsart getrimmt die sie aus dem ff jedem neuen Freier als Servicegarantie anbietet, auch wenn diese meistens ohne große Illusion abläuft, aber dafür mit umso mehr agilen Körpereinsatz. Aber ich gehe auch auf Zimmer um zu ficken und nicht um einen Hirnfick zu bekommen. Heute entfiel sogar der Reverse-Reiter, was mich aber nicht bedenklich stimmte, schließlich hatte ich in der vorletzten Party-Time in der World die noch zierlichere Sonja mit hellem Teint und ebenso langen glatten schwarzen Haaren mal wieder genommen, und der ihr hübscher runder und noch kleinere Arsch wie bei einer echten Geisha baut so viel Druck mit ihrer Gelengigkeit in meine Eier auf das mir fast die Ohren wegfliegen wenn ich dann heftigst komme in der Stellung. Da war die Reaktion jetzt bei meiner noch FMH-Favoritin als ich in der ersten Nummer mich schweißtriefend auf meinem Schädel zwischendurch erhoben hatte um diese bedrohlich bereits gleich einzelne herabtropfende Schweißperle vorsichtshalber mit dem über dem Stuhl hängenden Handtuch abzutupfen, bevor wieder so ein gewalttätiger Tropfen in der Hündchen Stellung, ich hechelnd dann nur noch um meine Transpiration weiter zu unterbinden, auf ihren schönen eleganten Rücken genau zwischen ihr anscheinend nicht water-proof festes Arschgeweih zu tropfen, sie mich gleich am Bettrand mit ihrer Kiste ausgestreckt wieder empfing, wie üblich, und weil ich nicht gleich das richtige Loch anstieß, von einer sehr missbilligenden Art. Von ihrer Hand geführt, konnte der Lümmel dann aber wieder problemlos seine angestammte Lücke beziehen. Doch von dem Zahnpastagrinsen,was sie mir mal vorgespielt hatte, wegen meiner Nachfrage ob ihr das überhaupt wirklich recht wäre in ihrem Mund zu kommen, habe ich dann doch nichts erlebt. Am liebsten mag ich es jedenfalls bei ihr, das sie diese gewisse leichte Art hat bei jedem Freier und wirklich für dieses Gewerbe eine glückliche Hand und ihr wünsche dass sie diese Freimütigkeit nie verlieren wird. Irgendwie fand ich den Mainhattan Dampfer nicht auf Volldampf laufend vor sondern eher als gemütlich dahin treibender Schoner, weil nur leicht ausgelastet bei meinem Eintreffen, obwohl ca. 28 Mädels an Bord zum Nachmittag sich befinden sollten, wie ich durch ein Telefonat mit einem noch wählerischen Vollmatrosen mitbekam. Zwar würde die Menge der Mädels bis zum Abend noch auf 50 anwachsen, wie die Empfangsdame prophezeite doch wirklich interessant war die Auswahl für mich dann überwiegend doch nicht. Einige sehr hübsche Ansichten bietet das FMH immer, eben wegen der doch durchgehend sehr attraktiven Frauen die hier anschaffen, doch irgendwie bin ich nur persönlich für diese Reize selbst momentan nicht mehr so empfänglich. Sehe eigentlich fast immer die gleichen Mädels hier im Raum, zwar waren auch einige Wandervöglerinnen als vorab im Shark´s gesichtet heute mal hier wieder anzutreffen, doch außer der „Emilie die Zwote“ mit einer Blume sonst im Haupthaar, die jetzt auch schon einen Monat lang das Gewerbe immer wieder ins Mainhattan aufgrund der immer noch zufrieden stellenden finanziellen Aussichten lockt, konnte mich rein vom Auge her nur betrachtet keine betören. Da war ich schon in einer Schaffenskrise, als ich mich am hinteren Sofa beim Treppenaufgang niederlegte um das gesamte Schauspiel mehr oder weniger flanierender käuflicher Mädels zu erfassen. Zuerst hatte ich „Emilie die Zweite“ nicht erkannt, mich nur gewundert das dieses gut gewachsene Mädel sich so leichtfüßig meinem Diwan näherte, und lang hingestreckt auf der Sofalehne Stellung bezog, obwohl ich doch für die meisten Mädels hier im Puff keine leichte Beute darstelle, und diese mir deshalb als grenzwertigen Freier aus dem Wege gehen. Zwar sind einige Neuerscheinungen immer noch frohgemut mich zu testen, doch