Diese Woche war es wieder soweit und mein dritter Besuch im Colosseum stand an. Durch die positiven Berichte der vergangenen Tage zuversichtlich gestimmt nahm ich den Weg nach Augsburg in Angriff und da ich schon am frühen Nachmittag fuhr, war ich nach einer Stunde von München kommend bereits auf dem Parkplatz in der Gubener Straße. Im Colosseum verloren sich ca. fünf Mädels und ebenso wenige Männer, aus den Zimmern oben kamen dann noch weitere Personen herangeschlurft, so dass knapp 10 Frauen am Werk waren. Allerdings animieren die ja bekanntlicherweise meistens nicht und finden sich zu kleinen Cliquen zusammen, die sich gemeinsam langweilen. Dabei sieht es in der Halle inzwischen ganz nett aus, recht gelungene Wandmalereien im römischen Stil, ein paar Palmen und der ständig sprudelnde Whirlpool und Wasserfall im Schwimmbecken laden geradezu zu näckischen Spielchen ein. Aber all die netten Spielereien blieben weitestgehend ungenutzt, z.B. ein wenig Wasservolleyball Männer gegen Frauen hätte mir Spaß gemacht und Schwung gebracht in den müden Haufen. Sex ist gut gegen Langeweile und so machte ich mich auf einen Rundgang, dabei blieb mein Blick haften an einer hübschen Blondine, die mir irgendwie bekannt vorkam. Es handelte sich um Samantha, die ihre schönen Locken glattgefönt hatte und ein Haarband trug und damit ganz anders aussah als vor zwei Wochen. In ihrer Begleitung war Chantal, eine Marokkanerin, die in der Nähe von Köln im gleichen Klub arbeitet wie Samantha und im Forum durchweg gute Kritiken hatte. Ich setzte mich neben Chantal und nach einem kurzen Pläuschchen bewegten wir uns aufs Zimmer. 1. Chantal (Marokko) Chantal ist braungebrannt, hat blond gefärbte Rastazöpfchen und eine Figur mit kleinen Brüsten und ausgeprägtem Hintern. Sie fühlt sich schön weich an, ist auch glaubhafte 25 Jahre alt und ca. 165 cm groß. Vom Service her bietet sie ZK, FO und absolut keinen Zeitdruck für 50 Euro, danach noch etwas Smalltalk. Für mich ein nettes Erlebnis, das ich wiederholen werde. Danach ging ich allein in die Sauna, allein ins Schwimmbecken samt Wasserfall, allein in den Whirlpool und nahm mir allein etwas zum Essen ... Das alles zusammen machte mich müde, ich legte mich auf eine der Liegen und bin dann auch eingeschlafen für eine knappe halbe Stunde. Aus Sicht der Mädels muss das auch frustrierend sein, während sich in den USA die ganze Nation wochenlang über eine nackte Brust im Fernsehen aufregt, schlafen die verwöhnten deutschen Männer angesichts zehn nackter, schöner Frauen einfach ein. Auf der Suche nach meinem 2. Opfer schleppte ich mich an die Theke, doch dort saßen nur drei Männer (einer ganz links, einer ganz rechts und einer in der Mitte). Die Mädels lümmelten sich in Kleingruppen auf den Sofas und schauten gar nicht mehr zu uns Männern hin. Ich setzte mich zu Samantha und Chantal und hoffte auf ein halbes Stündchen mit der süßen kleinen Samantha, doch sie war irgendwie zu abgeschlafft und ignorierte mich schlichtweg. Also aufgestanden und zur Bar, wo man sich wenigstens mit der Barfrau unterhalten konnte. Fast symbolischen Charakter hatte das Verhalten der schon mehrfach im Forum besprochenen Linda. Diese stand am Notebook, von dem aus die Musik gesteuert wird und stellte sich ihre Playlist zusammen. Das tat sie sicher eine gute halbe Stunde lang und würdigte alle weiteren Personen im Raum keines Blickes. Wie sie ihre – zugegebenermaßen hübsche – Kehrseite Richtung Raum streckte, war im Grunde der Gipfel des Desinteresses der Damenschar an uns männlicher Beute. Gut war allerdings die ausgewählte Musik, ich teile