Ljuba zum zweiten

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Varadero, 26. März 2002.

  1. Varadero

    Varadero Guest

    Hallo Freunde des gepflegten Poppens :sex !

    Tja, so kann es gehen, wenn man auf herkömmlichem Wege, sprich über Kontaktanzeigen, jemanden kennen lernt und sich verliebt. Da tritt das Club- und Hurenleben völlig in den Hintergrund. So erging es mir jedenfalls und daher habe ich mich lange Zeit auch mit dem Posten zurück gehalten.

    Nun aber Schluss mit Lustig, denn ich habe diese Woche wieder auswärts zu tun und zwar in Berlin unserer Republik- Hauptstadt. Das letzte Posting ist ja noch in aller Munde. Darum möchte ich daran anknüpfen und mal wieder was von mir geben. (Viel isses sowieso nicht mehr, denn ich bin ziemlich ausgelaugt unterhalb der Gürtellinie)

    Jedenfalls habe ich, nachdem Hotel bezogen, und anschliessend für die kommende Stunde genährt, was auch erforderlich war, die Nummer der Agentur (0171/8466621) gewählt. Nach etwa 20 Minuten probieren, endlich das Freizeichen und kurz darauf eine nette Damenstimme am anderen Ende der Verbindung. Auf meine Frage nach Ljuba wurde mir gesagt, sie sei im Einsatz und es würde etwa eineinhalb Stunden dauern, bis sie bei mir sein könne. Egal, diese Moskauer Sexpower ist es wert zu warten. Also gebucht und gewartet. Es kann schon sehr lange dauern bis diese Zeit um ist, wenn man nur im Hotelzimmer sitzt und wartet. Aber wozu gibt es denn den Laptop. Und schneller als erwartet klopfte es an meiner Zimmertüre.

    Ljuba stand vor der Türe und lächelte mich mit ihrem runden Gesicht freundlich an. Ich liess sie eintreten und sie erkannte mich auch gleich wieder. Noch bevor sie Jacke und Tasche abgelegt hatte fiel sie mir sofort um den Arm und begann ein herrliches Zungenspiel. Dies liess auf eine interessante Stunde hoffen. Ich bot ihr dann noch was zu Trinken an und wir setzten uns erst mal auf's Bett, eine qualmen und ein wenig quasseln. Wobei dies immer noch kaum möglich war, denn in den letzten 2 Monaten hatte sie kaum dazu gelernt. Also zog ich sie dann recht schnell in die Horizontale.
    Wir begannen wieder mit forderndem Züngeln, so richtig tief. Hätte nicht gedaht, dass sie ihren kleinen Mund so weit aufmachen kann und so tief mit ihrer Zunge in meinem Mund spielen kann. Dann zogen wir uns gegenseitig aus.

    Sie hat schon einen wunderschönen Körper. Wie schon geschrieben, ein rundliches Gesicht, Schulterlange schwarze, glatte Haare. Ihre Haut ist nahtlos gebräunt, aber wohl eher von künstlichem Sonnenlicht ala Solarium. Die Brüste würde ich auf gerade mal Handvoll bezeichnen also etwa 70B, aber wunderbar geformt und fest. Ihre Brustwarzen kamen bei den weiteren Streicheleinheiten wie zwei kleine Kegel aus den gekräuselten Warzenhöfen heraus. Es ist absolut geil an diesen Dingern zu lecken, zu saugen und vorsichttig hinein zu beissen. Das machte mich so geil, dass ich sofort mit meinem inzwischen absolut harten Glücksspender eindringen könnte. Aber ich wollte das Gefühl noch ein wenig auskosten. Dann bewegte ich mich mit meiner Zunge auf ihrer samtweichen Haut gen Süden weiter. Das Bauchnabelpiercing hat sie immer noch und ihre Scham war, bis auf einen etwa 5 mm breiten und etwa 2 cm langen Streifen aus etwa 3 mm langen Haaren, blank. Schade eigentlich, denn sie hätte Anlagen einen wunderschönen Bär zu tragen. So ein richtig schönes schwarzes Dreieck fehlt da einfach. Aber gut, ich kann das verstehen. Die meisten ihrer Gäste haben es eben so lieber. So arbeitete ich mich weiter mit meiner Zunge (lechz) zu ihrer Schnecke vor. Diese war absolut sauber und fast trocken. Auch mein Finger in ihrer Vagina konnte dort keinerlei Rückstände eines Vorgängers entdecken. Also muss die Braut erst mal so richtig feucht geleckt werden, was ich dann auch ausgiebig tat. Doch ich denke mal in den letzten 2 Monaten ist die Gute etwas abgestumpft. Denn ich hörte nichts mehr von Juchzenden Lauten und Stöhnern, wie beim letzten Mal. Einzig ihr Becken bewegte sich ein wenig und zuckte kurz, wenn ich mit meiner Zunge an ihrer kleinen Knospe spielte. Auch kam die auslaufende Feuchtigkeit nicht auf. War wohl eher meine triefende Zunge die da Feuchtigkeit in's Spiel brachte. Nun gut, also dann drauf auf die Mutter und mal ordentlich missioniert.
    Durch die wenige Feuchtigkeit, die auch während der Stossphase nicht aufkam, war das für mich natürlich sehr Eng und intensiv, so dass ich sehr schnell Abspritzen hätte können. Das wollte ich mir aber noch nicht geben. Also raus aus Muttern und diese umgedreht zur Doggy. Inzwischen war wohl doch etwas Stimmung bei Ihr aufgekommen, denn die Feuchtigkeit setzte so langsam ein. Kam mir doch dabei der Gedanke, ob sie sich mittels eines Tampons von der Feuchtigkeit meines Vorgängers befreit haben könnte und dabei sämtlicher Sekretionen, mit diesem, an einem Faden hängenden Watteschwamm, entledigt haben könnte. Egal. Rin mit dem immer noch wie ne Eins stehenden Teil zwischen diese hübschen Schamlippen. Diese Optik war schon klasse. Ein super schöner, kleiner wohlgeformter Hintern, dazwischen das Brötchen und darin steckte mein Stab. Umgeben von einer Schamlippenrosette. Kein Wunder, dass ich wenige Minuten Später mit einem lauten Stöhner meine Eier leer pumpte. Anschliessend zur Seite kippen und noch ein wenig Züngeln. Ganz langsam zog ich dann meinen Korken aus dem Schnecken-Brötchen und liess sie zum Duschen entweichen.

