Mainhattan 1.Juli Eröffnungs-EVENT

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 3. Juli 2010.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Eröffnung des Mainhattan 1. Juli 2010

    Schöner als bei so einem Wetter können einen eigentlich nicht die unplanbaren Gegebenheiten im Geschäftsleben unterstützen.

    Allerdings selbst wenn nicht beste Grillzeitbedingungen geherrscht hätten, und somit die folgende Erstbesucherkundschaft der weit verstreuten Werbung, auch am Baggersee in Rodgau, so besungen von den Monotone´s, gefolgt ist, um diese im Tagesablauf mit Grillfleisch und Salaten zu sättigen, denke ich hätte der aus Funk- und Fernsehen bekannte Mitinitiator des Mainhattan, einer seiner von ihm neuen Meilensteine in diesem Gewerbe, damit keinen Schiffbruch erfahren.

    Eher war dies einer der ganz großen Momente bzw. Tage, Abende und Nächte, unterstützt von einem schon fast eine neue Epoche einleitendes in den Nachthimmel von Mainhattan verkündenen Feuerwerk:
    hier hat sich ganz Großartiges für die mitwirkende Rotlichtmilieu-Unterhaltung in Frankfurt am Main, der Stadt die niemals schläft im Herzen von Hessen, aufgetan

    Obwohl ich selbst erst zur Abendbrotzeit, dort freundlichst empfangen trotz um mich herrschender Betriebsamkeit, diesen Eröffnungstag erlebte, ließ ich mich durch die zahlreich parkenden Fahrzeuge der vor mir angereisten Erstbeschauer nicht abschrecken.

    Die verbrachte Zeit am sonnigen Baggersee, sowie der überall verstreute Hinweis zum Mainhattan Eröffnungstag, allerdings hätten auch Paare diese Einladung mißverstehen können, gipfelten nach Abfrage meines wieder funktionierenden Navigator zu der Anreise in den Osthafen von Frankfurt über Dietzenbach Richtung B459.
    Also einfacher zu finden, als damals für mich im Frühjahr das Aquarium in Darmstadt, und somit für den Standort als mich Ortsunkundigen schon mal die richtige Wahl.

    Auch beim Rückweg, ganz ohne Hilfe, die einfache Streckenaufnahme von dort anhand der Beschilderung durchführbar.
    Daher für mich, eine vorweg genommene Beurteilung, die nur 20minütige Reisezeit bei einfacher Strecke, der Grund hier öfter hereinzuschauen.
    Kein Gerede von zu abgelegen und der Standort ist aus Frankfurter Sicht unerschlossenes Terrain, alles Aussagen die ich so nicht feststellen kann.

    Allen die sich durch zu viel Grübelei, obwohl sie offensichtlich im Nachhinein ein Zeitfenster für sich hätten frei machen können, trotzdem eben nicht zu diesem Event dabei waren, rufe ich hiermit mit einer gewissen Schadenfreude zu: „wärste Mann doch“ und ein „wenn nicht jetzt, wann dann?“

    Zumindest so schnell wie möglich, hoffe ich für Euch, um sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.
    Auch für die finanzschwacheren unter Euch, den zur Zeit ist der Eintritt noch vergnüstigt.

    Also neben den kulinarischen Köstlichkeiten, die sich nicht nur beim Essen abspielten, nach der Grillzeit gab es noch ein hervorragendes leckeres aufgebautes Buffet im Konkurrenz machendem Bistro, ergaben sich für mich dort sehr zufriedenstellende Momente.

    Vor allem die gute Ausleuchtung zur anbrechenden Nacht läßt dort vor allem auch mal die anwesenden Damen in einem anderen Licht erscheinen. Somit auch eine Räumlichkeit für Leser sich dort zurückzuziehen, um bei einem Getränk und Ausblick in den Garten, dort hinzusetzen.