offenbar ihren Musikgeschmack. Ich war langsam frustriert und überlegte meinen vorzeitigen Aufbruch, aber wie so oft passieren Dinge gerade dann, wenn man nicht damit rechnet. Ein Gast machte mich aufmerksam auf eine rassige Türkin, die zielsicher auf die Bar zusteuerte. Ein Lächeln meinerseits bewog sie, sich neben mich zu setzen. Schnell kamen wir ins Gespräch und hatten von der ersten Sekunde an viel Spaß. Bei der Türkin handelt es sich um Michelle (Name passt überhaupt nicht zu ihr), die vorher im Atlantis als Stella werkelte. „Stella – Atlantis“, dachte ich mir, „da war doch was ...!“ Ich wollte wissen, ob sie DIE Stella war, denn von der hatte ich schon viel gehört. Nun sie war genau diese Stella, die damals im Atlantis mit Dude die legendäre Wette gemacht hat .... (Bericht im r o e m e r f o r u m). Im krassen Gegensatz zur einschläfernden Atmosphäre ratschten und lachten Stella und ich um die Wette und mir war klar, dass es eine tolle Nummer mit ihr geben würde. Sie glaubt übrigens, dass der Einbau eines Pornokinos (ist geplant für die nächste Zeit) für mehr Stimmung sorgt, ich dagegen finde Pornokinos prollomäßig und denke, dass ein wenig mehr Liveaction zehnfach stimmungsfördernder wäre als diese schäbigen Pornostreifen. 2. Michelle (Türkei „Ex-Stella Atlantis“) Michelle ist ca. 170 cm groß, hat lange schwarze Haare, vom Alter her so Mitte bis Ende Zwanzig, vollbusig (alles Nautur) und auch ansonsten recht üppig, trotzdem nicht zu dick, sondern alles gut proportioniert. Vom Wesen her ist sie lebhaft, spontan und lustig – geht auch super auf den Gast ein. Auf dem Sofa unten äußerte sich das so, dass sie mich mit tiefen ZK eindeckte, ihren Körper an mich schmiegte und meine Hand zu ihren Brüsten führte. Auf dem Zimmer dann das volle Programm, lecken, ficken, blasen – geil und mit viel Spaß auf beiden Seiten. Am Ende unterhielten wir uns noch länger auf dem Zimmer, was mir Sorgen bereitete angesichts der Rechnung am Ende – aber sie machte klar, dass sie auch in Augsburg Atlantis-Niveau zu Atlantis-Preisen bietet, dh 50 Euro für eine wirklich spektakuläre Nummer. Ich werde sie natürlich wieder buchen, für mich das derzeitige Highlight im Colosseum. Nach dieser herrlichen Nummer stärkte ich mich am lauwarmen Buffet, wobei Michelle/Stella sich mit einer Freundin zu mir setzte, womit für beste Unterhaltung gesorgt war. Anschließend wollten die Beiden Geld verdienen gehen, doch die Männer hatten sich weitläufig einzeln im Gelände verteilt und die Frauen waren noch gelangweilter als zwei Stunden zuvor. Weiteres Geld konnte ich nicht mehr anlegen, denn ich wartete darauf, dass eine der anwesenden Damen mir wenigstens einen Blick oder ein Lächeln schenken würde, was nicht passierte. So schaute ich manchmal angestrengt in Richtung einzelner Damen, doch irgendwie ergab sich nichts. So bin ich gegangen, habe mich herzlich von Michelle verabschiedet und auf die Socken gemacht. Natürlich komme ich wieder, guter Sex zu fairen Preisen wird inzwischen geboten und vielleicht bringe ich beim nächsten Mal einen Ball mit für nette Wasserspielchen. Etwas mehr Publikum und ein wenig mehr Engagement seitens der Damen würde wohl Wunder wirken, ein paar Latinas wären auch nicht schlecht. Aber so wie es ist in Augsburg nach guten vier Wochen ist es okay für den Anfang. Bevor ich es vergesse noch etwas zur Sauberkeit. Alles ist wirklich pikobello und das Servicepersonal schrubbt unverdrossen alles, was schmutzig werden könnte. Für mich auch einer der Pluspunkte, denn Hygiene ist angesichts der freizügigen Aktivitäten in solchen Klubs sehr wichtig.
