Um einen besonders netten Eindruck bei meiner Favoritin zu hinterlassen, hatte ich bereits am Sonntag entsprechende Vorkehrungen getroffen. Bald fängt sowieso wieder die Fkk-Saison in Rodgau am Baggersee an, darum mal kurzerhand die paar Sackhaare entfernt. Letztendlich war ich dann genauso kahl dort unter herum wie auf dem Kopf. Hocherfreut über meine Vorkehrungen, hatte ich dann den letzten Tag Resturlaub am Mittwoch zum Dienst im Mainhattan angetreten. Doch irgendwie war der Wurm drin, jedenfalls war den ganzen Tag über nichts von meiner Favoritin zusehen, dafür aber einige andere sehr hübsche Ansichten. Schließlich ist ja Mittwoch Dessoustag, also konnte ich meine Kollektion im Addi lassen. Ich liebe es einfach die Mädels auch mal leicht bekleidet zu sehen, in mehr oder weniger extravaganten Outfits. Vor allem zwei Mädels stachen am Abend durch ihre Kleidungswahl besonders heraus. Wobei die schöne blonde Barbara mit ihrem Kurzhaarschnitt von mir dann letztendlich nur bestiegen wurde. Nachdem ich dann am späten Nachmittag vernommen hatte, meine Favoritin wäre abkömmlich, jedenfalls so interpretierte ich die Aussage von der mir fremden neuen Empfangsdame, mußte ich mich wohl langsam an den Gedanken des Fremdgehen im Mainhattan gewöhnen. Allerdings war es mir ein besonderes Vergnügen diese Dame immer wieder kostenlos konsultieren zu können. Ich bin ja hartnäckig beim erforschen von Auskünften die mir vorenthalten werden, das ist nun mal meine Natur. Zwar ist und bleibt die Tanja für mich die Versuchung schlechthin bei den Empfangsdamen des Mainhattan, aber diese ganz andere weibliche Erscheinung hatte offensichtlich auch besondere Reize die mich irgendwie inspirierten. Vielleicht war es auch einfach nur ihr anliegender Business-Rock, der ihre schmale Taille umschmeichelte, während meine begehrlichen Blicke bereits die dunkelblauen Strümpfe unter ihrem Rock sinnbildlich für mich deutlich machten. Dazu dieses etwas abgeklärte Benehmen mir gegenüber, da ich als “normaler Freier“ mich immer in den Clubs bewege, machte mich wohl besonders an. Außerdem liebe ich böse Mädchen, und diese Empfangsdame ist ganz zweifellos eines. Vivian z.B. ist dafür für mich genau das Gegenteil: Eher zu fordernd, aber dennoch nicht von ihren Qualitäten gänzlich überzeugt, dazu diese fast unstillbare Neugier auf den Inhalt meines Addi Jedenfalls war ich sogar richtig eifersüchtig als ein Stammgast, der wie ich später erfuhr im ROM am Karfreitag von seinem Kumpel, stürmisch von dieser für mich neuen Empfangsdame begrüßt wurde. Armer verweser, dachte ich da nur, solch einen Eindruck hast Du bisher noch nie bei einer Dame im Club erleben dürfen und gemacht. So viel zur Vorgeschichte meines Gefühlslebens. Der nette Auftakt bestand jedenfalls darin das ich bereits am frühen Morgen die jugendlich straffen Titten von der Aida zu Gesicht bekam. In einem extravaganten BH gehalten, als wollten die Dinger mich anspringen. Puh, gut das ich noch keine Stützungsmittel eingeworfen hatte, sonst wäre mir mein Zeltaufbau sichtlich peinlich gewesen im Restaurant. Auch die gesamte Vierergruppe um Aida ließ mich bei deren Anblick nicht kalt. Im von nur einem Mitstreiter besetzten Wellnessclubgelände auf der Liege ausruhend, bei völlig geöffneten Fenstern