Lieber Deanix, .....

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Apologet, 24. August 2002.

  1. Apologet

    Apologet Senator

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    Du glaubst nicht wie mir mein Schwanz weh tut, Du hast gestern echt was verpaßt.

    Hat mich wirklich gefreut, dich wieder zu sehen, ist ja immerhin schon ein paar Wochen her. Zuerst hab ich Dich nicht erkannt so ohne Handtuch, aber Dein strahlendes Lächeln war unverkennbar.

    So´n Sommertag hat doch was für sich, im Café sitzend den Mädels beim vorbei schlendern zu zuschauen. Gut, der Redefluß unserer Männergespräche über Frauen stockte häufig, wenn wieder eine ausgesuchte Gazelle an uns vorbei flanierte, aber wir haben unseren Gesprächsfaden immer wieder gefunden. Schade das alle zu mir rüber lächelten, hätte Deinem Selbstvertrauen sicher gut getan und ich hätte es Dir gegönnt, wenn die eine oder andere mal mit Dir Blickkontakt gesucht hätte. Vielleicht lag´s an Deinem Hausmeisterarbeitsanzug, so´n Typ in Arbeitsklamotten, im Café rumsitzend, wirkt halt nicht so anziehend.

    Also die Männergespräche mit Dir über „unsere größten Erfolge“ und die netten flanierenden Girlies, da ist in Schwabentown echt was nachgewachsen in den letzten Jahren, haben Wirkung gezeigt. Wie angekündigt, bin ich, nachdem ich Dich zur S-Bahn brachte, die 2 Schritte zum Phönix rübergelaufen, habe vor Geilheit erst mal den Eingang nicht gefunden. (Erzähl das auf keinen Fall im Forum, sonst kriegen unsere Schiffsjungen wieder Angst und verlieren ihren letzten Rest an Vertrauen in meine navigatorischen Fähigkeiten.)

    Endlich drin, kann ich mich vor einer Schwarzen gerade noch auf die Toilette retten. Können die Mädels nicht etwas dezenter baggern, bei den hübschen wäre es ja ok, aber sie war nicht hübsch. Links und rechts Narben auf der Wange.