    Danach ging ich ebenfalls unter die Dusche und legte mich anschliessend wieder neben sie auf das Bett. Noch ne Zigarette geraucht und auf zur 2. Runde. Jedenfalls hatte sie eines gelernt, wenn ich ne Stunde gebucht habe, möchte ich nicht nach dem ersten Spritzer aufhören.

    Dieses Mal liess ich sie die Arbeit machen. Konnte sie sich doch bei der ersten Runde eher ausruhen und ich habe die Arbeit verrichtet. Also legte ich mich auf den Rücken und liess sie sich auf mich drauf legen zum Zungenspiel. Sie verstand es dann ebenfalls sehr gut, mich mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen an den Brustwarzen zu reizen. Auch sie verlagerte ihr Tun dann gen Süden und sie fing an, meinen inzwischen kleinen Freund, ohne Handeinsatz zwischen ihre Lippen zu nehmen und so nach und nach aufzupumpen. Wieder durfte ich ihre Handeinsatzlose Blastechnik geniessen, was meinen kleinen Freund sehr schnell zu einem großen Freund werden liess. Ich war voll am Geniessen, was Sie wiederum mit mir so lieb gewonnenen Techniken wie mit der Zunge am Schaft entlang zu lecken und die Eier zu lecken, am Sack zu saugen, die Spitze meines kleinen Freundes mit ihrer Zungenspitze und deren kreisenden Bewegungen zu liebkosen, bestätigte. Iss schon ne klasse Technikerin die Ljuba, mit Sinn für guten GF6. Dann kam sie wieder hoch zu weiteren Zungenspielen und versenkte dabei meinen Stab wieder in ihrer Lustgrotte. Herrlich eng schmiegte sich ihre Schnecke um meinen Spender und bewegte sich am Anfang langsam, dann im laufe der Zeit immer schneller werdend, auf und ab. Ich musste einfach nur dagegen halten.
    Dann wechselten wir wieder zu meiner Lieblingsstellung der Doggy. Doch ich wollte Sie die Arbeit machen lassen und noch einmal ihre Missionarische Spezialtechnik spüren. Also wieder umdrehen und nochmal rein in die Lusthöhle. Und sie beherrscht diese Technik absolut genial. Sowas habe ich vorher noch nie erlebt. Dass eine Frau beim Missionieren einem so toll die Arbeit abnehmen kann. Ich brauchte mich lediglich mit meinen Händen abstützen und Sie bewegte ihr Becken auf und ab. Und das mit einem Tempo und einer Ausdauer. Da brauchte ich auch nicht mehr lange um die Reste meiner Samenzellenproduktion auszustossen. Diesmal war sie es die völlig erschöpft und verschwitzt unter mir lag. Nach ein war weiteren Züngeleien und Entkorken entliess ich sie noch nicht gleich zum Duschen, sondern legte mich erst mal ala Clubfreund Schnelltest, auf den Bauch. Sie legte dann das Handtuch auf mein Hinterteil um mich nicht mit meinem eigenen Saft zu bekleckern, setzte sich darauf und begann mir den Rücken sowie die Schlutern zu streicheln und dann zu massieren. Doch fehlte es ihr an Kraft um diese Übung erfolgreich zu bestehen. Es war mehr ne Streichelei als ne Massage für mich.

    Danach stellten wir fest, dass die gebuchte Stunde schon vorbei war und sie ging sich Duschen.
    Nach insgesammt etwa 70 Minuten durfte ich sie dann an der Türe, mit einem letzten Schmatzer und ohne Nachkobern wegen der Zeit, verabschieden.

    Da ich nächste Woche noch einmal hier in Berlin sein werde ist es zu Überlegen, ob ich sie noch einmal Buche.
    Vor 2 Monaten war für mich der Wiederholungsfaktor 100%. Nun ist er aber auf etwa 75% zusammen geschrumpft.
    Mal sehen, je nach Lust und Laune.

    Salve
    Varadero
     
  2. dude

    dude Senator

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    Boooaah, Varadero, dazu brauchts aber jetzt ne PN ... einen Moment ...
    dudel
     
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