und Türen rund um den in den japanischen Garten reichenden Whirlpool, schaute ich dem bekannten Aufmarsch der bereits früh installierten CDL´s zu. Doch die meisten schauen bei meinem Anblick schon weg, kann ich verstehen, würde ich ja auch nicht anders reagieren. Doch meist ein zwei sind Neulinge, vor allem da ich schon lange nicht mehr am Dessoutag im Mainhattan mich ausgetobt hatte. Zwei blonde Bikinischönheiten, die eine in ein rosa Outfit gehüllt, die andere in einen äußerst knappen Tanga, ließen mir dann aber doch nicht meine friedliche Ruhe. Die neue kölsche Gruppe, das Dreigestirn, sowie die ostdeutsche blonde Charline habe ich doch hier schon wieder ganz vergessen. Zumindest meinem Berliner Bären habe ich dann per Telekommunikation die Charline offeriert, aber er hatte schon andere Gelüste geplant über Ostern ab Donnerstag. Aber dennoch interessant das Charline, die heute vor Ostern ihren letzten Tag hatte, ihn auf jeden Fall sehr lieb grüßen wollte. Charline hatte ich schon einmal gekostet, aber so richtig passen wir beide nicht zusammen. Jedenfalls habe ich bei ihr kein Verlangen sie unbedingt wieder zu buchen, obwohl gerade ihr heutiges Outfit mit schwarzen durchbrochenen Strümpfen, und den passendem altrosa BH sowie Tanga, schon mehr als meinen üblichen Erwartungen bezüglich der Bekleidungsfrage entspricht. Aber sie bewegt sich für mich wahrscheinlich zu langsam. Ein Stammfreier hatte mir gegenüber mal ihr Statement ausgeplaudert: Sie würde alles tun, außer sich schnell bewegen. Dagegen war Barbara immer wieder eine Augenweide für mich. Ihr samtenes Kostüm, alles in hellen Farben, erschien sie mir wie eine Konkubine von König Lui, aus den Historienfilmen, wenn diese endlich ihr Drahtgestell um die ausufernden Röcke abgelegt hatten und nur noch in dieser hellen Unterhosen-Bekleidung dastanden. Dazu dieser Gang, als wäre sie an unsichtbaren Drahtseilen aufgehängt. Fast wie eine Puppe aus der Augsburger Kiste. Das kölner Dreigestirn, davon eine sehr hochgewachsene Dame, die selbst in Straßenbekleidung meine Körperlänge bestimmt erreichte, sowie ein für mich uninteressanter Rotschopf mit Struwelfrisur als wäre der Föhn explodiert, und dazu eine Grazie von Weib. Sehr jung bestimmt unter 20Jahre alt, samtene braune Augen, ein unglaublich hübsches Gesicht strahlte sie schon fast einen südamerikanischen Liebreiz auf mich ab. Dazu dann ihr erster Blick im Restaurant mir gegenüber. Mehr als nur verheißungsvoll. Ihre Wäscheauswahl konnte meine Leiden auch nicht gerade lindern. Warum konnte solch ein Prachtstück von Weiblichkeit nicht woanders auftauchen. Selbst dort wurde meine selbst auferlegte Treue bereits in Zweifel gezogen. Doch dann ließ ich mich nicht beirren, und wartete erst einmal ab, ob noch andere Konfrontationen mir an diesem Tag auferlegt werden sollten. Gebucht habe ich sie schließlich nicht, bin standhaft geblieben, aber dafür eben die nötigen Informationen von den mir bekannten Stammgästen eingeholt. Wobei mir vor allem mein liebster Stammgast behilflich gewesen ist. Kam ich doch zur späten Stunde ins Restaurant. Wer sitzt dort, klar er und diese unglaubliche Erscheinung, die das Mainhattan nur zu verdanken hatte, weil sie keine Altersbeschränkung wie das Palace anscheinend vornehmen. Schon