FKK LivingRoom Living Room nach zwei Jahren

Vor vielen Monaten erhielt ich von einem FK im Samya, der regelmäßiger Gast des LR ist, einen VIP Gutschein über 10 Euro in die Hand gedrückt. Ob ich den je einlösen würde und wenn ich dies beabsichtigen sollte, so denn dieser auch noch seine Gültigkeit entfalten würde, war mir bis zum Einchecken um 11:45 Uhr am gestrigen Sonntag ungewiss. Aber die Tatsache, dass das "Wohnzimmer wiederum anderer Leute" inzwischen schon um 11 Uhr am Sonntag seine Pforten öffnet, hat mir den Weg dorthin geebnet, nachdem mein letzter Besuch vom Sonntag des Baumgartner'schen Stratosphärenhüpfers von vor rund zwei Jahren datiert (siehe Bericht). Und ja, es wurden mir auch nur 50 € abgenommen und mit einem Bademantel bewaffnet begab ich mich in die Katakomben von Kaarst (Frage nebenbei: was ist denn in dem Haus an der Ecke untergebracht, an dem so ein herzförmiges Leuchtband die Wand ziert?).

Das unnötige Kino hat einer netten Küche mit Refektorium Platz gemacht. Im UG gegenüber dem Duschbereich bei den Zimmern ist dafür ein kleines Porno-TV-Kabinett mit zwei Nischen eingerichtet worden, wo man auch mal, wie einst im Blue Note, ein wenig mehr en public schnackseln kann. Die große Rudelbumswiese einige Zimmer weiter kannte ich bislang auch nicht oder war sie mir nur verborgen geblieben, weil ich nie darauf achtete?

So bin ich bis kurz nach 15 Uhr durch den Club getigert, habe das ein oder andere Gespräch mit der ein oder anderen CDL wie z.B. Danielle (deutsch, GT aber auch schon Oase), Natascha (RU), Ewa (Neuzugang des Tages aus CZ, reifere Dame mit Expertise), ehe ich Blickkontakt mit Elena (Alter: 24, Ukraine, hellbraune Haare, KF 34, B-Cups, 1,60 m) aufnahm. Die Stimme von Elena erinnert mich ein wenig an Laura/Melodie (ex-Blue Note/jetzt Panthera). Ihr Gesicht mit den streng zurück gekämmten Haaren bringt die Augen besonders gut zur Geltung. Dazu ein für mich schöner kleiner Body, der allerdings zu viele dem Kitzelreiz ausgesetzte Sektoren hat, wie ich später feststellen musste.

Auf dem Zimmer war sie eine derjenigen, die einmal mehr mein Lingam als "ideal" für die Frau im erigierten Zusatnd lobhudelte. Umso mehr als mein Schwanz auch beim Lecken ihrer niedlichen Möse, woran sie der sich aufbauenden mich umwabernden Feuchtigkeit ihrerseits mehr Gefallen zu finden schien, als sie zugeben wollte. Hier bemerkt man die "Geschäftsfrau" in ihr, was nach vier Jahren "Pascha" in Köln durchaus verständlich ist. FO ist ok, aber zu wenig variabel für meinen Geschmack. Sie sattelte im Reiter auf, ich schwang sie irgendwann in Missio und schließlich wurde das Finale doggy absolviert.

Ein ordentlich aufgestauter erster Abgang meinerseits fand dabei mehrhübig seinen Weg in den Präser. Ein angenehmes Start-up in den Tag, nicht spektakulär oder GF6-like, aber sie hat eine nette Art an sich und verstand es, mich auch über die folgenden Stunden bei zufälligen Begegnungen AST-seitig zu umgarnen.

Der zweite Akt des Tages ging an Kinga (kohlenwasserstoff blondiertes längeres Haar, knapp 170 cm, A-B Cups, KF 34-36), die mir bereits kurz nach meinem Eintreffen aufgefallen war. Trotz Babydoll, ohne großartige Retouche mittels Make-up, ist sie mehr der Kumpeltyp mit polnischer Schnodderschnauze, was auch ihrer rauchigen Stimme besser steht. Man kann sich mit ihr gut unterhalten, sie ist nicht aufdringlich und sucht dennoch die Nähe. Als sie später das Hemdchen durch ein vorne zugeknöpftes groß kariertes "Holzfällerhemd" ersetzte, stach sie für mich noch mehr hervor, weil das genau zu ihr passt.

Wir saßen draussen im TV-Zelt und ihre spät aufkommenden Frage nach einem Zimmergang kam ich gerne nach. Ein Profi zweifelsohne, aber sie küsst überraschend tief, ehe sie sich an mir runter arbeitet ..... dem Cunnilingus aufgeschlossen geniesst sie mein Zungen- und Lippenspiel an ihrer wunderschönen Pussy, kann sich aber, wie sie selbst zu ihrem Bedauern zugibt, nicht ganz fallen lassen, weshalb es mir nicht gelingt sie zum Orgasmus zu lecken. Schade.