gegen die starre Haltung meines Anhängsels komme ich einfach nicht an. Doch hier nur die griffigen Titten der charmanten und fröhlich den Popsong intonierende Emilie direkt vor meinen Augen konnte ich nicht wiederstehen, und meine Zungenspitze wäre im weiteren ganz locker von ihr aufgesetztem Anbahnungsgespräch fast mit ihren herrlichen Warzenhöfen kollidiert. Auch ihre knackig braune Freundin und gertenschlank mit einem Fickkörper wie geschaffen für das Rotlicht, die sie offensichtlich zu ihrem verweilenden Freiergeschmack mir gegenüber insgeheim gratulierte, konnte sich nicht nur im großen Spiegel über dem Sofa angebracht in Positur stellen, sondern auch später an der Bar nicht ihr zartes Händchen von mir lassen. Eine wirkliche Schönheit, eine Zehn, die mich später zu Hause, als ich das Cover von einem der Dorel-Pornofilme wieder ansah, an eine der dort abgebildeten Pornoprinzessinnen erinnerte. Doch oft sind es die Berichte auch über die anderen anwesenden Mädels die mich immer wieder innerlich schmunzeln lassen, wenn mich jemand mal wieder wie am heutigen Tage fragt, ob ich denn schon wieder das eine Mädel nur in Betracht gezogen hätte. Im Restaurant und später nackig am Abend fiel mir noch ein sehr junges Mädel auf, welches aber aufgrund ihrer etwas eigenartigen Kriegsbemalung ebenfalls nicht mein Tomahawk stimulieren konnte. Eine etwas kleinere Statur trotz der länger machenden Befußung, dabei sehr groß geschminkte dunkle Augen, die aber dennoch ihre für mich jedenfalls gegenwärtige Unerfahrenheit nicht retuschierte, mit herrlichen dem sehr schlanken Teenykörper angeborenen strammen Titten, und einem kurvigen weitergehenden Body der eigentlich jedes Freierherz kräftiger schlagen lässt. Darum konnten sich die bis Mitternacht aber auch die anwesenden anderen vielköpfigen Herren umso intensiver kümmern. Die stimmungsvolle Musik des Mr.Saxophon am DJ-Pult ließ auch nichts an einer Fricky-Friday-Party-Atmosphäre fehlen. Dieser heizte doch die abendliche Stimmung wie in einer nachher noch besuchten Großdisco an. Denn dort wartete zum Abtransport ein bereits leicht frustrierter Frankfurter Kumpel, der eben keinen Stich mehr selbst bei seiner Surfer-Erscheinung bei den dortigen für ihn zu jungen Mädels mehr landen konnte. Außerdem wollte er nicht schon wieder wie letztens noch in der Wodka-Bar auf Späteinkehrerinnen hoffend auch aus gewissen Etablissement um fünf Uhr früh kommend von mir mein Angebot ihn heim zu kutschieren ausschlagen, bevor die nächste S-Bahn am frühen Morgen ihn wieder in sein beschauliches Nest zurück bringt. Also wer aus dem Mainhattan quasi ungeküsst geht, dem ist eigentlich nicht zu helfen. Gruß vw, übrigens die auch fußläufig nahe gelegene Shell-Tanke ist momentan aufgrund Umbauarbeiten nicht als Bank zur Barabhebung verpflichtet lt. Hinweisschild beim nur nutzbaren Nachtschalter auch tagsüber. Dafür war der Mainhattan eigene Cash-Vorrat am Automaten anstandslos zu ergattern, falls jemand doch das momentan unschlagbare Angebot der Stammgast-Karten noch vor Ort umsetzen will, für Partytage bestimmt lohnend, da es dann keine Happy-Hour-Regelung gibt, auch wenn dann fast 8Euro Gebühr für die Transaktion erhoben wird. In diesem Sinne wünsche ich dann allen Beteiligten eine gelungene Party zum kommenden 3jährigen Geburtstag im Big Apple.
Was soll das sein? "Fricky-ficki"? Kenne da nur den sog. "Freaky Friday" im Sinne von verrücktem Freitag. Nun, die "letzte Ölung" sollte doch einer, der sich wie ein Zombie Deinesgleichen in Verwesung befindet, doch schon lange hinter sich gehabt haben! Aha, also ein Naturwunder, das schon mit strammen Brüsten auf die Welt gekommen sein soll?! Gruß, E.R., der sich wieder mal tapfer bis zum Ende des wirren Schriftsatz-Konglomerats durchgekämpft hat...