    Selbst die beiden Gogo-Tänzerinnen im Fußballdress, waren schon ein angenehmer Anblick, zu den meist nur dort auch handtuchtragende Gewerbedienstleisterinnen die allerdings dann meist den gesamten Oberkörper bedeckten.

    Wenn dies Standard bleibt, und aus der FKK-World-Riege eigentlich auch zu erwarten, werde ich wahrscheinlich nicht nur des Essen wegen auch dort öfter auftauchen, und bestimmt nicht in FKK-Clubs die diese Art der Gästebetreuung und auch damit verbundene Bewirtung nicht vorhalten können oder wollen.

    Vor allem die Selbstbedienung, des einfach zu handhabenden Kaffeeautomaten, mit seinen röstfrischen vielfältigen Kaffeevariationen, war für mich jedenfalls bisher eine noch nicht in anderen Clubs wahrgenommene Bereicherung.

    Auch das flotte Design der Innenausstattung des Bistro, mal verglichen gegenüber die Gastronomieabteilung des im Frühjahr geöffneten Großhallenraumclub in Darmstadt, fand bei mir sofort Anklang und innerste Zustimmung.

    Ebenso die im Außengelände, per Blick durch die Glasfront vom Bistro einsehbare, gestaltete Gartenlandschaft, als Innenhof mit einem in tiefblauem scheinenden gut temperierten abkühlenden Wasser gefülltes Becken konzipiert, mit so vielen sich wirklich auszeichnenden und damit die Wirkung verstärkenden Eindruck:
    Hier lass dich bei sommerlich angenehmen Temperaturen nieder, bis sogar tief in die Nacht hinein, wie eben gestern möglich, dabei liegend mit oder ohne Begleitung auf den mit komfortablen Matratzenauflagen versehenen stoßfesten massiven Holzliegen.

    Unbedingt zu erwähnen ist das von Glasfronten umgebende Wasserbecken mit charakteristischer Aufströmungs- und Verwirbelungsanlage und nachgefühlten idealen Temperaturen bei kälteren Aussentemparaturen.
    Bei warmen Wetter frei zugänglich von allen Seiten erreichbar, über eine japanische Stilelemente damit verratende Grundstruktur in die so gewollte übergehende Außenanlage als einfassende hölzerne Treppenumrandung. Von allen Seiten geöffnet aus der Wellnessanlage herausragend in die Gartenanlage, und damit, architektonisch gelungen, dabei in diese Außenanlage integriert wurde.


    Im Innenbereich der Saunaanlage, mit den ebenfalls als Glasfront durchgehend abgetrennten, offen durchblickbaren zwei Klaafs-Saunen eine weitergehende Stilrichtung offenbarend.

    Bei kälteren Wetterbedingungen würde ich als Saunagast keinen Innenpool vermissen, da als Ausgleich für Wasserfreunde oder zur leichten Abkühlung, eben das im Innenhof gelegene recht tiefe Wasserbecken und die im Verhältnis zum gesamten Platzangebot geschuldete ausreichend groß dimensonierte Wasserfläche zur Verfügung steht.
    Überlegenswert wäre evt. eine räumliche Miteinbeziehung der außen gelegenen Wasserfläche, aber ob dies im Stiele einer eher untergeordneten Nutzung bei schlechtem Wetter zweckdienlich ist sollen andere entscheiden.
    Außerdem konnte ich die Nutzung einer befliesten kleineren Räumlichkeit im Wellnessbereich nicht nachvollziehen. Vielleicht kommen hier noch zur Eröffnung nicht durchgeführte Wellnesseinrichtungen zum Tragen. Ansonsten machten auf mich alle Räumlichkeiten einen bauvollendeten Eindruck, obwohl ja hier im RF auch dazu bereits anders lautende Meinungen zu vernehmen war.
    Dies verdeutlicht wohl auch den Unterschied zu anderen Betreibern gleichlautender Annehmlichkeiten, die sich dann auf Unrühmlicher Art als Club bezeichnen.
    Aber dies gibt es in anderen Freizeitsektoren ebenso, warum ist die eine Freizeitanlage dauerhaft gut ausgebucht und in die andere will niemand hinein. Klassischer Fall von Angebot und Leistung, wie bei den CDL´s.


