Nach wochenlanger organisatorischer, mentaler und finanzieller Vorbereitung der Eröffnung der Fußball-EM am 15.06.04 im PHG gegen die Auswahl Hollands stand nun die eigene körperliche Verfassung auf den Prüfstand. So traf ich am Freitag (04.06. gegen 15:15 Uhr in der HofArena in Hennef-Lichtenberg ein zu einem Testspiel gegen die Auswahl des Teams Schieferhof. Der Gegner war gut vorbereitet und stellte insgesamt 19 Spielerinnen gegen die Gastmannschaft auf, die unter starken Personalsorgen zu leiden hatte und überproportional viele Spieler aus der Alt-Herren-Mannschaft rekrutierte. Die Vereinsführung der Heimmannschaft konnte dabei auf bewährte Top-Spielerinnen wie Aylin, Katja, Sandy, Kyra, Babsi, etc. vertrauen. Die Gastmannschaft allerdings konnte auf einen schier unendliche Strom von Ersatzspielern zurückgreifen. Schon zu Beginn wurde mir klar, dass sich die Gastmannschaft nicht angemessen auf die Taktikänderungen der Heimmannschaft eingestellt hat. Nachdem die Regeln im Heimstadion im Mai geändert wurden, setzte das Hof-Team verstärkt auf doppelte Frau-Deckung, indem sie den Spielaufdau der Gastmannschaft bereits in der eigenen Hälfte durch Vor-Checking und gegenseitigen Lecken und Küssen störte sowie enges Dribbling an beiden Bällen des Spielers der Gastmannschaft. Die Gäste konnten auf dieses Manöver nicht reagieren und erlagen vielfach der Übermacht. Ich begann meinen Spielaufbau ruhig, beobachtete die Heimmannschaft und analysierte deren Aufstellung. Da meine übliche Gegenspielerin heute des öfteren in Zwei- oder Dreikämpfen verwickelt war, suchte ich mir eine andere Gegenspielerin aus. Geschickt nutzte ich meine wohldurchdachte Raumaufteilung und stellte letztendlich eine der bekannten TAs des Hof-Teams: Sandy. Eine echte Herausforderung, schließlich hatte ich diese Saison noch nicht genug Spielpraxis und so mußte ich aufpassen, ihr nicht schon zu Beginn des Duells einen Mandel-Fangschuß zu verpassen. Gerade noch rechtzeitig wurde eine freie Kampfstätte gesucht, doch in Ermangelung derer polierte Sandy mir derweil oral mein drittes Schußbein auf dem Gang. Als endlich ein Zimmer frei wurde, griff Sandy auch gleich oral an und wollte mich zum Schuß zwingen. Natürlich durchschaute ich diese simple Taktik und griff rechtzeitig ein, in dem ich sie in Rückenlage brachte und den bewährten Cunnilingus-Angriff startete. Auch wenn dieser Angriff zeitaufwendig ist, es war die richtige Wahl und ich ging mit 1:0 in Führung. Sandy jedoch nutzte meine Unachtsamkeit nach diesem Erfolg aus, dribbelte eng mit meinen Bällen und ließ meinem Schußbein keine Gelegenheit zur Ruhe. Meine Gegenwehr schwand und so mußte ich mit ansehen, wie sich mich mehr und mehr ausspielte. Das Schußbein wurde gummiert und verschwand dort, wo ich vor wenigen Minuten noch selbst zum Erfolg kam. Da der Reiter-Angriff wohl kräftezehrend für sie war, gab sie nach wenigen Minuten auf und zwang mich zu einem Missionarsangriff, der mir evtl. die Zeit geben könnte zu einem weiteren Erfolg zu kommen. Dem war nicht so. Kurz vor dem zweiten Erfolg mußte ich aufgeben. Ich rollte zur Seite auf den Rücken rollend und entfernte dabei das Gummi. Sandy setzte oral nach und eine Mandelspülung signalisierte den verdienten Ausgleich. Die notwendige Erholungspause nutzte ich zur weiteren Analyse sowohl der Heim- als auch der Gastmannschaft. Mit tiefer Erschütterung stellte ich fest, dass Taktik der doppelten Frau-Deckung aufging. Gleich mit zwei Spitzenspielerinnen (Aylin und Katja) griff die Heimmannschaft einen Gastspieler an und irritiert dadurch das gesamte Aufgebot im Keller, Unterhaltungen verstummten. Noch lange nachdem die beiden den Erbarmungswürdigenden abführten, war es ruhig im Keller. Auch ein lautstarkes Anfeuern „Ist denn keiner geil hier“ aus dem Fan-Block hinter der Theke konnte keinen Schwung auf das Spielfeld bringen. Nur langsam kam wieder Schwung in das Spiel und es konnten vereinzelt Zweikämpfe wahrgenommen werden. Im Laufe des Abends