Hautnah Lost in Paradise

Auf Grund akuten Mangels und längerer Abstinenz in Deutschen Clubs trieb es mich gestern nach Saarbrücken ins Paradise. Mein erster Besuch ist schon ein paar Monate her, also lohnt sich doch ein Besuch zum erneuten Check.
Bei der Anfahrt schon zu sehen, volle Hütte! Zahlreiche Autos , vorwiegend mit dem F ,wie Fickfranzose ,umlagerten den Tempel der Lust. Zeigt wieder mal, daß Verbote nicht zur Unterlassung führen.
Eine Lücke im Hof war gerade frei geworden, Glück gehabt.
Der Empfang wie vor einigen Monaten eher kühl und wenig motiviert. Komisch, da vermisse ich doch die Herzlichkeit vom XS in Bochum. Auf Grund des regen und florierenden Betriebes hat man es offenbar nicht nötig, dem Stecher zu huldigen.
Ja, und upps, die Preise hat man auch erhöht. Nun sind 70 Euronen für den Zutritt in Cäsars Wohlfühloase aufgerufen.
Mein Schrank in der allerletzten Ecke und ca. 15cm breit. Aber gut, die Jacke paßte gerade rein und schlafen muß ich nicht im Schrank.
Nach der obligatorischen Reinigung betrat ich das Forum und wahrlich, die Hütte brennt! Halb Frankreich und Rumänien tummelte sich an Bar, auf den Sitzgelegenheiten und im Restaurant. Naja, besser als langweilig.
Die Frauen zahlreich und in breiter Auswahl vertreten. Viele ansprechende Modelle dabei. Wenn klein Dieter Hände hätte, würde er wohl in die diese klatschen. Vorfreude- schönste Freude, passend zur Weihnachtszeit.
Stärkung im Restaurant war nun angesagt, ich war ziemlich ausgehungert, nicht nur sexuell. Ordentlich gegessen, satt und zufrieden war ich, obwohl es schon bessere Varianten gab.
Nun war mir nach einem ersten Rundgang nach Sauna zumute, bei den jetzigen Temperaturen eine Wohltat.
Soweit aufgeheizt und relaxt muß man sich nun der Damenwelt zuwenden.
Eine süße, knackige junge Schnitte gesellte sich zu mir auf das Sofa und gab sich Mühe, mich anzubaggern. Blondes Haar und eben schön anzuschauen, könnte passen. Konversation in Englisch, wobei sie vorgab, aus Rußland zu stammen. Nein, russischer Akzent war das nicht. Also testete ich kurzerhand ihre Kenntnisse. Kak dela? Kak tebja sawut? Gde ti schiwjosch? Sie verstand nicht. Aha, kein Wort Russisch, wollte sich wohl nur interessant machen. Hatte wohl nicht mit einem gerechnet, der Russisch kann.
Bei der ersten Tuchfühlung, sprich Massage, kam schon hier und da ein Stop, wobei ich gerade mal an Knie und Hintern war. Das war dann auch für mich ein Stopsignal. Hier ist zu befürchten, daß dann die Masche :hier nicht und da nicht, bin kitzelig, kommt. Tschüß!
Als nächste stelle sich Lissy vor. Groß, schlank, schwarzes Haar und gut geformt. Auch hier Konversation in Englisch. Es gefiel ihr gut, sprechen doch die Franzosen traditionell eher keine Fremdsprachen.
Da der erste Check up paßte, einigten wir uns auf 30min gemeinsame Freizeit.
Zunächst war Warten angesagt, alle 20 Zimmer waren besetzt und 4 Paare warteten schon vor uns. Gut zu tun hier!
Im Zimmer dann alles ohne Aufregung, korrekt, aber auch ohne große Emotionen. Ein wenig viel Zahneinsatz, da muß sie noch üben. Das war vielleicht auch der Grund, warum sie dann das Tütchen wechselte. Wohl aus Angst, das der Gummi schon undicht ist.
Abgeritten hat sie ordentlich, wollte mich auch nicht gleich kaputt machen. Leider keine ZK.
Na gut, für die erste Stichprobe des Abends war es o.k., aber nicht weltbewegend.
Kaum hatte ich mich nach der Erfrischung wieder platziert, kam Natascha. Ja, die konnte Russisch. Optisch passend und mit heißen Versprechen könnte man darüber nachdenken. Ich wollte aber noch 10-15 Min das Depot wieder aufbauen, bin ja auch keine 18 mehr. Also verzog sie sich erst mal. Die Gelegenheit nutzte Jaqueline. Ro und gut Deutsch sprechend nahm sie gleich etwas näher Kontakt auf. Da war schon ein gewisses prickeln da. Oho, mach mal weiter, Kleine!
Obwohl sie nicht unbedingt als Supermodell durchgeht, hat mich ihre anziehende Art begeistert und alle Anzeichen sprachen für eine Steigerung des Abends. Manchmal kann man sich aber auch täuschen, dann geht auf Zimmer nix mehr.
Ich ließ mich dann zur zweiten Stichprobe des Abends überreden, Wartezeit auf ein freies Zimmer wieder obligatorisch.
Diesmal unten, aus dem Nachbarzimmer schon tolle Geräusche...
Bei schöner Musik gab es schon im Stehen Körperkontakt, Küsse, Zärtlichkeiten. Klein Dieter hüpfte vor Begeisterung! Sie schien nicht zu viel versprochen zu haben, also auf die Matte.
Ihr Terrain war frei zugänglich und fand auch sichtlich Wohlgefallen an meinen Liebkosungen. Ihr Körper war schon schön, die richtigen Proportionen und das geile Luder war auch noch unten gepierct. Überraschend , daß um Mitternacht noch so viel Emotion und Einsatz bei ihr vorhanden war. Schön! Wir verstanden uns also prächtig und klein Dieter war in bester Form.
Meine Zärtlichkeiten nahm sie gerne an, unterstützte gar noch selbst mit den Fingern. Offenbar wollte sie den Abend auch noch mit einem schönen Gefühl abschließen. Findet man eher selten.
Zeit zum Einlochen, denn der Vulkan glühte schon.
Sie genoß jeden Stoß, tiefer, tiefer, härter, härter, angefeuert noch von leichten Schlägen auf meinen Hintern. Die Beine angewinkelt und voller Gegendruck, was für eine geile Sau! Ich mag Naturtalente.
Nach dem heißen Ritt kam der zweite Abschuß des Abends, intensiv und mit Nachbeben. Ein untrügliches Zeichen, daß es sehr, sehr gut war. Wow, das war eine Hammernummer!
Kurzer AST, dann herzliche Verabschiedung.
Volle Punktzahl, die Frau besuche ich noch mal!
Sehr zufrieden den Heimweg angetreten, bis demnächst im Paradise!