Hallo Jungs! Leider ist mein Bericht schon 3 Wochen alt. Wem das zu lange her ist, braucht ja nicht weiter zu lesen, allen anderen wünsche ich bei der Lektüre viel Spaß! Also los geht`s: Nach sorgfältiger Vorbereitung und großer Vorfreude war es endlich nach 15 Monaten Hof-Abstinenz mal wieder soweit. An diesem Dienstag vor 3 Wochen machte ich mich mittags von Köln per ÖPNV nach Hennef-Lichtenberg in den Schieferhof auf. Der Hof ist von der Kölner City in ca. 40 Minuten mit S-Bahn und Bus/Taxi problemlos zu erreichen. Da ich es mir an diesem Tag rundherum gut gehen lassen und erst gar keinen Stress aufkommen lassen wollte, hatte ich in alter Gewohnheit vorher für die Übernachtung ein Zimmer in Hotel Reuter bestellt. Also auf ins Vergnügen, netter Empfang, Peilen der Lage, Besichtigung der Umbauten, großes Girlie-Angebot, einige bekannte Gesichter. 1. Programm mit VERA Ein Kardinalfehler passierte mir zu Beginn. Ganz beeindruckt von dem hübschen jungen Gesicht von Vera, dem Typ Schulmädchen, wie ich es mag, schlug mein Pendel aus, mein Pendel übernahm die Regie, nach dem Motto "Optik schlägt Vernunft" wendete ich mich diesem verführerischen Geschöpf zu. Auch dass ich über sie zuvor noch nichts gelesen hatte oder jedenfalls nichts, was mir im Gedächtnis haften blieb, hielt mich nicht zurück. Während der Zeit, als ich sie beobachtet hatte, gab sie sich so schüchtern und zurückhaltend, dass ich es als Herausforderung ansah, mir diese hübsche junge Frau mal richtig vorzunehmen. Die Chemie zwischen uns stimmte eigentlich, ihr FN war o.k., ZK macht sie, weil's hier halt dazugehört, aber ohne viel Einsatz, GV fand ich eher mittelmäßig, vor allem, weil sie in meiner Lieblingestellung - sie steigt auf, geht in die Hocke und reitet mich aktiv -kläglich versagte. Sie sattelte zwar auf, aber verharrte dann bewegungslos und wartete auf das, was da wohl kommen mochte. Als sie mir am Rande erzählte, sie hätte vorher im Laufhaus gearbeitet, wurde mir manches klar. Meine Frage, ob sie aufnimmt, beantwortete sie ehrlich mit " bitte nicht". 2. Programm mit BASCHKA Auch Baschka war optisch sehr nett anzusehen, aber darauf allein sollte es mir ja gerade nicht mehr ankommen. Auf dem Sofa und bei den Actions mit anderen Gästen machte sie auf mich einen sehr positiven Eindruck. Sie ist ein netter sympathischer Typ und legte großen Wert darauf, dass ihr Gast zufrieden ist. Sie hat die nötige Erfahrung, um den Gast rundherum zufrieden zu stellen. der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, dass Ihre " junge Freundin", von der hier immer wieder die Rede ist, gerade zuhause in Polen weilte. Baschka zeigte sehr viel Einsatz und Engagement und bot mir sehr schönen GF6 -inkl. einem gelenkigen aktiven Ritt und den finalen Abschuss nahm sie meine Sahne auch selbstverständlich in ihr süßes Mündlein auf. 3. Programm mit MARA Mara sah ich es an, dass sie mit Freude und Überzeugung ihren Job am Mann versieht. Sie stellte sich absolut perfekt auf mich ein und blieb dabei ständig ganz natürlich. Da wirkte nichts gekünztelt, ganz im Gegenteil und das macht sicher ihren Erfolg aus, sie unternahm aktiv von sich aus genau das, was Mann in seiner unanständigen Fantasie im nächsten Moment sich von ihr erträumte. Die perfekte Illusion halt! So suchte sie zum