damals als ich noch im Partyclub in Wagenfeld mein Unwesen trieb, hatte ich von der unter 21Jahre alten Frankfurterin gehört das sie dort nicht anschaffen könnte. Das bedeutet, zu schüchterne Junggesellen für eine feste intime Freundin oder Gelegenheit, die mal als erstes ein Rohr im Rotlichtgewerbe verlegen wollen, können im Palace nie auf Gleichaltrige treffen. Unglaublich aber anscheinend wahr. Bei uns laufen die Hühner in OWL bereits mit 13Jahren am Bielefelder Straßenstrich herum, aber meistens sind dies suchtabhängige Frauen. Aber was tut man als Mensch nicht alles um seine Sucht zu befriedigen. Brauche ich Euch ja nicht zu erzählen, ihr seid ja nun ebenso gestörte Patienten wie ich selbst, sonst würdet ihr hier nicht immer noch mitlesen. Also zurück zu dieser unglaublichen Weiblichkeit in ihrem schwarzen Outfit welches sie den ganzen Tag über bis in die Nacht getragen hatte. Manch andere verliert im Laufe des Tages so manches Kleidungsstück, oder muss dann doch immer wieder mal umdisponieren. Die Konkurrenz schläft hier ja nicht. Jedenfalls wollte er von mir nun wissen, ob ich den Aussagen von ihr bezüglich DT-Künste glauben sollte. Probieren geht über studieren, und damit hatte ich sie für mich eingenommen. In akzentfreiem Deutsch, mit dem deutlich für mich hörbaren kölscher Dialekt, stimmte sie mir eifrig zu und verstand überhaupt nicht wieso das hier im Rhein-Main-Gebiet so selten angeboten wird. Er schickte sie schon einmal vor, mit der klaren Ansage sie gleich auszuprobieren. „Huch, auf einmal so dominant, das mag ich“, verabschiedete sie mich aus ihrem geistigen Horizont und war nur noch Flamme für ihren sie gebuchten Freier. So soll es sein. Das befriedigte und strahlende Lächeln bei meinem liebsten Bekannten aus dem Mainhattan danach, ließ für mich jegliche Nachfrage nach seinem Zimmergang erübrigen. Leider kam sie bis letzter Woche wo einige Tage Sonne im April einzog nicht wieder. Weder einzeln noch im Dreigestirn. Über die angebliche hochgewachsene Jungfrau kann ich aber noch später berichten, bei meinem ersten Zimmergang. Schließlich wußte ich nun seit Nachmittag das mein weibliches Troja höchstwahrscheinlich nicht mehr kommen würde. Außerdem hatte ich einen netten PR-Mann kennen gelernt, mit dem ich einige Gedanken austauschen konnte. Schließlich konnte ich ihn doch dazu mit bewegen sich die Aida im Zimmer zu Recht zu legen. Eine bessere Wahl hätte er meines Erachtens auch so früh am Club-Morgen nicht vornehmen können. Schließlich war es erst 13Uhr, und die Uhren sowie die Huren laufen im Club nun Mal anders. So konnte ich mich wenigstens bis zum späten Nachmittag aufsparen. War ja auch kein Problem ohne Doping für mich. Eine Wellnesskur nach der anderen zog ich durch. Selten hatte ich mich selbst so entspannt und gelöst gefühlt bei einem Clubaufenthalt. Schließlich hatte ich ein sehr langes Wochenende noch vor mir, mit einigen bereits geplanten Höhenpunkten inklusive dem blonden Pornostar Vivian im alt ehrwürdigen ROM am Karfreitag. Das mir dann mein liebster RF doch noch den Tag zusätzlich bereicherte konnte ich natürlich nicht ahnen. Er erzählte mir auch hinter vorgehaltener Hand würde ich bereits den Titel „Der Pate von Altheim“ tragen. Sachen gibt es die gibt es gar nicht. So jetzt