Nach einer kurzen Reinigungseinlage ihrerseits kommen wir zum FO, welches ok ist, aber mir nicht den letzten Kick gibt, da zu stakkatomäßig. Der Sex ist wiederum sehr angenehm, da sie auch hier, in Missio, grossen Gefallen an meinem vaginalen Spiel äußert, was mir auch sehr viel Freude bereitet, denn ihr Körper ist leicht und selbst ich kann da den kleinen Po aufbocken und entsprechend Tiefe und Winkel meines in ihr sich wohlig austobenden Priaps bestimmen. Allerdings konnte ich meinen Orgasmus nicht ausreichend lange zurückhalten, um diesen auch auf der anderen Seite noch zu erreichen.

Fazit: Kinga ist eine echte Kumpelfrau, unkompliziert und der Zuwendung angetan. Die Stunde auf dem Zimmer war schön und erfüllend. Da ich den Living Room im Grunde nicht kenne, kann ich auch die Frauen nicht kennen und somit hinken Vergleiche mit meinen Stammclubs und -frauen, da eine solche Ebene ad hoc kaum zu erreichen ist.

Der Club selbst ist, insbesondere nachdem der Küchenbereich jetzt im ehemaigen Kinotrakt untergebracht ist, eine angenehme, gepflegte Lokalität. Das Servicepersonal ist sehr nett und auch die Frage beim Verlassen des Clubs, mit welchem Mädel man auf dem Zimmer war, zeigt, dass man an der Zufriedenheit der Gäste interessiert ist .

Für mich ist allein der "Bademantelzwang" gewöhnungsbedürftig, da ich diese Dinger traditionell in Hessen nie kannte (muss man dort auch immer extra für bezahlen) und auch sonst nicht mag (außer die Piqué-Roben im DV, die sind klasse).

 

Soweit ich mich erinnere, - was Wunder - irgend ein anderer Puff!

Bademantelzwang im LR?

Daran könnte ich mich nicht erinnern, auch wenn mein letzter Besuch dort leider schon mehr als zwei Jahre zurückliegt.

Gruß, E.R.

 

Ja, vor zwei Jahren war dem auch noch nicht so. Nachdem ich aber das Bademantelpaket im Spind verstaut hatte und, jahrelanger Übung folgend, den Weg nach oben antrat, wurde ich schon kurz nach der Treppe abgefangen und von der wirklich sehr netten Thekenmaid freundlich darum gebeten, doch den Bademantel anzulegen, verbunden mit der Frage, ob man denn gar vergessen hätte, mir einen zu geben.

Ob das nun viel hygienischer ist, wie eine CDL mir im Laufe des Nachmittags erläutern wollte, sei mal dahin gestellt, denn ich persönlich finde es nicht so toll, wenn man nach einem "bewegten" Zimmergang das Teil sich auf den Leib wirft, bevor man geduscht hat. Laut Hinweis eines ortskundigen FK auf meinen Bericht hin, soll es aber auch die sommerliche Variante an dünneren Bademänteln auf Nachfrage geben. Ist aber Klagen auf hohem Niveau - ansonsten finde ich das LR ganz nett - allerdings bin ich ein Tagesclubberer, denn wenn es dunkel wird, dann ist es dort auch so dunkel, dass andere das wiederum als heimelige Wohlfühlatmosphäre empfinden, mir aber zu viel des Dunkel ist.

 

Oje, Mantelzwang im Club hätte für mich nur eine Wirkung, nämlich die, solche Stätten zu meiden.

Danke für den Hinweis.

Gruß, E.R.

 

Seit Wochen sticht mir die bunte Anzeige mit dem sexy Erdbeermund auf der Startseite ins Auge:

SAUNACLUB LIVINGROOM TÄGLICH 79 GIRLS

Schaffen die es denn nicht, noch ein einziges Mädel aufzutreiben um die 80 zu erreichen, was sich m.M.n.
doch schon etwas attraktiver für einen Besuch anhört...? Oder ist da eine noch in Urlaub?

 

Noch Fragen? Oder gingst Du tats. nur hin, wenn sie die 80 voll bekommen?

Gruss
Wolfl

 

Natürlich würde ich auch hingehen, wenn nur 19 CDL vor Ort wären und es etwas näher liegen würde.
Was die Frauen betrifft, habe ich in letzter Zeit übrigens nur gutes gehört.

Mein Beitrag kam auch nur, weil mir die konstante Zahl 79 aufgefallen ist.
Nebenbei: Es war ironisch gemeint.

Ich werde von nun an keine weiteren Fragen mehr stellen !!!

Hochachtungsvoll
Spätsünder.