Daran, daß mich Djamila mit verführerisch-schmunzelndem Augenaufschlag und der Frage begrüßt, ob ich Lust auf etwas Schokolade hätte, hab' ich mich zwar schon fast gewöhnt, aber lustig ist's trotzdem immer wieder. Und weil schon die Fahrt mit Ede, Lionel und nebel dazu angetan war, das Stimmungsbarometer auf erfreuliche Höhen klettern zu lassen, reichte Djamilas Frage, um Lustigkeit sofort in Lust umschlagen zu lassen: Goldene Zeiten sollten beginnen, am Freitag, in Brüggen, im GoldenTime ... Dem Barraum-Standgeknutsche folgt der Gang in eine vierseitig verspiegelte Blockpopphütte - lediglich Eingangsseite und Fußboden waren unverglast. Fein. Meine Freude über das angenehme Ambiente resultiert in einem zweibeinigen Erstarrungszustand, den Djamila gnadenlos ausnutzt, um sich auf die Liegefläche zu knien und besagtem Zustand zu einem höherzahligen Attribut zu verhelfen ... Auch fein. Dann stutze ich, schaue nach unten, nach links, nach rechts, wieder nach unten - Ja doch, ich irre mich nicht: Von Klein-Saxxx ist in schöner Regelmäßigkeit nichts mehr zu sehen ... Vom Feinsten Aber trotzdem: Ich: "Ähm, Djamila?" Sie: "Ja?" Ich: "Hast Du geübt?" Sie: "Was denn?" Ich: "Naja, die letzten Male war's mit Sicherheit nicht so tief!" Sie, neckisch grinsend: "Tja, mach' ich manchmal, wenn ich Lust hab'!" Dann sagen wir beide eine Weile nichts mehr ... ... denn leidenschaftliches Wildgesexe kann auch wortlos schön sein - Djamila setzt sich, rutscht dann allmählich abwärts, bis sie auf dem Fußboden hockt und sich nur noch ihre Arme und ihr Kopf auf der Matratze befinden ... Irgendwann löst sich meine Zweibeinerstarrung, so daß auch ich mich in die Hocke begeben kann, um mich cunnilingual Djamilas Möse widmen zu können, die sie mir doggystylish entgegenreckt ... Dann wechsle auch ich aufs Popplager, um erst seitlich kniend, dann overhead weitere DT-Genüsse erfahren zu dürfen ... Die Oralsession war jedenfalls rundum gelungen, und ich freue mich noch immer, daß Djamila just in dem Moment Lust darauf hatte, meine sextechnische Obervorliebe zu bedienen ... Gepoppt wurde dann schließlich auch noch - letztlich zwar variantenärmer als beim oralvergnüglichen "Vor"-Spiel, aber immerhin ... Reiter, Missio, Doggy - und von den stellungswechselbedingten Unterbrechungen abgesehen, immer mit gegenseitig-verschlingender Mund-zu-Mund-Beatmung ... 1A-Performance in jeglicher Hinsicht, zumal unser Beisammensein nach erneuter Throaterei in einer Gesichtsbesamung endete, die ... naja, war halt die erste Nummer des Wochenendes ... Mittlerweile waren auch alle Imps eingetroffen, so daß dem eigentlichen Zweck eines Clubaufenthaltes endlich Genüge getan werden konnte: Labern, Lästern, Lachen ... wobei mir, schadenfroh, wie ich nun einmal bin, nebels großangelegte und wahrlich unnachahmliche Flopaktion noch jetzt ein Dauergrinsen ins Gesicht zaubert - Tut mir ja echt leid, mein lieber nebel, aber mit dieser Schande wirst Du fortan leben müssen - und ich hab' wirklich kein Problem damit, mich an DIESER Deiner Aktion dauerhaft berauschen zu können - auch wenn das der kleinste aller jemals gelebt habenden Imps vermutlich anders sehen dürfte - aber der kennt ja auch noch nicht die ganze Geschichte ... :groehl Wie dem auch sei - Ede jedenfalls rannte gegen 23 Uhr ziemlich glasäugig durchs Gelände und fragte mich ab und an, ob er es wagen solle, diese oder jene Maid zu entführen. Und da ich gerne helfe: "Woher um alles in der Welt soll ich denn das wissen?" Das muß dann