kommen wir mal zum Wesentlichen. Mein Pitbull, nenne so liebevoll die Damen die ich gerne buchen würde aufgrund ihrer körperlichen und sonstigen Attribute, da ich mich vor allem in diese Hunderasse irgendwann verguckt hatte, erschien dann heute auch noch. Hatte ich sie doch so oft als Stangentänzerin erlebt. Sogar bei der letzten Party hatte sie mich derart beeindruckt, das ich stark unter Doping leidend mich nicht als Fahnenstange zwischen den überfüllten Gang-Bangs outen wollte. Und zuvor hatte ich sie bereits des öfteren erlebt bei ihren Aquisen und auch sogar einmal bei mir, als sie sozusagen im vorübergehen bei mir mit einem Quickie landen wollte. Der ausschlaggebende Rest war jedoch, als sie sich mir unverhohlen in einer durchbrochenen offenen Strumpfhose präsentierte. Leicht angelehnt an der Theke, breifüßig auseinander stehend, stand ihr geiler Hintern zum greifen nahe vor meinem Augapfel. Zweimal schluckte ich die in meinem Gaumen sich ansammelnde Spucke herunter, bevor ich das Handtuch warf und mich vor aller Leute Publikum erniedrigen würde um meinen triebhaften Gedanken Gestalt werden zu lassen. Noch zweimal kräftig durchgeatmet, und schon konnte ich mein inneres Kino abblocken. Doch dieser Anblick hatte sich fest in meine Gehirnwindungen gefickt. Fast noch schöner als die Erinnerung als ich sie das erste Mal auf der Weihnachtsparty im Mainhattan erblickte, mit ihrem silberen Pailettenkleid und später völlig nackt von umschmeichelnden Licht als sie sich in die kalte Winternacht hinaus lehnte bei den Bartüren. Nun erblickte sie mich dort sitzend mit meinem neuen PR-Mann, tief im Gespräch verwickelt. Mein neuer Kamerad für den Clubmorgen konnte allerdings nicht so feinsinnig wie ich nur so tun als wenn er sie nicht erblickt hätte. Ihr fast raubkatzenhafter Blick, die kurzen dunklen Haare mit einer Strenge tragend sowie ihre riesige Oberweite, die sie dadurch erst richtig zur Geltung bringt. Über den Tresen hinweg versuchte sie mich anzumachen. Meine Güte, da wußte ich doch noch nicht das ich sozusagen meinen selbst erlegten Treueschwur vergessen konnte. Und schließlich einmal ist keinmal. Ich sollte links um den Tresen gehen und sie würde auf der Stelle rechts um den Tresen starten. In der Mitte zur jetzt zugezimmerten Tür beim Duschraum, wo übrigens immer noch das Hinweisschild dazu erläutert, würden wie uns zwangsläufig in der Mitte treffen. Ich spielte den Schuljungen. Nicht antwortend, stumm wie ein Fisch der zum ersten Mal eine Frau anspricht, schüttelte ich nur den Kopf. Das war eine Herausforderung zuviel für sie. Schon stand sie neben uns, ihre prallen Brüste wie zwei Argumente vorstreckend, denen kein Mann wiederstehen kann, in dem zumindest Viagra fließt. Mein neuer Kumpel schien wie hypnotisiert. Deshalb fiel es mir leicht ihre Verlockungen an ihn weiter zu reichen. Sie bekam deshalb nicht so schnell mit, wie ihre Erscheinung auf ihn wirkte. Selbst sein hervorgeschossenes: “Dann komm“, hätte sie fast überhört. Äußerst zufrieden wiederholte er am späten Abend noch einmal die Nummer mit ihr zusammen mit ihrer Freundin, die fast ebensolche natürlichen Argumente besitzt. Besser geht es nicht, deutete ich jedenfalls seinen Sinn entrückten Gesichtsausdruck, und damit hatte das Mainhattan durch