konnte die Gastmannschaft noch einen bewährten Stammspieler, FKK-Fan, aufstellen. Später sah ich auch ihn von zwei Spielerinnen der Heimmannschaft in die Mangel genommen. Die Spieluhr rannte erbarmungslos weiter, und so wurde für mich die Zeit knapp, noch einen Angriff zu starten. Doch ich mußte nicht lange warten, um eine weitere Gegenspielerin zustellen: Svenja. Schnell erkannte ich ihre Taktik: kuschelnd und schmusend paralysiert sie ihren Gegner. So konnte ich reagieren und wählte bewußt das ‚Bärchen‘-Zimmer als Arena aus. Wie bei einem Gambit beim Schach ließ ich sie gewähren, ließ sie schmusen und mein Schußbein manipulieren. Doch ich hatte ihre Achilles-Verse schon angepeilt, Nacken und Ohrläppchen. Noch lasse ich sie gewähren und nach dem Ball-Dribbling setzte sie –als hätte ich es nicht geahnt- einen Reiterangriff an. Doch hier überraschte sie durch ihrer ‚Inneren Werte‘ und mein Schußbein wurde intensiver stimuliert als gedacht. Es kam also darauf an, wer den ‚längeren Atem‘. Fast zeitgleich wurde der Angriff von beiden beendet und – beide Treffer zählten: Ausgleich. Anstelle sich nun aus der Kampfposition zu lösen, ließ Svenja nicht von mir los und verharrte einige Minuten in dieser Position auf mir liegend, mein Schußbein immer verpackt in ihr steckend. Erst dann ließ sie ab und gönnte uns Erholung durch AST. Ich nutzte diese Unachtsamkeit und setzte ihrer Achilles-Verse zu. Zärtlich küssend von Nacken herunter zu ihrem Bauchnabel marschierte ich durch ihre Abwehrreihen. Langsam und zärtlich arbeitete ich mich tiefer in Richtung Strafraum. Mit geschicktem Dribbling mit der Zunge ging ich in Führung. Doch Svenja setzte sofort nach und nutzte die Unaufmerksamkeit in der Abwehr zu einem Konter aus. Mein Standbein wurde gnadenlos poliert und der Druck stieg in mir an, bis er sich schlagartig entspannte und ich ihr eine Mandelspülung verpaßte. Anschließend in der Keller-Bar die Kräfte geschont, dem ein oder anderen Angriffsversuch ausgewichen und der Versuchung einer doppelten Frau-Deckung widerstanden und Svenja geschickt abgeschirmt, bis dann endlich meine Spieluhr abgelaufen war. Fazit: Gelungene Vorbereitung für das EM-Spiel am 15.06. im PHG und einen verdienten Ausgleich herausgearbeitet. 150€ Aufwandsentschädigung und 70€ Teilnahmegebühr bezahlt und zufrieden nach Hause gefahren. Gruß Der Professor
schöner Bericht Schöner Bericht, tolle Idee .... gut beobachtet .... Ich hatte an dem Abend mich in gleicher Weise wie du warm gemacht ... und mit Sandy das Vergnügen. Eigentlich war ich dann später noch in der Auswechsel-Pause, als neben mir die zwei Spielerinnen zum Angriif ansetzten ... zwei, mit denen ich beide schon zu tun hatte, aber noch nicht beide zusammen ... und sie hatten eine ganz gerissene Taktik ... Ich saß nichtsahnend an der Kellerbar, im Gespräch mit Manu und trank einen Sekt ... neben mir saß Angel ... auf einmal kam von hinten Katja, stellte sich zwischen uns ... und plötzlich fing sie an, Angel auf dem Stuhl wie wild zu lecken ... Sie machte das in der ihr eigenen Art so wild und offenbar so gut, daß Angel nicht nur zu stöhnen anfing, sondern sich ihre Brustwarzen abrupt steil aufstellten und hart wurden ... Katja machte immer weiter ... mit dem Erfolg, daß sich bei mir ganz schnell auch etwas regte, denn dieses Treiben zweier gleier Frauen direkt neben mir konnte ich kaum aushalten .... :glasses2 :glasses2 Also griff ich ins Spiel ein, und nach kurzer Zeit beschlossen wir, uns auf dem Sofa gemütlich hinzusetzen .... Hier ... und dann später auf dem Zimmer erlebte ich einen ganz wilden Drier, der es in sich hatte .... diese beiden Frauen harmonieren offensichtlich sehr gut .... obwohl sie wohl in diese Kombination zum ersten mal unterwegs waren .... Diese Nummer hat mich so fertig gemacht, daß es für weitere Aktivitäten an dem Abend nicht mehr reichte ... war aber auch wirklich nicht erforderlich .... Ich habe also auch mit 70 + 150 Ablöse das Spielfeld verlassen, nur etwas später ....