Re: Re: Licht und Schatten im Colosseum (Augsburg) Seit damals unter den Mädels auch als "Dildo Nice" bekannt... :groehl :groehl :groehl Gruß, E.R.
Stella? [qupte]„Ex-Stella Atlantis“[/quote] ist das wirklich die Stella aus dem ATL? ... die Beschreibung stimmt ja ... Sie war für mich eines der letzten verbliebenen Lichtblicke im ATL ... oje ... Augsburg ist doch sehr weit ....
stella stella!! was, stelle ist jetzt in augsburg. die gute gehörte ja schon fast zum inventar im atlantis. diese frau hat ein stehvermögen das schon fast sensationell ist.:kniep ich denke ich muss mal vorbeischauen! gera
Die Wette mit Stella ging nicht Dude ein sondern Simply Nice. Stimmt und ich war beim Einlösen dabei - hihi und das bei meinem ersten Besuch im Atl. :eek Quaki
Bericht Colosseum Augsburg 11.3.2004 Das Colosseum ist mittlerweile mein Stammklub und angesichts der schwachen bzw. nicht vorhandenen Konkurrenz in München fahre ich derzeit fast jede Woche nach Augsburg. Die Empfangsdame kennt mich inzwischen und betet nicht mehr die Modalitäten herunter. Im Klub selber tummelten sich gegen 16 Uhr knapp 15 Damen und einige Herren, darunter auch meine Favoritin Stella/Michelle, die vorher im Atlantis war. Die erste Nummer war darum auch schnell gebucht: 1. Stella/Michelle (Türkei) Die Frau ist Spitze und zieht für 50 Euro ein Wahnsinnsprogramm ab, das Ganze mit viel Einsatz und guter Laune. Ihre Küsse sind herrlich, Franz. eine Wonne und am Ende bleibt sie zum Ratschen noch ein wenig auf dem Zimmer, das Ganze für 50 Euro. Die Türkin ist wohl derzeit der Star im Augsburger Klub und hoffentlich auch Trendsetter. Nach den üblichen Zerstreuungen (Sauna, Whirlpool, Buffet) suchte ich mir die zweite Dame aus und auf Empfehlung von Stella fiel meine Wahl auf Martha (Venezuela). 2. Martha (Venezuela) Martha ist recht auffällig durch ihre Brille und die blond gefärbten Haare. Sie ist ca. Mitte 30, nicht unattraktiv aber eine Modelfigur hat sie nicht mehr. Das gleicht sie aber durch fulminanten Service aus, besonders ihre Blastechnik ist hervorragend. Auch sie ist mit mir noch ein paar Minuten auf dem Zimmer geblieben und wir haben später zusammen gegessen und uns immer wieder kurz unterhalten. Ebenso wie Stella sehr gut angelegte 50 Euro. Die nächste Pause dauerte dann etwas länger und ich beobachtete das Geschehen ringsherum. Leider waren weder Männer noch Frauen besonders aktiv und die meisten langweilten sich wie üblich. Gegen Abend kamen dann deutlich mehr Gäste und die Frauen hatten mehr Arbeit. Besonders Stella und die Russin Marina (blonde, kurze Haare) waren dauerbelegt, andere Frauen wiederum hatten wenig bis gar keine Gäste. Diesmal waren viele neue Frauen da, leider auch Frauen, die absolut nicht attraktiv waren. Zufällig kam ich ins Gespräch mit einer netten Russin, die sich Tatjana nennt und auffällt durch ihre schwarzen, dichten Haare, die nicht ganz schulterlang sind. 3. Tatjana (Russland) Die Russin war mit großem Engagement bei der Sache, unten auf dem Sofa schon ZK und gutes Französisch, oben ging es so nahtlos weiter. Sie ist auch eine sehr sympathische Person und arbeitet ohne Zeitdruck. Drei Frauen gepoppt - das reichte mir und ich fuhr wieder heim. Der Klub macht Fortschritte, es scheint sich eine bessere Servicementalität durchzusetzen und die Nachkoberei wird auch besser. Die Action mit den Frauen war hervorragend – viel Wünsche blieben nicht mehr offen, da die Halle sogar geheizt war und man nicht mehr frieren musste.