seine einzigartigen CDL´s wieder einen Stammgast dazugewonnen. Nach dem Motto, Du kannst alles von mir haben was ich fordere, verlief dann das nachfolgende verbale Vorspiel von ihr bei mir. Etwas schüchtern, um nicht aus meiner Rolle als verängstigter Schuljunge heraus zu treten, fragte ich sie in leisem Tonfall ob sie heute nicht wieder ihre offene Strumpfhose tragen würde. „Ach Schatz, die habe ich leider heute nicht dabei“, schaute sie mich etwas deplaziert an, aber Du hast mich doch schon oft genug damit gesehen. Natürlich hatte ich sie schon damit gesehen, aber leider nie berührt, sprachen meine Augen Bände. Außerdem waren die anderen Outfits von ihr beim Stangentanz auch äußerst gewagt und sehr erotisch, doch waren diese im Schritt nicht offen. Nur Vivian, die blonde kleine quirlige Ungarin mit blauen Augen, hatte bisher einfach eine rote Netzstrumpfhose im Schritt gekonnt zerrissen, bevor ich noch auf den Gedanken kommen konnte ihr das sündhaft teure Stück ausziehen zu können. „Aber ich“, war dann meine spontane Antwort zu meinem weiblichen Pitbull. „Dann mußt Du jetzt aber erst dreimal Bitte Bitte sagen und vor mir auf die Knie fallen“, meinte sie dann spontan, „bevor ich die wirklich für Dich anziehe, nachdem Du mich hast so oft hängen lassen“. Strafe muß sein dachte ich nur und nichts lieber hätte ich getan als mich vor ihr erniedrigen zu lassen, nur mußte ich da wieder an meine verwesenden Knochen denken, und gab vor sie daher vor dem Zimmer einmal um Bitte anzuflehen als Genugtuung, sowie auch auf dem Zimmer und nach dem Zimmer. Sie willigte ein mit einem schelmischen Grinsen, welches ich ihr später austrieb. Selten habe ich solch ein Vollweib genossen. Und blasen kann sie, einfach sagenhaft. Das ich mir die Eier rasiert habe, konnte ich dann auch voll genießen in der Reiterstellung. Gruß vw, gebuchter Pitbull Juzeii, kroatischer Vorname, aber eigentlich Deutsche, weil spricht Rheinland-Pfälzischen Dialekt Ansonsten Barbara, fast wie Schöneberger, aber davon vielleicht noch später mal werde berichte (Joda hat mich), wenn wieder anwesend im Mainhattan, da die Offiziellen am Dienstag vor einer Woche sie aufgrund ihres bezaubernden Lächelns einfach nicht wieder freigeben wollten. Ansonsten hoffe das der Pool im Mainhattan bis zum Sommer repariert ist, da die Umrandung zumindest letzter Woche noch immer eingebrochen war, und das Gebiet provisorisch abgesperrt wurde. Ganz Mutige können ja den Kopfsprung wagen, angenehm fußwarm temperiertes Wasser war im Becken, aber ob das die GL nicht mit einem Verweis ahndet wollte ich nicht ausprobieren.
Am letzten Mittwoch vor Ostern den zweitägigen Resturlaub angetreten, war ich bereits frühzeitig frisch rasiert, vor allem meine Eier, im Mainhattan aufgeschlagen. Eigentlich hatte ich für heute keine besonderen Erwartungen, schließlich ist Mittwochs immer Vermummungstag im Mainhattan, und die meisten Gäste bleiben deshalb weg. Auch einige der CDL´s scheinen den Mittwoch nicht unbedingt als Sahnetörtchen zu sehen. Doch was erblickten meine erstaunten Augen, die blonde dralle Charline aus dem Osten von Deutschland war heute sogar anwesend, und das bereits so früh morgens. Charmant wie immer, gab ich ihr kund sofort meinen Berliner Bär darüber zu informieren, weil