FKK Acapulco-Gold Komprimierte Entspannung in Ratingen (Haus Panthera)

Messezeit in Düsseldorf ist immer wieder spannend, überteuerte Hotels, ausgebuchte Restaurants, buntes Treiben in der Altstadt und dank aktueller Baumaßnahmen kollabierende Verkehrsströme . All das ist aber nicht unbedingt das, was man nach einem langen Messetag braucht, also runter von der überfüllten Autobahn und noch schnell nach Ratingen - bis zum geplanten Abendtermin ist noch genug Zeit für eine Stippvisite im Haus Panthera in Tiefenbroich.

Einchecken, Umziehen, Duschen, Kaltgetränk, Zigarette und auf der Terrasse erst mal die Füße hochlegen - Pause.
Ich nehme ein optisch ansprechendes und mit 15-20 CDLs recht üppiges Line Up wahr, außerdem noch zwei Handvoll weitere Gäste, angenehme Musikauswahl und lockere Stimmung; schon wünsche ich mir ein größeres Zeitfenster als die zwei Stunden, die mein Kalender hergibt. Zunächst gibt es ein Wiedersehen mit Marian(n)a, mit der ich schon vor einigen Monaten das Vergnügen hatte. Sie hat die Haare jetzt deutlich dunkler, ist aber noch genau so nett, wie ich sie in Erinnerung hatte. Meine damaligen Schätzungen bezüglich Alter (Anfang zwanzig) und Größe (165) lagen allerdings etwas daneben : Denn sie ist tatsächlich bald 28 (muss aber dennoch beim Zigarettenholen öfter mal einen Altersnachweis erbringen!) und die auf der Homepage eingetragene Größe von 170 ist nicht gerade präzise ... Als sie auf Zimmer die Schuhe abstreift, steht ein Floh im 155 Format vor mir - aber nicht lange, denn wir verbringen die nächste halbe Stunde auf dem übrigens sehr bequemen Lotterbett: Bekannt guter Service mit allem, was der Max so mag und diesmal mit spürbar besserer Illusion als bei unserer ersten Begegnung im Sommer. Der erste Druckabbau erfolgt im Doggy mit viel Grip und im Angesicht der frei schwingenden B-Cups in der verspiegelten Zimmerwand. Abschließend noch netter AST und unten Übergabe der CE, die hier übrigens einem Gegenwert von 40 Euro entspricht.

Routineschleife und ein Blick zu Uhr: Für eine zweite Nummer wird die Zeit zum nächsten Termin wohl kaum reichen, also zurücklehnen und den Anblick der CDLs genießen. Ist zwar kein FKK, aber dennoch größtenteils sehr ansehnlich und es macht einfach Spass, dem lockeren Umgang mit den Gästen und untereinander zuzuschauen; im Vergleich zum letzten Besuch viel weniger plumpe Anmache sondern insgesamt wieder auf dem guten Niveau, das ich von früher kannte - eine wohltuende Abwechslung zum anderenorts Üblichen .

