Lisa, Empire-Escort

Schon die Ankündigung ließ vermuten, dass diese Freiclub-Party aus dem Rahmen fallen würde. Dem Partylöwen Leon war es nämlich gelungen, ein kaiserliches Damenquartett um sich zu scharen. Die Kaiserin höchst selbst, vulgo: Agenturchefin von Empire-Escort – im Leopardenlook selbst eine mehr als aparte Erscheinung – hielt Einzug mit vier ihrer Hofdamen im chinesischen Restaurant, dem gleichermaßen bewährten und beliebten Treffpunkt, um sich auf die zu erwartenden Freuden der Nacht einzustimmen und vorzubereiten. Meine Fanfare richtete sich allerdings erst auf, als SIE den Saal betrat: Lisa, die zierliche Rumänin.

Während sich die anderen drei Damen für ein eher nennen wir es mal schlichteres Outfit entschieden hatten, erschien sie perfekt geschminkt im adretten dunkelbraunen Ensemble. Allein ihr Lächeln erhöhte die Temperatur im Saal um mehrere Grad und wie Licht die Motten anlockt, zog ihr liebliches Antlitz die Blicke der anwesenden Herren an. Gnadenlos nutzte ich ihre Vorstellungsrunde aus und bot ihr den Platz neben mir an, indem ich aufstand und galant den freien Stuhl zurückzog. Sie schenkte mir ein Lächeln und von da an war ich verloren.

Lisa ist die perfekte Lady. Während der Unterhaltung im Restaurant gab sie mir zu jeder Zeit das Gefühl, ich sei der einzige Mann auf der Welt – zumindest der einzig interessante. Jedes Mal, wenn sie sich mir zuwandte, mir dabei ihre beiden Hände auf die Schulter legte und mich anblickte, sagten ihre Augen: „Ich begehre Dich!“ Das unterstrich sie, indem sie ein Bein über meines legte und wann immer sich die Gelegenheit bot, meine Hand unter ihren Rock schob, an eine Stelle, die man durchaus als intim bezeichnen darf. Das Gespräch wurde vertrauter, der Druck, mit dem sie ihr Becken gegen meine Hand presste, fester. Die letzten Minuten bis zum Aufbruch erschienen für uns beide wie eine quälende Ewigkeit.

Wir hatten das Restaurant kaum verlassen, als sie mich auf dem Weg zum Auto regelrecht überfiel (natürlich hatte ich meine Dienste als Chauffeur angeboten ). Gierig wie ein ausgehungertes Raubtier, schlang Lisa ihre Hände um meinen Hals und zog meinen Kopf zu sich herab. Unsere Münder verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei schob sie ihren eng anliegenden Rock hoch und führte eine meiner Hände zu ihrem Schoß. Schnell war das Nichts von einem Slip beiseite geschoben und zwei Finger bahnten sich ihren Weg. Wohliges Stöhnen. „Wo steht Dein Auto? Ich will Dich jetzt!“, hauchte sie mir ins Ohr und nestelte dabei bereits an meinem Reißverschluss.

Zum Glück war mein Auto nur wenige Meter entfernt. Ich wollte gerade den Motor starten, als Lisa über mich herfiel. (Amüsante Randnotiz: Im Radio lief gerade der Black Music-Klassiker „Good Times“ aus den 80-er Jahren und genau so fühlte ich mich gerade). Ihre Zunge erkundete meinen Mund, und ihr Slip war kein wirkliches Hindernis für meine Finger. Mit animalischer Wollust tauchte sie ab und machte sich über meinen Schwanz her. Zwei junge Männer, die am Auto vorbeigingen, zwinkerten mir grinsend zu, eine Dame mittleren Alters zeigte sich eher pikiert. Ich genoss den Moment in vollen Zügen und bearbeitete Lisa mit meinen Fingern, während sie mir mit schmatzenden Lauten höchste Lust verschaffte.

Ich wollte sie zuerst zu ihrem Recht kommen lassen, zog ihren Kopf hoch und tauchte nun meinerseits ab. So gut wie es in einem Auto möglich ist, versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und unterstütze mein Fingerspiel mit Mund und Zunge. Das Stöhnen wurde lauter, die Zuckungen wilder, und dann kam Lisa. Jetzt war ich an der Reihe, und sie machte genau dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Wenig später entlud ich mich schreiend in ihrem Mund, und Trillionen potenzieller Nachkommen erblickten nie wieder das Tageslicht. Glücklich wie ein frisch verliebtes Pärchen rückten wir unsere Kleidung zurecht und machten uns auf den Weg zur restlichen Partygemeinde. Meine Entschuldigung, ich hätte mich verfahren, erntete allerdings nur schallendes Gelächter der Herren und anerkennende Blicke der Damen.

PS: Die Fotos auf der Homepage www.empire-escort.de sind geradezu eine Frechheit, wenn man Lisa in Natura sieht.

 

Hallo,

unter welcher Stadt bei empire findet man denn das Mädel. ich hätte den FC jetzt in Frankfurt/Wiesbaden eingeordnet. Dort bin ich leider nicht fündig geworden...

Grüße
cavalli66

 

Lisa - Empire

Hallo Cavalli,

Lisa selbst kommt aus der Gegend Mannheim, Karlsruhe und befindet sich bei Empire auch unter diesen Rubriken. Der FC hingegen agiert überregional (D, ÖS, CH) und hat mehrere verschiedene Schwerpunktregionen.

Gruß von Sir Thomas

 

Wie schon an anderer Stelle angedeutet, geht mir diese Art von Reklame langsam auf den Geist. Dieses "Super-Freiclub-dolle Party-geiler Schuss"-Getue sollte m.E. besser im FC verbleiben. Da gibt´s ja genügend Leute, die Geld bezahlen, um solcherart "Stories" zu lesen zu können. Oder hat die Zahl der Abos abgenommen, dass man die Trommel schlagen muss?

 

Hi Schmusebengel,

das muss nicht zwangsläufig Werbung sein. Ab und zu schaue ich mal im FC vorbei und da gibt es halt gut aufbereitete Infos zur Escort / Modell Szene.

Wenn Du das nicht magst - einfach die Berichte nicht lesen