schließlich doch gewirkt haben, denn Ede verschwand mit einer schmalhüftigen Blondlockenmaus ... ... die sich mir ein paar Minuten später als Kim vorstellte - natürlich erst nach Edes Empfehlung Es war zwanzig Minuten vor 1 Uhr, und ich wußte, daß ich mich zu beeilen haben würde - aber was schafft man(n) nicht alles in zwanzig Minuten ... Kim ließ mich zunächst raten, woher sie wohl kommen möge - alles kein Problem, aber ich lag dennoch falsch ... Wer würde, von zwickel mal abgesehen, an einem fußballtechnisch so relevanten Wochenende schon 'ne Holländerin in einem deutschen Club vermuten ... :confused2 Naja, jedenfalls holten wir nach, was bei der WM-Gruppenauslosung nicht geklappt hat: Ein deutsch-holländisches Zusammentreffen in der Vorrunde - denn nichts anderes sollte der Freitag ja sein ... Gespuckt wurde zwar nicht, aber recht feucht ging's trotzdem zu Und obwohl Kim in nahezu jeder Hinsicht meinen optischen Präferenzen widersprach (zu klein, zu zerbrechlich, zu schmalhüftig, zu wenig Oberweite), ergab sich 'ne vergnügliche Kissenschlacht, deren eigentlicher Reiz darin gelegen hat, daß ich Kims Taille beinahe komplett umfassen konnte - und gerade in der Doggy, in der dann auch der 1:0-Endstand für Deutschland erzielt wurde, hat das schon was ... Geküßt wurde zwar eher etwas spärlich, und das FO war auch ohne gutturale Effekte, aber da ich beides heute schon anders erlebt hatte, fiel das nicht weiter ins Gewicht. Kim ist auf jeden Fall ein spontan-lustiges Mädel, das mit ihren verbalen Aktivitäten ihren männlichen Landsleuten in nichts nachsteht ... Daß man als bekennender Hardcore-Saunierer Amnesix immer zu Dank verpflichtet ist, versteht sich eigentlich fast von selbst und muß darum auch kaum noch erwähnt werden - Daß ich's dennoch tue, hängt auch damit zusammen, daß mir der Saunameister nicht nur erfreuliche Aufgüsse, sondern auch eine Flop-Warnung lieferte: Und zwar zu einem Mädel, das gaaanz oben auf meiner to-do-Liste stand - Lisa (wenn ich mich recht entsinne :confused2), nach eigener Aussage erst den zweiten Tag im GT und nach meinem Dafürhalten mit dem beeindruckendsten, d. h. größten Brustumfang-Taille-Verhältnis ... Lange und glatte und brünette Mittelscheitelmähne, sehr zierliche Ärmchen, ebensolche Beinchen, kaum sichtbare Hüftkurven, dabei aber recht groß und mit überaus einladenden und naturbelassenen Spanisch-Argumenten (vermutlich DD-E), eines davon beringt ... Naja - Ich hab' auch am nächsten Tag immerzu an Amnesix' Warnung denken müssen - hoffentlich war das kein Fehler ... :confused2 Und weil halt alles irgendwann einmal endet, ging's gegen 1.30 Uhr mit Edes Gefährt ins Hotel - merkwürdigerweise mit mehr Insassen als bei der Anreise, aber was soll's: Manche Zeitgenossen sind eben selbst in den eigenartigsten Situationen standhaft, was ja auch sehr sympathisch ist und insbesondere die Sachsen zu so einem liebenswerten Völkchen macht ... Aber hier vernebelt sich meine Erinnerung, denn Ede ruckte unruhig auf seinem Sitz hin und her - mit der Karre stimmte irgendwas nicht: Seltsame Geräusche waren zu vernehmen, die nicht daher rührten, daß die nichtbenebelten Mitfahrer ihre Erlebnisse Revue passieren ließen - Nein, nein, hinten links, also grad da, wo unser nebulöser Reisegefährte Platz genommen hatte, machte der Reifen schlapp - Eine Panne kommt eben selten allein ... Ede fluchte und übte mit Feldi und dem Rest der Truppe einen nächtlich-unbeleuchteten Radwechsel, während ich dumm rumstand und das Geschehen beobachtete - Aber einer muß ja schließlich die Übersicht behalten - bei so 'ner Ansammlung von Chaoten ... Saxxxe :wink