    Oder die vielfältigen Beleuchtungen, direkter und indirekter Art, bei Einbruch der Dunkelheit erst richtig wahrzunehmen und in sich aufzunehmen. Klassisch vor allem wegen der zum Innenhof gelegenen Fassadenbeleuchtung des Mainhattan-Enblem. Diese Beleuchtungsklasse eben durch Farbwechsel auch noch unterstrichen wird.
    Nicht nur die Illuminations sind - dezent und gekonnt – wie eben vieles, was hier vor zu finden ist wurde entsprechend umgesetzt.
    Ein bißchen erinnerte mich auch die Grundstruktur des Clubs an ein von mir persönlich bevorzugter Club dem Zeus in der Nähe von Osnabrück. Sollten sich dann noch Besucherströme und Angebot der dort anzutreffenden CDL´s im Laufe der kommenden Monate und Jahre einstellen, wäre dies ein absolutes Highlight.


    Neben einer offenen großzügigen Duschanlage bei den Umkleideräumen sowie im Innenbereich, wo ebenfalls hochwertige Baukunst vorherrscht, hält der Wellnes-Innenbereich noch eine löblich zu erwähnende ausgestattete Dampfsauna vor. Nicht zu vergessen, die bereits erwähnte zweite etwas niedertemperierte um die 70Grad-Duftsauna, wo sich zu beruhigenden Klängen, aus den überall verwendeten Hörgenuß spendenden Akoustikboxen, entspannt werden kann.

    Gegenüber dem hammermäßigen Klang aus der vom Musikverantwortlichen virtuos bedienten Beschallungsanlage im beidseitigen Thekenbereich, mit den nicht sofort einsehbaren, zum ersten Zurückziehen gedachten Nischensitzmöglichkeiten, vor oder nach dem Zimmergang, auch im Wellnessbereich entsprechend vorgehalten und nutzbar, natürlich nicht vergleichbar.

    Dabei über den gesamten Komplex, immer wieder vor gefundene, aber nach meinen Begriffen eher zweckdienlich ausgestaltete Zimmer, die ich zumindest testen konnte beim Zimmergang mit der italienischen Carmen und einer ähnlich zierlichen blonden Dame, deren Name ich wegen auftauchenden Gedächtnisverlustes, muß mir doch mal Notizen machen, aber bereits auch schon vorher im FKK-World gesichtet, nicht wiedergeben kann, ebenso wie viele der anwesenden CDL-FKK-World-Tätigen, mit dem generellen Türhinweis ausgestattet, frei – besetzt – bitte reinigen oder so kenntlich gemacht.


    Hier im Thekenbereich innen herrschte, außer zur Verlosung, wobei der wohl der älteste Clubbesucher, ihm sei es herzlichst gegönnt, den Hautpreis gewann, absolute Partystimmung mit entsprechender „Laute“ vor.

    Wie vorher zur Ankündigung des nun zu ziehenden verlosten Preises die von der 7.Geburtstagsfeier des FKK-World bekannte Dragqueen, schelmisch meinte, damit die Betrachtung der Ihrer ebenso endlos langen Beine der im Moulin Rouge dort auftretenden Künstlerinnen, inclusive zur verlosten Parisreise, sich ergeben würde.

    Diese Dragqueen war ebenfalls moderierend und steuernd, dabei Kondome vorher verteilend, bei den lustgesteuerten männlichen Teilnehmern, der um 22Uhr von mir erstmalig gespannten Darbietung mitbeobachtend.

    Die danach noch zweimal durchgeführten Gang-Bangs bis zwei Uhr morgens, hatten dann schon weniger Tatkräftige sich zur Schau stellende steife Mitglieder.