Ich unterhalte mich ein wenig auf Englisch mit Sara (23, 155, KF34, A-Cups, softe Haptik, lange dunkle Locken, Brille), die mir eine Massage offeriert, was ich nach dem Tag auch angesichts der knappen Restzeit gerne annehme. Ich bin erstmal erstaunt, dass sie mich dafür nicht nach oben in ein Zimmer führt sondern in den nur mit halbhohem Sichtschutz abgetrennten Sitzbereich, wo sich ein einer Ecke auch ein Bett befindet. Da auf dem Gang davor kaum Betrieb herrscht, ist mir die fehlende Privatsphäre während der Massage aber egal, ich mache mich frei, lege mich hin und lasse Sara meine verspannten Muskelgruppen durchwalken. Das macht sie übrigens ziemlich gut und lässt von Kopf bis Fuß nichts aus - ich entspanne im Zeitraffer. Doch dann heißt es umdrehen, auch die Vorderseite soll behandelt werden ... ich bin etwas irritiert, ergebe mich dann aber schnell ihren kundigen Händen, die alsbald den Weg in meine Leisten finden, was nicht ohne Reaktion bleibt. Dankenswerterweise erkennt sie die Situation sofort und bedeckt meine Blöße, indem sie ansatzlos zum FO übergeht - spätestens jetzt beginnt die gemütliche Massagesession aus dem Ruder zu laufen . Also bremse ich etwas ein und sie setzt sich auf mich, massiert mir Brust und Arme - nur um dann unvermittelt in eine Knutschattacke überzugehen, was bei mir dann endgültig die eine oder andere Sicherung durchbrennen lässt. Ich kann meine Hände nicht mehr bei mir behalten und befreie die kleinen Titties aus ihrem eh nicht besonders schönen Gefängnis; weiter südlich ist derweil eine wilde Schlittenfahrt im Gange und mein dortiger Temperatursensor meldet 'heiß'. Irgendwie entwickelt sich das Ganze jetzt zu einem Ganzkörpererlebnis, wie ich es im P6 nur selten, so öffentlich aber noch nie hatte - Was soll's, jetzt aber schnell weg mit weiteren hinderlichen Kleidungsstücken und wenn die Kleine eh schon so geil ist (illusionsmäßig übrigens großes Kino), dann wird es eben nicht bei einer Kurzmassage bleiben. Rollentausch, umdrehen und ich bearbeite die tatsächlich heiße und bereits sicht- und fühlbar erregte Mumu zunächst mit der Zunge und dann auch manuell, was bald mit teils heftigen Kontraktionen und einigen tiefen Seufzern quittiert wird - einmal genau zwischen zwei Musiktiteln . Dann wird aufgummiert und trotz massiver Eigenschmierung baut sich schon in der Missio so viel Grip auf, dass ich mich echt beherrschen muss und vorsichtshalber zum Doggy bitte. Einmal angedockt überlasse ich ihr zunächst die Initiative, richte mich auf und riskiere einen Blick über den Raumteiler - die Bar ist nur rund fünf Meter Luftlinie entfernt und ich sehe Gäste und CDLs umherhuschen. Eine Etage tiefer geht Sara inzwischen auf Anschlag, was ich zum Anlass nehme, Rhythmus und Geschwindigkeit wieder selbst zu bestimmen und dabei den kleinen geilen Hintern vor mir zu massieren. Als dann erneut Wellen von erhöhtem Grip zu spüren sind, ist es vorbei mit der Selbstbeherrschung und der Conti wird gefüllt; Auszucken, Saubermachen, Runterkommen - ich bin fix und fertig :betrunken. Kurz darauf sind in der Umkleide für dieses Erlebnis genau eine (!) CE fällig, was ich kaum glauben mag und daher noch einen meiner seltenen Tips drauflege. Top-Service, da gibt es absolut nichts zu meckern .

Unter der Dusche kommt mir plötzlich wieder in den Sinn, was ich in der letzten halben Stunde komplett ausgeblendet hatte: Meinen Termin verschiebe ich telefonisch mit Hinweis auf die angespannte Verkehrslage ...

So gewinne ich immerhin noch Zeit für eine Routineschleife und die letzte Zigarette auf der Terrasse, aber dann muss ich wirklich los. Vorher wird mir der Abschied aber noch von Andrea äußerst erschwert, ein optisches Leckerchen, wie der Rheinländer sagt; dazu verschmitzt, charmant und offenbar kusshungrig - was für eine Versuchung! Nein, diesmal bleibe ich standhaft, werde aber erst aus ihrer durchaus angenehmen Umklammerung freigelassen als ich gelobe, bald wiederzukommen

Ich wäre gerne noch geblieben, diesmal hat irgendwie alles gepasst, auch wenn es angesichts des knappen Zeitrahmens doch ziemlich komprimiert war - ich bin entspannt und das zählt.

Soviel also zunächst mal zu diesem eher kleinen Club, der sich angesichts der Mischung aus familiärer Atmosphäre, Wellnessangebot und vor allem der CDLs mit ihrem imho überdurchschnittlichen Service so langsam zu meiner Lieblings-Anlaufstelle in der Region entwickelt.