Lustig, lustig, trallalalala ... II. Dreimal ein Dank. Kennt Ihr Straussens "Vier letzte Lieder"? Ja? Nein? Ist egal - laufen jedenfalls bei mir gerade im Hintergrund, was mich in eine eigentümliche Stimmung versetzt. Aber wen interessiert das schon ... Ede ist ein guter DJ. Und bleibt es auch. Punkt. Und wenn ein schweinsbackig-dauergrinsender Freizeitmasseur mit "Der-kotzt-mich-an"-Attitüde das anders sehen sollte - sein Problem. Gesegnet seien die, die nichts zu sagen haben und trotzdem die Schnauze halten, so oder so ... Die Musik nach Ede war schlecht - und Feldis Bemerkung zur Techno-Version von "Smoke on the Water" zitiere ich nicht, denke aber trotzdem an sie - warum auch nicht: Man quält sich halt gern ... :wink Der Saal ist voll, und ich bin mal wieder froh, Raucher zu sein - für alle in dieser Hinsicht unabhängigen Zeitgenossen muß der Aufenthalt im Barraum schlichtweg 'ne Tortur gewesen sein ... ... was allerdings auch auf den einen oder anderen Tabakvernichter zutreffen dürfte, denn wohin das Auge auch blickte: Girlies, nichts als Girlies - was keinen Vorwurf, sondern lediglich ein Stöhnen meinerseits bedeuten soll ... Zwei drei Frauen waren zwar auch anwesend, aber was hilft das, wenn man 'ne halbe Ewigkeit auf ein Zimmer warten muß ... Aber sei's drum - da ja dennoch irgendwas passieren muß, danke ich mal wieder Amnesix. So soll, so muß es sein ... Und weil man(n) ja schließlich doch auch noch Augen hat: Angelas Hüftschwung ist mir aufgefallen, jaja ... Wieder zu zierlich, wieder zu blond, wieder zu unterbecuppt, wieder zu klein und zu dürr und wasweißichnochalles - es sollte halt dennoch sein. Dieses Arschgewackel - meine Fresse! Dazu rote Halterlose und ein schwarzes Eng-Kleid, das genau dort endete, wo solche Kleidungsstücke im alltäglichen Gebrauch normalerweise beginnen - Naja, man gönnt sich ja sonst nichts ... Noch ist Ede am Werkeln und seine Musi überall gut hörbar. Und selbst wenn's zum Gelingen des Angela-Dates nichts beigetragen haben sollte - An dieser Stelle Headline-Dank Nr. 2 - muß ganz einfach sein ... :wink Angela war irgendwie zu schmächtig, um einen dauerhaften Eindruck hinterlassen zu können, aber was will man machen zwischen Frühstück und Gänsebraten und omnipräsenten Tulpenzüchtern - ich hätte ja nicht herkommen müssen ... Der Braten jedenfalls mundete besser als die undefinierbare Magenfüllung vom Vortage; gleiches gilt für die zu späterer Stunde aufgetragene Fischplatte. Und damit zurück zu Angela. Die wohl aus Polen stammt und sicherlich auch irgendwie alt ist - tut mir leid, hab' die Einzelheiten vergessen. Und zum Suchen bin ich jetzt zu faul. Und zu müde. Wahrscheinlich gar beides. Naja ... ... die Nummer jedenfalls war okay. Kein Reinfall, keine Jubelempfehlung. Hat irgendwie gepaßt, obwohl Angela doch recht eng ist ... Geredet haben wir natürlich auch - aber fragt mich bitte nicht, worüber. Und daß es Komparative gibt, wissen wir schließlich auch alle ... Soviel dazu. Der Barraum wurde immer voller, die Musik immer lauter, die Mädeldichte immer größer - half aber alles nichts: 99% Girlies - wer hier in dieser Richtung gesucht hat, ist mit Sicherheit fündig geworden. Ich suchte zwar auch, fand aber nicht ... ... so daß auf Bewährtes zurückgegriffen werden mußte: Djamila zum zweiten. Aber wer steht just in dem Moment, da ich Djamila endlich einmal zwischen