sie auch zu mir meinte nur noch heute vor Ostern hier zu bleiben. Der FK war dann sehr erfreut über meinen Anruf, hatte jedoch für Ostern bereits einige Extratouren geplant, und gab mir zu verstehen sie einfach von ihm nett zu grüßen. Als ich wieder im Frühstücksraum ankam, hatte sich bereits einer ihrer Stammgäste eingefunden, der mit seiner fernöstlichen Aristokratie mir vorkam wie der Kaiser von China. Dennoch sprach ich ihn später in der Umkleide ganz höflich kurz an, ob er aus dem Land des Lächelns käme. Die ansonsten überschaubare Anzahl von einer Handballmannschaftsstärke an männlichen Vorturnern ließ mich doch darüber hinweg sehen, das auch einige meiner Lieblingsspielerin aus der weiblichen Fußballmannschaft selbst um 13Uhr noch nicht anwesend waren. Selbst auf einem Samstag sind die meisten Frauen schon frühmorgens unterbeschäftigt, also verstand ich gut das einige eben noch gewillt waren sich bereits so früh in die Klamotten zu zwängen. Dafür kamen dann bis 16Uhr doch schon einige andere liebreizende Geschöpfe an. Auch die damals bereits gebuchte kleine schwarzhaarige Rumänin, inzwischen erblondet und oft auch mit einem noch kleineren asiatischen Gast unterwegs, den sie immer wie eine Fahne hinter sich herziehend am Händchen haltend vom Zimmer kommend, zu einigen Belustigungen bei Restaurantbeobachtern führte, hatte wieder ganz scharfe Strümpfe an. Das ich extra mal als etwas ganz Ausgefallenes ein Dessous-Kleid im Rucksack mitgebracht hatte, mußte die ungarische blonde Vivian irgendwie gerochen haben. Jedenfalls sprach sie mich öfters darauf an ob ich nicht ein paar neue Bekleidungsvorschläge mitgebracht hätte, ihre alten Sachen wären nicht mehr so originell. Dabei hatte ich ihr letztens noch ein komplettes Outfit mit passendem Slip und Korsage von H+M überlassen, welches ich vor vielen Jahren gekauft hatte, als der Euro noch stabil gewesen war, und seitdem in meinem Rucksack darauf wartete von einer kleinwüchsigeren und schmalen KF34 getragen zu werden. Natürlich war sie deswegen ganz aus dem Häuschen als ich diese Sachen ihr offenbarte, und vor allem paßten sie ihr wie angegossen, weil dadurch vor allem ihr etwas unschöner Busen formstabil getragen wurde, und nach mehr aussah als sich dahinter verbarg. Nur das sie immer so neugierig ist, und am liebsten meinen ganzen Garderobenschrank durchstöbern würde, wenn ich sie ließe, gefällt mir nicht an ihr. Auch ihre penetrante Anmache, obwohl ich bereits zwei Zimmer hinter mich gebracht hatte, ging mir letztendlich auf die Nerven. Meine ungeschickte Aussage, vielleicht um halb Eins noch einmal zur Tat schreiten zu wollen, gipfelte dann darin mich bis zur Überbrückung bis dahin andauernd besteigen zu wollen. Mein mich begleitender FK war schon ganz schadenfroh, und meinte immer zu mir, selbst als ich mich nach der Sauna mit ihm zusammen erst einmal friedlich erholen wollte: „ Gleich wirst Du wieder gebucht!