    Wie Du ja weißt, bin ich kein großer Phönix-Fan, aber in Stuttgart ist das Angebot sehr sehr dünn. Ich hatte schon wieder begonnen, mich zu ärgern. Im ersten OG laufe ich ein und mir fällt nur ein nautischer Begriff ein: Fregattenabend. Auch wenn die erste „Wow, endlich mal ein hübscher Mann“ zu mir sagt. Zu spät, Mädel, ich bin schon eingebildet. Verzweifelt lasse ich mich ein Stockwerk tiefer auf der großen unbequemen Couch nieder und greife mir eine „Gala“. Wenigstens in der Zeitung sieht man was hübsches! Die Beschwerden, ob ich nur zum Zeitung lesen hier sei, ignoriere ich einfach. Es dauert nur ein paar Seiten lang, da setzt sich eine schlanke Schwarzhaarige sehr eng zu mir und legt ihre Beine über meine. Carla. Von Dorian weiß ich, dass sie eine gute Performance bietet. Damals gefiel sie mir überhaupt nicht, aber am gestrigen Abend habe ich Sie als Lichtblick empfunden. Kommt aus Frankreich, wirklich sehr schlank, kleine schöne Brüste, kurze, nackenlange Haare, die aber immer zu einem Zopf gebunden sind. Sehr schöne Zähne und ein nettes Lächeln. Wir blättern gemeinsam noch ein bißchen weiter und unterhalten uns über Madonnas älteste Tochter Lourdes, die jetzt auch schon 5 Jahre alt geworden ist. Carla versteht es, ohne körperliche Berührung gewisse Regungen bei mir hervorzurufen und so laufen wir los und suchen uns ein Zimmer. Finden aber keins. Wir warten in irgendeinem Obergeschoss, habe den Überblick verloren, auf der Treppe sitzend. Direkt vor uns wird eins frei. Ich bin verblüfft! Die kleinste Lustwiese meines Lebens. Das ist eindeutig ein Kinderbett! Nur ohne Gitter drum rum. Der Hammer ist: Die daraufliegende Matratze ist für das Bettchen zu klein! Dabei könnte man in diesem Zimmer theoretisch mehr aufstellen. Man müßte nur den Heizkessel und den Vaillant Warmwasserspeicher wo anders hinstellen. Vielleicht in den Keller?
    In jedem anderen Club würde ich jetzt rückwärts rauslaufen, aber im Phönix ist alles möglich! Ich bin geneigt es mit Carla im Heizungsraum zu versuchen. Ein Handtuch genügt um das „Bett“ abzudecken. Carla legt sich hin, den Kopf auf den kopfseitigen Bettkasten mit der hübschen Blumengarnitur. Sie kann nicht tiefer rutschen, weil tiefer der Vaillant Warmwasserspeicher steht. Leider kann ich mich platz bedingt nicht zu ihr legen und setzen mich an ihre Seite um etwas rumzuknutschen. Nach kurzer Zeit dreht sie sich um, mit dem Kopf Richtung Warmwasserspeicher, ich gelange mit einer Arschbacke aufs Bett, lasse ein Bein auf dem Boden und eine Pobacke in der Luft und eine zärtliche FO Nummer beginnt. Die Stellung ist unbequem und wir probieren was neues. Ich lege mich auf das Kinderbett. Den Kopf auf ein Kissen und auf den Bettkasten, das linke und das rechte Bein umgreifen den Vaillant Warmwasserspeicher und Carla. Sie bläst weiter auf engstem Raum. Es dauert nicht lange, da Carla mehr auf Cunnilingus als auf Fellatio steht. Also wieder Stellungswechsel, sie wieder Kopf auf Bettkasten, ich auf dem Boden kniend umkreise leicht ihre Möse und beiße zart in ihre Oberschenkel. Sie ist kitzlig links und rechts in den Bereichen zwischen Möse und Beinansatz. Ich will sie nicht ärgern und schiebe meine Zunge einmal längs durch ihre Spalte als Einstand für mein cunnilingisches Werk. Ein Heizungsraum ist kein Ort für langes Vorspiel und ich nehme direkten Weg zu ihrem Kitzler. Nach kurzer Zeit ist klar, sie ist wirklich spitz und fängt tatsächlich an zu genießen. Nach Rückfrage bekommt sie erst meinen Zeigefinger und ganz ohne Rückfrage den Mittelfinger dazu. Der Geschmackstest beweist eindeutig: Ihr Gestöhne ist echt. Ich verlasse mich allein auf meine Zunge und erforsche mit dem frei gewordenen Zeigefinger ihren hinteren Eingang. Mhh, scheint ihr kein Problem zu bereiten. Es dauert zwar geschlagene 10 Minuten (geschätzt) bis ich das erste Fingerglied versenkt habe, aber als sie kurz vor Ihrem Orgasmus steht, gibt ihr Schließmuskel auf und saugt den ganzen Finger rein. Netterweise kündigt sie ihren Orgasmus an, so dass ich meine Zunge etwas schneller flattern lassen kann. Sie kommt, stöhnend, sich aufbeugend, mich sanft wegtretend. Ich bin mir sicher, mein Geld wert zu sein, bis mir einfällt: He, ich bin es doch der zahlt. Stellungswechsel! Sie spreizt die Beine und ich beginne halbsteif eine nette Vögelei. Leider sind Heizungsraumnummern auf Kinderbetten mit zu kleinen Matratzen nicht mein Ding. Außerdem liegt das Zimmer so prominent am Treppenaufgang, das ich durch den dünnen Vorhang jeden Schritt und jeden Spruch von außen höre. Meine Leistungsbereitschaft und mein kleiner Apollo sinken. Also wieder Stellungswechsel mit zärtlichem FO und der zärtlichen Frage: „Wie lange willst Du denn?“ „Halbe Stunde“, meine Antwort. „Ja, dann, die ist leider vorbei!“ Ich bin so leidenserprobt, daß ich mich kein bißchen ärgere. Orgasmus? Na klar, hatte sie. Wollte sonst noch jemand einen? Also Carla ist eine nette, eine hübsche, wären wir nicht im Heizungsraum gelandet, wäre es eine schöne Nummer geworden. Carla würde ich wieder buchen, an ihr lagst nicht.

    Komischerweise bin ich gut drauf (nein, ich nehme keine Drogen) und logischerweise noch spitzer als vorhin. Eine kleine schlanke Dunkelhaarige mit Löwenmähne läuft an mir vorbei. Sieht von hinten aus wie S_____ mit der ich im Januar mal ... Schon ist sie weg.