    Zwar hatte ich bei der Abschlußvorstellung zum letzten 15minütigen Gang-Bang auch noch einmal daran gedacht, dabei mitzuwirken, dies dann doch, trotz persönlicher Aufforderung der Dragqueen bei allen noch nicht müde ausschauenden herumstehenden Kriegern, dankend abgewunken.

    Dabei fällt mir noch ein, das wohl beim angekündigten Mitternachtsgangbang nach der erfolgten Verlosung, der Gewinner des Hauptpreises die Erlaubnis erhielt das Gang-Bang dann anzustoßen, und die Dragqueen darauf achten würde, das er den ersten Stich als so süßer Schatz landen würde.
    Den Opa hatte ich vorher aufgrund seines hervorstechenden Alters als aus dem Altersheim entlaufen für mich bevorurteilt, aber auch weil der sein Handtuch irgendwie als Windel trug.

    Aber es gab wie immer zu solchen Event´s auch entsprechende Geister die sich gerufen fühlen.
    Auch der kauende Vorkoster beim Grill wird mir in Erinnerung haften bleiben, anstatt den Platz für andere hungrige Gäste zu räumen, hielt er sich in Griffnähe seiner Begehrlichkeiten auf. Dem müssen wohl als Kind die anderen immer alles weggegessen haben.

    Dafür bezeichnend ist auch das vorgefundene Chaos zum ersten Essengang, Teller die voll sind und benutzt, einmal eigenständig wegzutragen und auf den dafür bereitgestellten Thekenwagen zu legen, ist für manche Mitmenschen einfach nicht lösbar.
    Dazu muß ich den sonst sehr eifrig tätigen Servicekräften, alle Toiletten sowie das absolute Chaos im Kino nach dem jeweiligen Gang-Bang wurde und konnte immer wieder auf Vordermann gebracht werden, meinen Dank aussprechen.

    Auch trotz der herrschenden zeitweisen Überfüllung bei meiner Ankunft, die Servicekräfte hatten auch hinter der Theke eigentlich immer alles im Griff. Die Episode meines zur Abwechslung georderten kostenlosen alkoholfreien Weizenbieres, nach einem kurzen Testsaunagang, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Die halbe Literflasche wurde einfach nicht leer beim Umfüllen ins zu kleine Kunststoffbierglas, und die Thekendame im Außengelände meinte es wäre doch wichtig bei einem Weizenbier den ganzen Flascheninhalt zu genießen.

    Selbst bei meinem Eintritt, wegen Sperren eines Ausländer bei der Geldübergabe an seine eben noch gebuchte Dame neben meinem zugewiesenen Spind, zeitlich nicht weiter aufgrund einer bei mir anstehenden notwendigen Entsaftung durchgestanden werden konnte, führte mich zielgerichtet, obwohl in diesem Moment, mit einem Aufschrei der älteren Putzservicekraft begleitet dazu, sich eine kurze Stromunterbrechung ereignete, zum WC und einer dort weiteren möglichen komfortablen Umkleidemöglichkeit außerhalb des hektischen Geschehen direkt am Eingang zur Umkleide gegenüber dem Empfang.

    Gut daß ich nicht Spind 311 hatte, der war ganz am Ende des Gebäudes, beim Umkleidebereich zum Bistro-Bereich führend, wo dort auch eine Zimmerflurabteilung wartete, über den dafür sehr breiten Flurbereich, ideal zur Aufstellung auch von größeren Tischen.

    Aber Wertsachen konnte ich wie jeder in den abschließbaren Wertfächern gegenüber dem Empfang einlagern, nur um vorher noch die Funktionstüchtigkeit des aufgestellten, zumindest für ec-Karten kostenlosen Geldabhebens zu testen.

    Dankes werter Weise hatte die minimale Stromunterbrechung nicht zu nochmaligen Aussetzern geführt und somit auch nicht bei der Musikanlage, da ansonsten die Partystimmung wohl stark gelitten hätte, wie ich dies bei anderen Event´s leider erfahren durfte.