“ Dazu war der Alkoholspiegel in Vivan´s Blut wohl auch schon grenzwertig gestiegen, und ihre zwar immer noch charmante Anmache fand bei mir eher eine gewisse Belustigung als von meiner Seite ernsthaft gewollte anzunehmende Sexversuche. Selbst zum Essen wollte sie mich, bzw. uns beide unbedingt begleiten, wobei mir dann im Essensraum endgültig der Geduldsfaden riß, und ich vehement ihre mich schon wieder greifende Hand ausschlug. Unmissverständlich gab ich ihr zu verstehen, dass ich jetzt erst einmal fünf Minuten für mich alleine bräuchte und ich die Richtung zu meinem angestrebten Örtchen vollkommen selbstständig finden würde, ohne jegliche weibliche Begleitung. Am nächsten Samstag entschuldigte sie sich dann ganz angenehm für ihr etwas übertriebenes Verhalten mir gegenüber und seitdem hoffe ich geht sie mir auch nach Möglichkeit aus dem Weg. Schließlich gehe ich in einen Club wie das Mainhattan um mich zu entspannen, und nicht um mich andauernd belästigen zu lassen. Dann könnte ich schließlich auch andere Clubs besuchen, wie mir z.B. meiner neuer FK schilderte der ähnliche Erfahrungen des öfteren gemacht hatte, und daher über das heutige Verhalten der meisten CDL´s hier angenehm überrascht war. Zwar als Neuling identifiziert machten ihm einige der Damen ihre Aufwartung, aber immer mit einem gewissen Anstand und Abstand das es ihm zumindest nicht auf die Eier ging. Mein Vorschlag ruhig die Aida (Claudia) zu nehmen, wurde dann auch etwas später von ihm umgesetzt, und sein Gesichtsausdruck sprach danach Bände. Vivian spendierte mir dann noch einige kostenlose Lapdance mit sehr viel Körperkontakt, doch in ihrem leichten Rauschzustand wollte ich sie nicht unbedingt benutzen. Manchmal zahlen sich doch auch kleine Geschenke aus wie eine Korsage von H+M, die bisher noch keiner fraulichen Figur gepaßt hatte bei KF34, und der passenden Slip dazu hatte mir doch einige Freude bereitet bei der letzten Buchung von ihr im Mainhattan. gruß vw, zwischen den beiden Machwerken liegt eine künstlerische Paus wegen diverser abzuschließender Arbeitseinheiten im öffentlichen Alltag Daher bitte nicht verwundern wenn im zweiten Bericht einige Wiederholungen vorkommen, aber besser überhaupt was geschrieben als nur lesen. Aber meine persönliche Meinung.
Hi mein lieber verweser, meine Dessous zieht sich Vivian auch immer gerne an - und wenn es um Sekt geht, ist sie auch kein Kind von Traurigkeit. Aber, so isse eben. Liebe Grüße Wolli, der mal annimmt, daß wir uns spätestens am 1.6. wieder sehen werden
Der geilste Arsch der Welt, verweser im Mainhattan Gestern die Rückfahrt aus der Heimat genutzt um das Mainhattan mit seinen Frühstücksqualitäten zu testen. Alles Gut, lecker Omlet frisch zubereitet und sogar für die nicht Fischköpe wurde gesorgt, leckerer Lachs. Fisch ist ja nicht gerade meine Hauptspeise, verputze nur gerne den einen Backfisch meines Namensverwandten auf der Kirmes. Lecken tue ich zwar wie Lassie, weil so stark wie Arnold war ich nie und das gute Aussehen von Brad Pitt ist mir nicht mitgegeben worden, aber nur wenn die Muschi von Uschi nicht zu sehr fischig riecht. Die anwesenden Damen waren jedenfalls für einen Sonntag für mich zahlreich genug, auch wenn ein Bekannter über die mangelnde Auswahl enttäuscht war. Lag aber auch daran das seine Favoritin im FMH nicht anwesend war. Er freut sich jedenfalls auch auf die kurze Arbeitszeit bis zum Brückentag den 1.Mai. Wird wohl wieder eine lange Nacht werden, beim Tanz in den Mai, in den diversen Clubs die sogar Werbung dafür gemacht haben. Meine Favoritin die rumänische Elena mit dem dunkel gebräunten Körper, und dem