    Eine wunderschöne Blonde versteht es zielstrebig immer dann den Raum zu verlassen, wenn ich ihn betrete. Ich stehe nicht auf blond, aber die gefällt mir. Eindeutig deutsch, schaut mich mit keiner Arschbacke an. Sieht verdammt floppig aus. Ich bin mir sicher, die taugt nichts und komme auch nicht in Verlegenheit, daß herauszufinden. Sie haut jedesmal rechtzeitig ab. Die kleine schlanke Dunkelhaarige mit der Löwenmähne ist tatsächlich S_____!

    Und sie gehörte jetzt mir. Ich hatte im Januar mal eine heiße Nummer mit ihr, was sie bestreitet, sie sei erst seit April da. Egal, wer sich jetzt irrt, ich bin nicht zum Diskutieren hier. Wir finden kein Zimmer und lassen uns auf der Couch vor der Sauna nieder. S_____ ist eine klasse Frau, sehr schlank, sehr tolle Brüste, ein geiler kleiner fester Arsch, irgendwas unter 50 kg, schätze ich. Hatte ich in einem früheren Bericht mal behauptet es gäbe keine Couchaktion im Phönix? Was jetzt abläuft ist jedoch kein Vorspiel, es ist Sex! Sie setzt sich auf meinen Schoß und erdrückt mich mit ihren Titten. Meine Finger wandern durch ihre Pofalte und schneller als ihre Zunge in meinem Mund ist, ist mein Mittelfinger in ihrem Arsch. Es dauert nur Sekundenbruchteile, bis ich kapiere, S_____ steht auf die harten Nummern. Ich beiße ihr in die Brustwarzen, ich beiße in die ganze Brust. Mit den Zähnen an ihren Warzen ziehe ich sie zu mir, den Mittelfinger immer noch in ihrem Arsch. Der Zeigefinger erkundet ihre Spalte, darf aber nicht rein. Auf jeden Fall ist sie bereits patschnaß. Sie läuft los um schnell mal nach einem Zimmer zu schauen und ist sofort wieder zurück. Auf allen Vieren hockt sie auf der Couch und streckt mir ihren Hintern entgegen, ich beiße hinein und gebe ihr ein paar unverdiente, aber nett gemeinte Klapse. Weil die gut ankommen, bekommt sie noch ein Paar, zur Abwechslung mal härter. Ich drücke mein Gesicht zwischen ihre Backen und schmecke ihre Lust. Gleich ist sie wieder auf den Beinen um nach einem Zimmer zu schauen. Keins frei, sie legt sich auf den Rücken, ich beuge mich über sie und knutsche sie ab, mein Schwanz spielt an ihrer Möse und sie kommt auf die glorreiche Idee, damit auf ihren Kitzler zu schlagen. Kein Spiel, daß ich nicht zu spielen bereit bin, ich nehme die Sache, äh, meinen Schwanz, in die Hand und verprügele ihre Pflaume. Die Sache wird gefährlich, aber ohne Gummi läuft hier nix, stellen wir beide klar. Die Warterei wird langsam dramatisch, sie springt wieder auf um nach einem Zimmer zu schauen. Nix, keine Chance, schon muss sich ein zweites Pärchen zu uns setzen, bis endlich im Dachgeschoss ein Zimmer leer wird.

    Handtuch auf´s Bett, Apollo hinterher. S_____ erklettert mich, drückt meinen Oberkörper aufs Bett, setzt sich auf mein Gesicht und sagt nur kurz „Leck!“. Noch nicht mal ein „Bitte“, aber zum Beschweren ist es zu spät, mehr als „grmmpfff“ bekäme ich in meiner Situation eh´ nicht mehr raus. Sie wird nicht naß, sie war es bereits vorher. S_____ ist ein quirliges Etwas, ihr zweiter Vorname muss "Stellungswechsel" lauten. Sie dreht sich um, steht über mir und packt meinen Schwanz in Gummi. Yep, sie bläst nur mit. Und jetzt kommt etwas, daß ich so auch nicht kenne. Sie geht in einen Fastspagat. Meinen Schwanz in ihrem Mund, ihre Möse ca. 30 cm über meinem Gesicht. Diese blank rasierte, wunderschöne Kleinmädchenmöse, von der ich erwarte, daß sie sich gleich wieder auf mein Gesicht zu bewegt, hält einfach über mir still. Diese Möse hypnotisiert mich, ich fühle mich wie die Maus vor der Schlange. Unfähig zu jeder Bewegung. S_____ bläst in dieser Stellung einfach weiter. Spüre ich, hinschauen kann ich nicht. Ich bin stocksteif und kann den Blick nicht von dieser Möse nehmen, die da über mir schwebt. Wo nimmt das Mädel die Kraft für diese Stellung her? Sie hat Erbarmen, ihre saftige Pflaume stürzt sich auf mich. Meine Zunge und mein Zeigefinger kennen den Weg und dringen ein. Die Kleine bringt mich um den Verstand. Sie wechselt wieder, ich, immer noch liegend, werde bestiegen. Ich knete ihre festen Titten, die wirklich sehr viel aushalten können, wohl auch wollen und ziehe an ihren hervorstehenden Warzen. Unglaublich auf welche Härte die Kleine steht.