die Finger bekomme, neben mir und verkündet mit nicht unzufriedener Popper-Miene, daß sich der Rest der Truppe zum Aufbruch rüste? Immer dieses Moderatorengehabe, nicht mal im Club scheint das ablegbar zu sein ... Also Panik. Daß Djamila auf die Schnelle keinen Schlüssel organisieren kann, ist klar. Aber warum geht Mann in einen Club? Richtig - und obwohl ich den zeitdruckerzeugenden Mod nur ungern zitiere, muß es diesmal wohl sein: Der Männer wegen ... ... und so weiß ich jetzt wenigstens, was es mit diesem Spruch auf sich hat: Dank Nr. 3 ist fällig ... :wink Daß ich mit 'nem Schlüssel angelatscht kam, ließ Djamila etwas verwirrt staunen. Aber wie gesagt: Nicht mal dafür war Zeit ... Also ab aufs Zimmer, die abflugbereite Meute zu vergessen versucht und erstmal ausgiebig die Zungen verknotet. Der Rest steht in Teil I ... Als ich zurückkomme, ist von Aufbruchstimmung nichts zu spüren: Ede pennt, neben ihm nebelt jemand selbstvergessen vor sich hin und Lionel hat sich in den Menschenmassen versteckt ... Naja, so komme ich wenigstens noch zu ein zwei Gläschen Sekt und ein paar Bierchen - aber länger poppen wär' auch schön gewesen ... :greensmil Als es dann losgeht, bin ich mir sicher, Winterpartytage im GT fortan zu meiden. Und weil soeben das letzte der eingangs erwähnten Lieder verklungen ist, kann auch ich jetzt aufhören. Was für eine Musik ... Saxxxe
Lustig, lustig, trallalalala ... III. Ohne Worte. Sperre Lionel und Ede in ein Hotelzimmer, mach' 'ne Abfahrtszeit aus und rufe kurz nach dem Starttermin an, um beide zu wecken - wollten die nicht nach Pohlheim oder war das eine oder andere Vorabend-Bierchen schlecht Naja, wie dem auch sei - trotz dieser und anderer Verzögerungen landeten wir pünktlich in Pohlheims World, wo sich meine drei Mitstreiter sofort an der Speisetafel fallenließen - Sorgen können manche Leute haben ... Da ich in dieser Beziehung während der Fahrt vorgesorgt hatte , konnte ich sofort und wachäugig durchs Gemäuer hasten - und was der Rest der Truppe weiß, der uneingeweihte Leser aber (noch) nicht: Ich suchte Sharon ... ... was damit endete, daß auch ich mich, wenn auch etwas uninspirierter als die drei anderen sächsischen Frühstücker, mit diversem Eßkram beschäftigte. Und dabei hatte ich sonntags doch immer Glück gehabt ... :heul Zwei der elf bis dahin gesichteten Mädels übten sich in etwas, das wohl dereinst mal 'ne Performance an der Stange werden soll - viel Glück weiterhin, und genügsame Gäste ... Die Zeit rannte, von Sharon war nichts zu sehen, und als ich mich gerade mit dem Gedanken anfreundete, daß sie wohl nicht mehr erscheinen werde, gesellte sich eines der Stangenmädels zu mir - ich hätte wohl doch noch eine Spur griesgrämiger blicken sollen, aber daran läßt sich ja arbeiten ... :greensmil Alle Gefährten waren unterwegs, das Mädel lächelte recht nett und Klein-Saxxx ... ... also los. Sie nannte sich Mary und benickte jede meiner Fragen mit großkullerndem Augenaufschlag. Schon Scheiße, so was ... Stutzig hätte mich allerdings machen müssen, daß ihr Kopf selbst dann noch verständnisvoll auf und ab raste, als ich irgendeinen Total-Nonsens quatschte, wie ihn sonst nur Ede zustandebringen kann... - Aber gut, so ist das halt manchmal ... Mary kommt aus Prag, und weiteres will ich gar nicht wissen ... Denn ich latsche deppenhaft hinter ihr her, betrete ein Obergeschoßzimmer und hab' schon jetzt kein gutes Gefühl - warum auch immer ... Nach 'ner Viertelstunde wußte ich's dann: Kein Küssen, kein Lecken - Hauptsache, 'ne halbe Tube Gleitgel wird im Schritt verschmiert ... Die Beinchen trotzdem krampfhaft zusammengepreßt und ein FO, das - naja ... Abwesendes Ins-Nichts-Geblicke, monotones Stangengerubbel, noch schlechter als die Versuche am Tanzmetall der Eingangshalle ... Als dann auch noch die Frage kam, ob alles okay sei, ging meine auf Ehrlichkeit bedachte Kinderstube mit mir durch: "Nö, nichts ist okay." Und bevor ich meinem Unmut weitere Luft verschaffen konnte, intensivierte sich schlagartig und wie auf Befehl das Gerubbel an Klein-Saxxx ... Das reichte dann: "Mädel, laß' es bleiben, hat keinen Sinn." Ich ernte ein Nicken - und Klein-Saxxxens Tortur geht weiter Also auf eindeutigere Mittel umgeschwenkt: Kopf fassen, wegdrücken, den meinigen zerknirscht schütteln - alles eins ... Da stößt doch Mary ihr Gesicht mit Vehemenz gegen meines und versucht etwas, das unter anderen Umständen als Kuß interpretiert werden könnte ... Abbruch und erneutes deppenhaftes Hinterhergelatsche, diesmal grimmig ... Aber dann, drei Meter vorm Schließfachvorhang: Eine handtuchumhüllte Braunmaus schwebt seitlich auf mich zu und drückt mir ihre kubanischen Weichlippen ins Gesicht - und wenn ich die Mary-Aktion auf normalem Freierwege beendet hätte, würd' ich mir wohl auf ewig in den Arsch beißen - es blieb nämlich nur noch ein reichliches Stündchen bis zum Abflug, und ein Schnellnachlader bin ich nunmal nicht ... Mary, die in freudiger Erwartung der Entlohnungszeremonie ungeduldig vorausgeeilt war, streckte in mißmutig-fragender Manier ihren Kopf durchs Stoffgehänge zurück - was ein Ziel ... Ich bitte Sharon um ein paar Minuten Geduld, übergebe Mary drei Fünftel des ortsüblichen Halbstundenlohnes und geselle mich zu meinen Freunden an den Thresen, um fortan kaffeekippend und fingertrommelnd alles zu nerven, was sich in meiner Nähe befindet. Der Abfahrtstermin jedenfalls ist nicht zu halten - ich danke Euch!!! Im Fußballraum umfassen mich dann von hinten endlich die langersehnten Arme ... Und wenn Lionel sagt, daß ich in diesem Moment entrückt gegrinst hätte, dürft Ihr ihm ausnahmsweise mal glauben ... Es gibt Dinge, die mit Worten nur schwer zu fassen sind - mein Sharon-Wiedersehenstreff gehört zweifellos dazu ... Daß mir Sharon zwischendurch ein Wasser holte, gehört noch zu den Ereignissen, die ich artikulieren kann - nicht viel zwar, aber immerhin etwas ... Ein klein wenig fülliger scheint sie geworden zu sein, und das Oberlippenpiercing existiert auch nicht mehr - aber spielt das in irgendeiner Weise eine Rolle, wenn man sich kurzzeitig in der perfekten Illusion vergraben kann Saxxxe, der hier mal wortlos beendet ... :wink
Sharon und Mary (bleiben wir bei dem namen), zwei größere extreme kann es wohl kaum geben. jungs, wenn ihr auf der theke einen fuffi anzündet habt ihr 100 mal mehr spass, als wenn ihr mit Mary aufs zimmer geht. für mich das schlechteste, was ich in bei den letzten, sagen wir mal 100 frauen erlebt habe (und da waren einige totalausfälle dabei). also nehmt euch in acht. in diesem sinne
??? Kapiere ich es gerade nicht, oder sind Djamila und Sharon aus der World jetzt ins Golden Time abgewandert??? uawg Moralelastix
Halllo Saxxxe wie immer toll zu lesender Bericht! Freut mich für Dich, daß Dein Arbeitswochenende doch noch so toll endete... Balu
Tribun, das wird er auch wieder nicht verstehen Was hat essen in Pohlheim mit Sharon oder gar Djamila zu tun? MLX, lies halt nochmal langsam, des Saxxxen Texte sind das wert Gruss Wolfl