Beispiel ständig mit ihrem Mund, aber ohne dass es übertrieben wirkte, Kontakt zu absolut geilen fordernden ZKs. Dabei war sie gut gelaunt, sehr fröhlich und glaubhaft ehrlich. Hinzu kam, dass sie optisch kein 08/15-Typ ist: Ein hübsches junges Mädchen mit einem schlanken top-geformten sportlichen Body mit schwarzem Kurzhaarschnitt. Zu ihrer Gesamterscheinung passte es gut, dass sie eben nicht rasiert war, sondern ihre Scham mit einem kleinen ebenfalls schwarzen Büschlein schmückte. Sicher auch mit ein Grund dafür, dass sie nahezu ständig ausgebucht war. Die Begegnung mit ihr markierte ein absolutes Highlight in meiner bisherigen Pay-Sex- Karriere. Ich meine inzwischen beurteilen zu können, dass solche Erlebnisse, wie das mit ihr, leider sowohl im normalen Leben, wie im Zusammensein mit Huren absolut zur Ausnahme gehören. Nach vielen Jahren Ehe werden dadurch Erinnerungen an die ungezügelte Leidenschaft der Sturm- und Drangphase erster Verliebtheit wach. Mara ist ein Naturtalent! Sie stellt eine große Bereicherung des Hofes dar und wird vielleicht Hof-Geschichte schreiben. Hoffentlich behält sie ihre natürliche Art! Die geht wohl aus Selbstschutz Mädchen, die längere Zeit Tag ein Tag aus "Hofstandard" in höchster Vollendung praktizieren, allmählich verloren. 4. Programm mit VANESSA Ja, man höre und staune, ich wollte es mir mal beweisen und nicht - wie früher immer - dem Geldbeutel die Regie überlassen. Zu früheren Hofzeiten schränkte mich dann doch mein schlechtes Gewissen immer sehr ein, da das allein zu meiner Lustbefriedigung eingesetzte Kapital ja letztlich dem Wohl der Familie entging, auch wenn nur ich es wußte und kein anderer es merkte. Das schlechte Gewissen stieg bei mir damals jedenfalls proportional zu jeder weiteren Nummer steil an. Bei der neuen Preisstruktur sollte mich dies nun nicht mehr kümmern, sondern ich wollte es mir mal so richtig gut gehen lassen. Vorher plante ich so zwischen vier bis sechs Nümmerchen ein. Im nachhinein ist Mann ja immer klüger. Und so war zum Schluss nochmal ein Kardinalfehler gefällig!!! Eigentlich müsste mir längst klar sein, dass so ungefähr nach der dritten Nummer die Dinge nur dann doch so richtig flutschen, wenn wirklich professioneller Beistand gegeben ist. Das es daran gerade im Hof eventuell mangeln könnte, hatte ich bei meinen Vorplanungen einfach nicht bedacht. Eigentlich ein typischer Anfängerfehler, der mir inzwischen nicht mehr passieren dürfte. Schon eine ganze Weile, denn gut Ding will ja eben Weile haben, hatte Vanessa mein gesteigertes Interesse durch zwei recht in die Länge gezogene Vorspielaktionen mit anderen Gästen auf dem Sofa erregt. Ca. anderthalb Stunden vor Feierabend hatte ich sie endlich erwischt und zu mir geholt. Irgendwie stimmte die Chemie nicht zwischen uns. Das wurde auch dadurch noch negativ verstärkt, dass die übrigen Mädchen mich aufdringlich dazu animieren wollten, sie für diese Nummer mit zu nehmen. So war die Nummer leider von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Sie gab sich zwar Mühe. Dies hatte jedoch wenig Zweck. Mein bester Freund wollte einfach nicht mehr darauf anspringen. Den Abgang besorgte ich mir schließlich durch Handmassage, wobei ich - das sei noch erwähnt - immerhin bereitwillig auf ihr Gesicht abspritzen durfte. Dabei