    Zeit mal selbst die Initiative zu ergreifen. Ich setze mich auf, schmeiße sie aufs Bett, ziehe sie an den Beinen zu mir her. Spreize ihr die Schenkel mit leichter Gewalt und poppe sie durch. Es gibt kein Halten mehr. Das ist eine High-Class Nummer. Sie wehrt sich ein bißchen und ist zappelig. Aber dafür habe ich meine Spezialstellung parat. Die Oberschenkel drücke ich ihr auf die Brust, schnappe mir ihre Unterarme und lege sie um ihre Kniekehlen. An den Handgelenken fixiert, ist so jede Gegenwehr zwecklos. Sieht sie auch ein und läßt geschehen. Langeweile kommt nicht auf, sie präsentiert sich auf allen Vieren und ich nehme sie von hinten, nicht ohne die Stimmung durch ein paar kräftige Poklapse weiter anzuheizen. Unmöglich durch vögeln zu kommen. Ich will die 69er Position, aber sie macht wieder die Hypnosestellung. Wenn ich jemals Verstand hatte, in dem Moment habe ich ihn für immer verloren. Von einer Möse um jegliche Vernunft gebracht. Sheila genießt ihre Macht, läßt sie mich spüren. Sie drückt mir wieder ihre Pflaume ins Gesicht, daß ich kaum Luft bekomme. Keine Ahnung, wo meine Zunge ist, jedenfalls nicht in meinem Mund. Ich komme gigantisch, bin überzeugt, daß mein Sperma nun an der Decke klebt. Mein Orgasmus ist nicht der Höhepunkt, die ganze Nummer war ein Höhepunkt. Als wir vom Bett aufstehen, tut mir mein Schwanz höllisch weh. Habe aber keine Ahnung wieso und keine Zeit zum Nachdenken. Die nächsten drängen bereits ins Zimmer. Duschen, erst heiß, dann eiskalt. Langsames "Zumirkommen". Kaum die sieben Sinne beieinander, sitzt Sheila wieder auf meinem Schoß. Holt mir was zu trinken und fummelt wieder an meinem Schwanz herum. Ich kann die Hände auch nicht bei mir halten und bekomme eine Lektion, wie belastbar ihre Brustwarzen wirklich sind. Obwohl ich diese zwischen den Fingerspitzen kräftig durchknete und lang ziehe, schnappt sie sich meine Finger und drückt diese mit aller Kraft zusammen. Heavy, wirklich Heavy, das nächste Mal weiß ich besser Bescheid. Sie läßt sich viel Zeit bevor sie sich von mir löst. Wir planen noch gemeinsame Urlaube und gleich die bevorstehende Vermählung. Upps, schon die zweite Frau die diese Woche von heiraten spricht. Zum Glück machen Sie alle nur Spaß.

    Kurze Erholungspause. Auf dem Weg ins nächste Geschoss, komme ich wieder an Sheila vorbei und stecke ihr im Vorübergehen ungefragt meine Zunge in den Hals. Auf die scherzhafte Beschwerde ihrer Nachbarin über so viel öffentliche Intimität, dreht Sheila den Kopf zu ihr und sagt wahrhaftig: „Dieser Typ ist so geil auf dem Zimmer,“ und fragt bei Ihrer Nachbarin gleich nach „warst du schon mal mit ihm?“. Nachbarin ist etwas verlegen und gesteht, sie war noch nicht. Aus Dankbarkeit über so ein Kompliment, ziehe ich noch etwas an Sheila´s Brustwarzen und stecke ihr noch mal meine Zunge in den Hals. Nachbarin ist nix für mich.

