LaF B

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Laumann, 21. März 2003.

  1. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    Am letzten Tag der ITB war das La Folie ziemlich voll, trotzdem gab es sogar noch ausgeprägte Anbaggerversuche. Von den mir bekannten Persönlichkeiten nur Jacky, Jeannie und Laura, durchgehend belegt, und Nadine, sehr reserviert. Ach ja, und Lea kennengelernt. :kniep

    Eigentlich ist mir aber niemand so richtig ins Auge gestochen, niemand wo ich sagen müsste: die oder keine!
    Später dann mir Miriam in Kontakt, gebürtige Fränkin, und von den anderen Mädels ziemlich mit Antipathie belegt.
    Auf Zimmer ganz nett, aber nicht sooo umwerfend. Angedeutete ZK. Ihre extreme Angst vor Platzen des Kondoms hat mich ziemlich aus dem Rhythmus gebracht.
    Fazit: Wiederholungsfaktor gegen Null, sie wird sich dort auch nicht lange halten.
    Irgendwie war’s dann doch wieder 03:00 Uhr; es war noch ziemlich voll, aber dennoch: Gute Nacht!

    Am nächsten Tag, nach diversen anderen Ausflügen, wieder: sichere Bank = LaF, ist ja auch gleich gegenüber. Heute füllte es sich erst später, war aber immer noch deutlich weniger Betrieb als am Tag vorher. Scheinbar war indischer Tag angesagt, na, mir sollte es recht sein, es führte dazu dass ich immer von mehreren Mädels eng mit Hautkontakt umgeben war :-D
    Also chronologisch: Am Eingang einen Novizen kennengelernt, der das LaF eigentlich für einen Swinger gehalten hatte. Nach kurzer Aufklärung durch mich scheint es ihm aber später doch wohl gut gefallen zu haben, wenn ich das aus den Augenwinkeln richtig mitbekommen habe, hat ihn sich Nadine geangelt.
    Mir war gleich am Eingang Lilli aufgefallen, eine brasilianische Schönheit mit langen braunen-blondgesträhnten Locken, einem schönen, wenn auch etwas weichem Busen B – C mit großen Warzenhöfen und einem, na sagen wir mal Schlafzimmerblick. Dass sie, anders als im LaF üblich, durchaus am Küssen, nein Knutschen interessiert war, stellt sich schon an der Bar beim obligatorischen Piccolo heraus.
    Auf Zimmer sehr schmusig, mit wilder Steigerung, entgegen meiner norddeutschen Art war ich leicht außer mir und habe sie sogar (leicht) in die Backe gebissen, was die Stimmung dann (zunächst) etwas abkühlte. Auf Zimmer nach superkorrekter ansage verlängert, später noch ein Abkühlpiccolo mit dem Versprechen, den Akt nochmals zu wiederholen, aber irgendwann ist sie dann offenbar verschwunden....

    Trotz der indischen Invasion konnte ich mir einen schönen Platz auf der Liegewiese ergattern, neben Steffie und (wie sich später herausstellte) Carmen. Steffie ist kurz danach leicht entnervt abgehaun; ich hätte sie fast nicht erkannt, wo sind ihre schönen langen Haare geblieben? Einige frotzelnde Bemerkung von Carmen und der sich später dazu gesellenden Jeannie, teilweise auch Jackie, bewogen mich dazu, Carmen eine schöne Massage zu verpassen. Neidvolle blicke der anderen Frauen! Wir kamen dann weiter ins Gespräch, über dies und jenes, es war sehr interessant, dabei auch sehr lustig. Wir haben sicher zwei Stunden gequatscht, bevor ich mich dann doch dazu entschloss, mal mit ihr auf Zimmer zu gehen. Irgendwann auf Zimmer kam mir dann der Gedanke: Irgendwas hast Du doch mal über die gelesen, oder sogar ‚ne Empfehlung erhalten?????? Also, sie hat mich gebeten, nix über sie zu schreiben, und ich als Frauenversteher kann, nein muss mich dann ja dran halten. Nur folgende Fakten:
    1.) Es geht überaus korrekt zu, für Carmen (und auch Lilli) beginnt die Zeitrechnung mit dem Niederlassen auf der Matte!
    2.) Carmen bietet einen Service an, den ich a) sehr schätze und b) den die anderen Mädels im LaF überwiegend nicht und fallsdoch dann nur sehr zaghaft ausüben
    3.) Aufgrund der o.g. Tatsachen sah ich mich gezwungen, 3 x mit ihr auf Zimmer zu gehen :* :* :*

    Jeannie wurde auch noch ganz schmusig, bin dann etwas :eek:) in die Beschützerrolle gedrängt worden, den Kuschelfaktor hab ich dann auch mit 'nur schönen Massage ausgeglichen. Zwischendurch gehörten auch noch Jackie und Cindy zu unserer Gruppe, insgesamt muss ich gestehen, dass es für mich mit Abstand mein bislang bester Abend im LaF war!

    Ach, und auf dem Rückweg ins Hotel gab’s schon frische Brötchen. So ’ne Großstadt hat doch was für sich!
     

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