    Nach dem der dabei sich zuerst verheddernde Feuerschleuder-Künstler, Feuerwerk vorher war noch nicht genug der flammenden Darbietungen, inclusive dem im Garten hermstelzenden Drei-Meter-Mann, letztmalig am Grill gesichtet, seinen Auftritt als Feuerzauberer gehabt hatte, konnten die weiteren Gang-Bang Spiele beginnen.

    Das mich allerdings dabei ein Vollidiot ausfragen wollte, ob die Dragqueen ein echter Mann wäre, und ich nur meinte am besten packste mal von hinten in den Schritt, dann weißte was Du in der Hand hälst, volltexten mußte war schon ein sehr peinlicher Zufall. Den zuvor hatte ich mich wegen der bequemen Ausgangsstellung im Thekenbereich innen gegenüber den geöffneten beidseitigen Glastüren aufgestellt. So konnte ich einerseits das Partytreiben gut beobachten und bekam gleichzeitig aus dem Garten angenehme sommerliche Kühle zu spüren. Dabei aber die Dragqueen bei einem Ihr besonders gefallenen Musikstück anfing sich sehr sexuell rhytmisch vor mir zu bewegen. Vielleicht hat der Typ mich deshalb auch angesprochen, den der stand ungeheuerlich auf die Dragqueen.

    Hätte jemand mit mir über die Gogotänzerinnen gefachsimpelt hätte ich das verstanden, aber das wirklich Männer in einen FKK-Club gehen, die eigentlich ganz andere Dinge im Kopf erwarten, verstehe ich nicht.

    Dazu paßt auch eine pauschale vor verurteilende Aussage eines dickleibigeren, mit Handtüchern verhüllten Ausländer der das mithörte, manche Typen hier sind nicht echt im Kopf.

    Vor der 22Uhr-Vorstellung waren diese im Außengelände abgehalten worden, und wie bei anderen ersten Gang-Bang-Runden bereits beobachtet, wohl nur eine kleine Schar Mutiger und sich versteifender Glieder dazu in der Lage diese Performance dann mit zu gestalten.

    Weil vorher meine erste Erkundung der Räumlichkeiten, nachdem ich nach der Ankunft zuerst im Bistro mein Grillessen, einfach äußerst lecker dieser eine Salat dabei, von dem ich vor dem Büffetessen dann später noch einmal eine kleine Portion kosten mußte, vor dem oberen Stockwerk zum Kinobereich endete, kam ich zufälligerweise bei der Erstbesteigung der erklimmbaren Treppe zu Zeiten des angekündigten ersten Innen-Gang-Bang.

    Wahrscheinlich ließ mich dort meine weitergehende Inspektion der bisher noch nicht in Augenschein genommenen Räumlickeiten, in der herrschenden klimatisierten etwas angenehmeren Kühle, weil ich war vorher durch den Wellnesbereich, der entsprechend wärmer temperiert ist, gegangen, mich zufälligerweise länger verweilen.

    Als sich dann in dem optisch ultrascharfen Kino mit dazugehöriger Tonqualität, ausgestellt mit diversen einladenen Podesten und Liegemöglichkeiten, die mit roten hautangenehmen Stoffen bezogen sind, immer mehr Handtuchträger versammelten, wunderte ich mich doch anfangs. Bis ich eben aus den aufgeschnappten Unterhaltungen, durch die Beobachtungen der sich unterhaltenden Männer zur vorherigen Gang-Bang Vorstellung, für mich informativ und aufklärend verarbeiten konnte.

    Zwar konnte die dunkelhaarige Gang-Bang Mitstreiterin, ihre blonde etwas ältere und schlanke blonde Kollegin hatte zur letzten Vorstellung schon Schluß gemacht, durch ihren Einsatz überzeugen.