    Jetzt sollte ich eigentlich nach Hause fahren, aber ich kann es nicht lassen. Zum Poppen ist jetzt eigentlich niemand mehr da, außer der Blonden, die ständig meinen Weg kreuzt, dies jedoch immer mit Abstand und in die entgegengesetzte Richtung. Ich gebe auf, will noch ein paar Minuten bleiben und setze mich am Whirlpool (eigentlich ´ne bessere Badewanne) auf meinen Hintern. Die Blonde erscheint und setzt sich gut sichtbar auf die Couch. Man glaubt es nicht, sie guckt sogar rüber und lächelt. Vielleicht bilde ich mir das Lächeln auch ein, aber egal. Ich zögere, nimmt sie wieder Reißaus? Klar, sie ist wieder unterwegs. Ich hinterher. Es geht ein Geschoss höher. Sie setzt sich an einen kleinen Tisch. Ich geradewegs auf sie zu und losgelabert. Ein wunderschönes schlankes, ganz rasiertes Mädchen, grau-grüne Augen, schulterlange glatte blondierte Haare, sehr schöner Busen, klasse Po mit einer darüber schwebenden, gut gemachten, aus Griechenland exportierten, Tätowierung. Fantastischer Body. Miriam. Ich erkundige mich nach Ihren Gepflogenheiten, höre aber bei Ihrer Anwort nicht zu. Selbst wenn Sie nur Grimms Märchen vorliest, ich will mit ihr aufs Zimmer. Meine letzte verbleibende Gehirnzelle hört noch was von FO und kein ZK. Ich muss erst für kleine Römer und wir finden anschließend sogar sofort ein Zimmer.

    Erst will sie meinen Schwanz noch waschen, Waschbecken ist schnell gefunden, die Reinigung erfolgt durch sie. Sie schaut genau hin. O-Ton Miriam: „Wer hat dich denn blutig gesaugt?“ O-Ton Apollo: „Wie bitte, blutig gesaugt? Da ist doch nix blutig gesaugt!“ Gemeinsamer Blick auf meinen Schwanz. „Doch da, wer war das?„ „Äh, ich war mit Sheila vorhin auf dem Zimmer!“
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    Nur zur Erläuterung, da war nix blutig, nur war mein Ding halt puderrot, aber sonst war nix. War nämlich noch FO angesagt.
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    Damit ich mich nicht lange umgewöhnen muss, entern wir dasselbe Zimmer, in dem ich vorher mit S_____ Unzucht trieb. Die Klimaanlage stellt sie erst mal um, voll aufs Bett gerichtet. „Zur Abkühlung.“ Verspricht ja eine heiße Nummer zu werden.
    Ich weiß nicht wer den Mädels erzählt, Cunnilingus würde Spaß machen? Bevor ich irgendeine Leistung erfahre, werde ich verbal zwischen ihre Beine genötigt und muß loslegen. Scheint sie zu genießen, aber ohne dass sie so richtig abgeht. Mir macht’s Spaß diesen wunderschönen Körper zu verwöhnen. Ich zeige auch wirklich Leistung, lasse nicht nur die Zunge, sondern auch gleichzeitig die Hände wandern. Sie will nicht tatenlos bleiben und legt sich in 69 auf mich. So wie sie bläst will sie alles rausholen, obwohl nicht mehr viel da sein kann. Wir gehen zum vögeln über, ich verlasse mich blind auf meine navigatorischen Fähigkeiten und versenke zuverlässig und missionarisch meinen Sextanten.
    Ich kann poppen als wäre es die erste Nummer. Sie schließt die Augen. Aber wieder wird das nichts mit einem Vögelorgasmus, ab in 69, jetzt schmeckt sie deutlich lustvoller und saftiger. Das Poppen scheint ihr deutlich Spaß gemacht zu haben. FT gibt’s nicht und so, mit etwas Öl, bringt sie mich händisch ins Nirwana.

    Neckischer After-Sex-Talk. Ich gestehe meine allgemeine Blondinenabneigung und meine Geilheit auf sie. Von einem Weglaufen vor mir konnte gar nicht die Rede sein. Sie hat mich nicht bemerkt. Geschickt fragt sie mich nach meinen Vermögensverhältnissen aus. Will die etwa auch heiraten? Ich biete ihr einen Kunden von mir an, Millionär, fast 70! Ledig! Der will wahrscheinlich keinen Sex mehr, erkennt sie. Ich stimme ihr zu und biete ihr für diese kleine Serviceleistung meine Telefonnummer an.

    Übrigens, sie ist eigentlich brünett.