Gruß vom Max,
derweil schonmal den Kalender bezüglich eines passenden Termins absuchend

 

... aber sowas von komprimiert

Nachdem ich in letzter Zeit vermehrt nördlich der hessischen Clubszene unterwegs bin, gibt es von dort natürlich auch so einiges zu berichten; vielleicht nicht immer ganz zeitnah und sicher nicht immer in allen Details, aber so manches will ich Euch nicht vorenthalten ... :greensmil

So sorgte ein kurzfristig ausgefallener Termin im Rheinland für ein spontanes Zeitfenster, wieso also nicht mal mitten am Nachmittag schauen, was im Panthera so los ist: Ich ergattere einen der letzten freien Parkplätze im Hof, wo die Kennzeichen auf Besucher von weiter weg hindeuteten, auch französische, belgische und niederländische waren dabei - na, das kann ja heiter werden .

Wurde es dann auch nach dem Eingangsritual, nachdem ich beim Einchecken erstmal konsterniert war angesichts des nunmehr von 40 auf 50 Talern erhöhten Entrees, zzgl. Schlüsselpfand (10). Alles andere aber wie gehabt, die CE kostet hier 40, die Aufpreise für Extras sind moderat. Im Hauptraum dann reges Treiben, rund 20 CDLs und fast ebenso viele Gäste in heiterer Plauderstimmung und fast ohne Berührungsängste - sehr angenehme Atmosphäre, und das am hellichten Tag.

Seitens des Line-Ups wie erwartet etliche neue Gesichter aber auch viele, die ich von früheren Besuchen erkannte; optisch diesmal nicht ganz auf dem gewohnt hohen Niveau aber immer noch guter Durchschnitt und bei der Menge wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Ich hatte insgeheim gehofft, diesmal Andrea anzutreffen, die ich im letzten Oktober aus Zeitmangel leider vertrösten musste und seitdem nicht wieder gesehen habe, und hurra, sie ist da Die dunkelbraunen Haare jetzt mit blonden Strähnchen aufgepeppt, ansonsten aber wie auf der Homepage beschrieben und ersichtlich - schon ein richtiges Leckerchen und überaus magnetisch: Schon auf der Couch sehr viel Nähe, variantenreiche ZK und zwischendurch immer wieder charmanter Smalltalk auf Englisch. Später auf dem Zimmer weiter andauernde Illusion, sehr innig und es gibt Stellen an ihrem Körper, an denen man mit leichten Berührungen großflächige Gänsehaut erzeugen kann . Das ist insgesamt wirklich guter GFS mit breitem Servicerepertoire (FO übrigens hervorragend), aber auch einigen Einschränkungen (keine Finger), mit denen ich aber angesichts des Gesamtpakets gut leben kann. Orales aufgummieren, noch etwas CL zum Auffrischen der angenehmen Grundfeuchte und angesichts des Angesichts steht mir der Sinn nach reiner Missionsarbeit; mit wechselnden Tempi und Beckenhaltungen bei gleichzeitig innigen Umarmungen führt sie mich langsam zu einem ausgesprochen angenehmen Absch(l)uss pünktlich zum Ende der gebuchten halben Stunde :betrunken. Zwar fällt daher der AST etwas kurz aus, aber wir sehen uns später nochmal an der Bar und wechseln einige Worte miteinander - wirklich gute Kundenbindung und ganz anders als ich es z.B. schon woanders erlebt hatte, dass man für so manche CDL nach dem ZG nur noch Luft ist.

Routineschleife, die Zeit reicht nicht mehr für ein zweites Zimmer, sehr wohl aber noch zum Essen. In der Küche ist Hochbetrieb, Gäste wie CDLs sind gerade beim Essen oder warten darauf. Was ich auf den Tellern erblicke, sieht durch die Bank sehr lecker aus, und die von mir bestellte Pasta ist geschmacklich einfach große Klasse . Die restliche Beschreibung des Clubs erspare ich mir an dieser Stelle und verweise an den FK verweser, der hierzu unlängst einen Roman geschrieben hat.

Einmal mehr reicht mir die Zeit einfach nicht aus, ich muss weiter, bin in knapp zwei Stunden wieder raus, schade. Dann also bis zum nächsten Mal, denn soviel steht fest: Ich komme wieder

Gruß vom Max,
der sich im Übrigen auch an Shila kaum sattsehen konnte - geiler Arsch