    Sowie mit ihrem sehr drallen Arsch, enorme Schwung- und Knetmasse, beim erstenmal eigenhändig getestet, dabei sie sich in der Doggy-Stellung zeigend, einen sexuell erregenden Anblick mit ihren hochhackigen Schuhen, sowie schwarzen weitmaschigen Netzstrümpfen tragend, bei mir hervorrufen und hinterlassen.

    Allerdings fehlte mir, obwohl sie von anderen männlichen Gästen ordentlich durchgerammelt wurde, aber trotzdem kultiviert, einer nach dem anderen, wohl der entscheidene Hemmnisabbau um auch mal zur Tat zu schreiten bei den vorhergehenden Möglichkeiten von durchschnittlich 3minütigem Geschlechtsverkehr.

    Und aufgrund aus einer mehrköpfigen Anzahl von wohl bisher nicht weit genug ausgelasteten CDL´s stammend, sich ebenfalls als mit Kommentaren daran teilnehmende zwei junge Hüpfer hervortaten, indem sie für sich anscheinend unterhaltende nachgemachte stöhnende Geräusche produzierten.

    Dabei war zum Schluß das Stöhnen von der einen verbalen Mitstreiterin, die einen dunkelhaarigen langen Pferdeschwanz trug, obwohl sie gar keine echte sexuelle Aktion hatte, so überzeugend in den spitzen Tonlagen, das man fast glauben konnte, sie wäre selbst überzeugt davon gewesen, gerade gekommen zu sein.

    Die aufwendig gestaltete Außentheke mit anschließender Holzterrasse, sowie dazugehörender massiver bequemer Holzbestuhlung, in dem ich zum abbrennenden Feuerwerk, fast wie im Logenplatz, zu einer von mir bewundernden betrachteten Licht- und Geräuschspiele, Platz nehmen konnte, rundete die dort erste verbrachte Zeit im FKK-Club Mainhattan ab.

    Selbst der Prinz, hatte dabei vorher bereits einige VIP´s an seinem Fünfertisch beim Leeren der Millionärsbrause um sich versammelt, war voll des Lobes über die von ihm mit bestellte Organisation. Zu dem abschließenden Himmelsspektakel, eine fast wie Trommelfeuer scheinende Ankündigung, „seht und hört“ hier ist die neue Konkurrenz in Mainhattan, konnte selbst ein Neidischer wie ich ihm dazu nur innerlich freudig gratulieren. Allerdings protzt er auch gerne mit seinen Möglichkeiten in diesem Gewerbe. Aber wer kann es ihm verdenken, Erfolg macht eben sexy.
    Selbst sein von mir zufällig mitbekommener Rundgang mit einem der Senioren VIP´s, dabei den Hinweis anbringend, die Innendekoration als Mini-Baum im Vorraum zum Aufgang Richtung Kino und Übergang in den Wellnessbereich ist handvergoldet, macht ihn irgendwie für mich grundehrlich sympathisch.

    Sollten Andere die hochwertigen Materialien, die auch bereits auf der Internetseite des Mainhattan angekündigt waren, die bei der Verarbeitung der Räumlichkeiten und der Ausstattung im Wellness- und Saunabereich, sowie im gesamten Gebäudekomplex, von der inneren Bartheke über die Sitzgelegenheiten bis zu den Innendekorationen, ebenfalls registrieren wollen oder schätzen, so wird dies in der Eröffnungswoche, nach Auskunft durch den Empfang für 40€ möglich sein.

    Mir war nachher der erstwöchige geltende Tagesentrittspreis auch von 40€ am Eröffnungstag und dem dargebotenen Event, alle mal wert gewesen.

    Also freiende Männer und werktätige Frauen besucht dies um eine Attraktion bereichertes Rotlichgewerbe, kommt heran und laßt euch wie ich begeistern, von einem bestimmt in der Szene sich nach meiner ganz persönlichen Meinung durchsetzenden, den Namen gerecht werdenen FKK-Club Mainhattan.
     
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