öffnete sie noch freiwillig ihrem Mund, und sog die Soße förmlich auf. Bis auf dieses Abschussszenario war diese Nummer natürlich einigermaßen unbefriedigend und ich bereute, mich nicht noch einmal mit Mara vergnügt zu haben. Fazit: Bei jedem bezahlten aushäusigen Fick ist es mein heeres Ziel, ein Top-GF6-Erlebnis zu finden. Meine Erfahrungen sprechen allerdings eine andere Sprache. Die Wahrscheinlichkeit, darauf zu treffen ist bei Dutzenden von Kontakten an einer Hand ab zu zählen. O.K., es muss dazu gesagt werden, dass meine Ansprüche für ein Top-GF6-Erlebnis auch äußerst hoch liegen: Als absolute Mindestvoraussetzungen sehe ich an: * durchgehend hoher Einsatz des Mädchens * Vom Mädchen ausgehende fordernde ZKs, * gefühlvolles FO, möglichst mit bereitwilliger Aufnahme, * vermitteltes Gefühl der perfekten Illusion Der Schieferhof ist sicher ein geeigneter Ort dafür, dass Man(n)dort mit hoher Wahrscheinlichkeit solche Top-GF6-Erlebnisse finden kann. Die Wahrscheinlichkeit ist deswegen so hoch, weil es den ungeschriebenen Hofstandard gibt. Wenn ein Mädchen diesen zu 100 Prozent für sich akzeptiert, gut aussieht - wobei das relativ ist - sind das die bestmöglichen Voraussetzungen dafür. Nur das alleine rechtfertigt meines Erachtens nach auch den hohen Eintrittspreis von 70 €. Alles andere wie Atmosphäre, Stimmung, Verköstigung usw. empfinde ich nur als mehr oder weniger angenehmes Beiwerk. Was mir dazu noch auffiel war: 1. Die stickige und schlechte Luft, überall zog es, weil ständig irgendwelche Fenster geöffnet waren. Eigentlich ist es verwunderlich, dass die Mädchen nicht alle mit schniefender Nase rumlaufen. 2. Die recht eintönige, sich immer wiederholende Musikuntermalung. Offenbar gibt es nur ein Band, was in einer Endlosschleife läuft. 3. Der Knabberkram (Chips, Erdnusslocken usw.) war bereits gegen 17 Uhr vollkommen aufgebraucht. Vorräte waren nicht mehr da. Zur Thekenbetreuung sei noch angemerkt: Habe Manuela an diesem Tag sehr vermisst. Manuela gehört für mich auch ein klein bisschen zum Hofstandard: Ist sie nicht anwesend, wie an diesem Dienstag, fällt es zu sehr auf! Einen adäquaten Ersatz gab es jedenfalls nicht. Fazit Umbau: früher war es nach meinem Geschmack im Hof intimer und kuscheliger. Heute gibt es mehr Mädchen, mehr Anbahnungsflächen, mehr Aktionsflächen. Aber Vorsicht: mehr Masse ist nicht unbedingt mehr Klasse! Die Auswahl an Mädchen ist groß. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Für meinen Geschmack war der Typ " unanständig anmutendes Schulmädchen" leider unterrepräsentiert. Aber Mädchen, über die hier viel und oft berichtet wird, wie Andrea Katja usw. wirken auf mich recht unnatürlich und insbesondere vom Gesicht sind sie nicht unbedingt nach meinem Geschmack, zum Beispiel Andrea hat zwar einen Top- Body, aber ein verlebtes Gesicht. Schade! Die Fans dieser Damen sind mir bitte nicht böse. Das war mein subjektiver Eindruck an diesem Tag. Es grüßt Euch Wolke7!
Hofstandard Gute Beschreibung, in vielen Punkten hast du den Kern getroffen ... dem schließe ich mich uneingeschränkt an ... als ich das letzte Mal da war, hatte sie frei ... und es fehlte wirklich was ... MARA hast du sehr treffend beschreiben ... sie ist wirklich einer der Top-Acts, und es bleibt zu hoffen, daß sie nicht abstumpft ...