schönsten Arsch der Welt ist zwar auch da, und wird jetzt sogar am Mittwoch zum Mummenschanz kommen, allerdings habe ich meine ganze Kohle bereits in neue Conti´s gesteckt. Daher ging eine amüsante kurzweilige halbe Stunde als erstes nur an sie, nachdem ein Bekannter sich ihrer bereits angenommen hatte, der meint sie wäre eine „Fuckmachine“ und für mich ein vorbildliches Wellnessgerät. Bin danach durch ihre Bearbeitung immer so herrlich entspannt.:groehl Von der hübschen Antonia wusste er zu berichten, die ihr fast gleich danach hatte, das ihre Performance zumindest bei ihm steigerungsfähig ist. Wie die beiden so auf dem Sofa sich benahmen, glaube ich das gerne, meine aber auch das ist eine reine Geldfrage bei ihr. Deshalb gehe ich ja auch so gerne zu meiner Favoritin. Sie ist immer korrekt und ich bekomme außergewöhnlich geilen Sex bei Ihr, so wie mir das gefällt, trotz meines kleinen zur Verfügung stehenden Budgets gegenüber anderen Römern. Die Anna als einzige anwesende Schwarze kam mir etwas unterbeschäftigt vor, obwohl sie zwischendurch auch mal extravagante rauchige Strümpfe trug. Das Essen war diesmal nicht ganz so top, trotz zweier Hauptgänge, wobei die Putenbrust vom Vortag auch bereits serviert verdammt scharf war, wie sonst immer, aber dafür ist nun einmal das Frühstück auch ganz besonders üppig, bei einem Eintrittspreis von 45Euro bis 13 Uhr. Vom Hörensagen sollen am Samstag sehr viele Mädels anwesend gewesen sein. Die mussten schon alle auf dem Zwei-Stangen-Laufsteg Platz nehmen. Der Pool ist zwar noch nicht gänzlich repariert an den Stellen wo die Umrandung schadhaft ist. Jedoch wurden jetzt einfach zwei Pylone dort hingestellt, erinnerte mich natürlich an meine Heimatstadt, wo so übergroße Kegel als Kunstgegenstand aufgestellt wurden. Die zwei Tauchgänge nach der superheißen Sauna, wo ich zuletzt einen gerade pausierenden Free-Style-Kämpfer als Sparringspartner hatte, der mir ordentlich einheizte mit seiner Saunazelebration, waren besonders erfrischend. Fast so abkühlend wie Elena´s angenehm kalte Füße an meinem alten Sack beim verschärften Doggie von hinten. Gruß vw, der jetzt Clubtechnisch erst mal auf Sparflamme leben muss, und seine letzte VIP-Karte vom ROM so lange hält wie es geht bis zum 26. Mai wenn wieder Kohle auf dem Konto ist für Clubgänge, aber sich auch für das Superlativ Anfang Juni in der World aufspart: Habe nämlich nur noch eine Viagra
ist der Whirlpool jetzt eigentlich wieder ein Eierkocher, am Sonntag kam der nicht mehr auf Temperatur der eine eingesessene Installateur meinte dann die Heizspirale wäre wohl im Arsch hab aber nichts davon bei mir gesehen Vergessen: Eine neue hübsche junge Dame machte mir die Aufwartung, obwohl ich da schlon blank und arm wie eine Kirchenmaus war: Diana, ich fragte sie dann ob sie Arm und Brust dabei hätte, und versuchte ihre nicht vorhandenen Deutschkenntnisse damit auszugleichen indem ich einen imaginären Bogen spannte Irgendwie verstand sie mich dann wohl doch Die Absage und Zusage für das nächste Mal war dann okay für sie. Bekam noch einen gespielten Klaps auf die Arschbacke und schon fing sie den nächsten Freier ein. Hat so schulterlange gewellte Haare, und trug eine Art Südsee-Blume im Haar, erinnerte mich ein bißchen an Hawai-Style gruß vw