Homepage Maria Letzte Woche hatte ich geschäftlich in Stuttgart zu tun. Im Vorfeld hatte ich nachgefragt, welche von den Girls bei Le Plaisir AV anbietet. Maria ist die einzige und sie hatte an diesem Tag nicht frei. Nachdem mein Termin beendet war, rief ich kurz bei Le Plaisir an, um ein Date mit Maria festzumachen. Bilder von ihr gibt es auf der HP. Fast wäre ich zu spät gekommen, ich hatte den Weg nicht mehr richtig im Gedächtnis, aber es hat dann doch geklappt. Maria öffnete die Tür und fragte mich, ob ich es bin, der einen Termin hat. Sie führte mich ins Zimmer und erkundigte sich, welchen Service ich haben will. Aufgrund meiner finanziellen Knappheit sagte ich ihr, dass ich 30 Minuten bleiben wolle und das „All-inclusive-Angebot“ für 99 Euro nehme. Sie fragte nach meinem Getränkewunsch und führte mich ins Bad. Zurück im Zimmer fiel sie mir um den Hals und begann, mich zu küssen. Zu Beginn waren die ZK eher etwas zurückhaltend, das steigerte sich jedoch im Lauf des Besuchs zur vollsten Zufriedenheit. Während der Begrüßung half ich ihr aus ihren Dessous, sie küsste sich langsam an mir herunter und begrüßte mich dann auf Französisch. Auf dem Bett erwiderte ich die französische Begrüßung. Auch gegen den Einsatz meiner Finger hatte sie keine Einwände. Nach entspanntem Abschluss dieser Begrüßung wechselten wir wieder. Sie setzte gekonnt ihre Zunge und den Mund ein. Tiefes Französisch, Eierlecken, intensives Zungenanal, danach 69. Bevor es zur Hauptsache ging, räkelte sie sich auf mir und massierte mich mit ihrer Pussy, so dass ich schon befürchtete, sie würde mit ihrem Intimpiercing meine Schwellkörper perforieren. Aber dem war zum Glück nicht so. Sie machte das sehr gekonnt und gefühlvoll. Schon während des Vorspiels fragte sie mich, ob ich AV mag. Als ich dies bejahte, lächelte sie. Zuerst vergnügten wir uns mit vaginalem Verkehr, danach bot sie mir ihr Hinterteil an. Nachdem sie eine Portion Gleitgel um die Rosette verteilt hatte, setzte ich an. Ganz vorsichtig drang ich immer tiefer in sie ein. Als ich endlich ganz drin war, legte sie los. Ich hatte den Eindruck, dass ihr der AV mehr Vergnügen bereitete, als der normale GV. Obwohl sie voll dabei war, schaffte ich es nicht, in ihr zu kommen. Deshalb verwöhnte sie mich anschließend noch mit Hand und Mund. Nach dem Motto: Finger in’ Po – Mexiko! :betrunken verwöhnte sie dabei noch meine Prostata. Als ich dann noch mit meinen Fingern an ihrer Pussy herumspielte war ich innerhalb kürzester Zeit über den Punkt. Sie verteilte den Saft noch schön auf dem Bauch und den Oberschenkeln, bevor sie alles wieder sauber wischte. Nach der abschließenden Dusche unterhielten wir uns beim Anziehen noch gemütlich ohne Zeitdruck. Zusammen mit dem Honorar überreichte ich ihr noch ein Trinkgeld, das sie zuerst gar nicht annehmen wollte. Nach rund 50 Minuten verließ ich glücklich und zufrieden das Haus. So long, weissnix