    Mein Gang zum Parkhaus ist leicht nach vorne gebeugt, ich merke jeden Schritt, der die Unterhose an meinem Teil reiben lässt.
    Fröhlich, aber mit schmerzverzerrtem Gesicht navigiere ich nach Hause, schmökere noch etwas im Forum und gebe mir noch zwei harte Blümchenklopapiernummern. Es tut zwar weh, aber eingeschmiert mit „Ponds Intensiv Lotion mit Kakao Creme für die zarte Haut“ helfe ich mir über die gröbsten Schmerzen hinweg. Anschließend verbrenne ich in der Küchenspüle den 100 € Schein, den Du mir heute im Café zugesteckt hattest. Zu spät fällt mir ein, daß der ja für etwas ganz anderes gedacht war.

    Sorry, Alter, daß Du so viel lesen musstest, ich habe sogar noch gekürzt. Du weißt, ich kann mich nur detailliert und langatmig ausdrücken.
    War ein kurzweiliger Abend, selbst die Anbaggerversuche hatten heute fast ausnahmslos Qualität, mit Ausnahme des ersten.

    Naja, wir sehen uns ja dann am Freitag.

    Dein Skipper
     
  2. hendrix

    hendrix Guest

    Lieber Skipper,

    Dein Brief an unseren Deanix ist bei uns eingegangen. Da wir keinen entsprechenden Vermerk erkennen konnten haben wir den Umschlag geöffnet, um die Dringlichkeit Deines Anliegens herausfinden zu können. Wir sind sehr überrascht, dass es möglich ist, solche Gegebenheiten in dem von Dir besuchten Lande zu finden. Du hast Deine Erlebnisse sehr bildlich und reizvoll darstellen können und bei uns ein starkes Interesse geweckt, diesen Ort in naher Zukunft aufzusuchen.
    Unser Deanix ist nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr erschienen. Wir werden ihm Deinen Brief bei Erscheinen sofort vorlegen. Er wird sich sicherlich umgehend bei Dir melden, um Dir seine Eindrücke von Deinen Erfahrungen zu kommentieren. Es würde uns sehr freuen, wenn wir noch öfters von Dir solch schöne Berichte lesen können.

    Viele Grüsse,

    i.A. hendrix
     
  3. Joe Frazier

    Joe Frazier Volkstribun

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    Moin Skipper,
    positiv vermerken läßt sich, dass Hausmeister und Du die notwendige Planungs-und Organisationsarbeit persönlich und vor Ort abarbeitet.Bedenklich sehe ich allerdings, dass Du als der ALLEINIGE Kompetente Dich wenige Tage vor dem "Take of" körperlich noch derart schwächst....oder gehst Du mit einem gewissen Fatalismus an die Sache:"Die wenigen Tage , die mir noch bleiben ,nütze ich voll aus..,."
    Des weiteren hättest Du Deanix ins Phönix mitnehmen sollen, damit sein schwaches Selbstbewußtsein zumindest für die Reise
    ausreicht
    :D :D :D
    gruß von einem sich in Vorfreude befindenden Joe
     
  4. Deanix

    Deanix Senator

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    Ich habe also das Aufleuchten in Deinen Augen - als ich Dir die 100 Euro Anzahlung für kommenden Freitag gab - doch richtig gedeutet! Du verpoppst mein sauer (naja...) verdientes Geld!

    Gut, den Bericht sollte es mir Wert gewesen sein!

    Sei froh, daß ich meinen Flieger gerade noch knapp bekommen habe - ich hätte Dir sonst Gesellschaft im Phönix bis zur nächsten Maschine am Samstag geleistet.
    Du weißt, was meine Anwesenheit in Clubs für Mitbewerber oft bedeutet: kaum Mädels für Dich, fast alle für mich :D

    So, ich mache jetzt weiter Knoten auf dieses Übungstau und wecke dann auch gleich mein Wochenende-Sex-Programm - damit diese mir einen Frühstücksbrunch zubereitet. Wobei, vorher könnte ich sie noch schnell poppen, hehe... liegt gerade so sexy und wehrlos da...

    Deanix,
    nach Diktat am poppen
     
  5. Joe Frazier

    Joe Frazier Volkstribun

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    Nach der Reise wird Dich kein Mädel mehr eines Blickes würdigen.
    Kielholen ist angesagt, da helfen Dir auch Deine Knoten nichts mehr....:D
     
  6. Apologet

    Apologet Senator

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    Wer weiß, in welches „Übungstau“ er da Knoten gemacht hat.

    Wenn das zwischen den Beinen hing und er den Knoten vielleicht nicht mehr ....

    Aber ich will mir das gar nicht ausmalen.
     
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